Die EBS Enklave (E-Bass Amps)

Die Preise hab auch gesehen und meinen gleich unters Bett versteckt. Bei der Preisentwicklung ist das ja ne Vermögens Anlage :eek:

Meinen hab ich hier von einem netten Kollegen zu einem echt guten Kurs bekommen.
 
Ich hab grad mal ein bißchen recherchiert. Der Amp ist noch seltener zu finden bzw. zu bekommen als früher und auch die Preise für gebrauchte scheinen deutlich gestiegen zu sein. Ich hab da auch noch andere Preise in Erinnerung, so um 700 waren immer eine gute Orientierungsmarke. Bei Finanzanlagen würde man den Besitzern also raten auf "long" zu gehen, also das Asset unbedingt zu behalten 8D
 
2. Chance dank eines netten Bassicers für den Classic 500:

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Gestern an der FMC 215M UL schon richtig Spaß gemacht und heute an der Basstown Custom 212 HT Alarm gemacht..... Warum bloß hatte ich den Amp schon mal verkauft? 🤔
 
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Ich hab mich angesichts der Preislage davon verabschiedet, irgendwann wieder einen Classic zu besitzen... für die Kohlen kann ich mir dann auch fast n gebrauchten AD 200 zulegen. Schade eigentlich, aber irgendwie auch wieder nicht.
 
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Reaktionen: fmm

Mal 'n büschen wat anderes: ich hab'n EBS Reidmar 500, der scheint 'n Wackler oder so was zu haben, jedenfalls klingt der wie'n defektes Kabel. Hatte hier schon mal jemand das Problem bzw. ist das ein bekanntes Problem?
 
Mal 'n büschen wat anderes: ich hab'n EBS Reidmar 500, der scheint 'n Wackler oder so was zu haben, jedenfalls klingt der wie'n defektes Kabel. Hatte hier schon mal jemand das Problem bzw. ist das ein bekanntes Problem?
Ich tippe mal (wie in den meisten Fällen bei so einem Fehler) auf korrodierte bzw verschmutzte Schaltkontakte der Send und Returnbuchse vom Einschleifweg! Mal mit einem Patchkabel den Einschleifweg überbrücken, meistens läuft der Amp dann wieder ohne Störungen. Die Buchsen müssten dann sauber gemacht werden, z.B. mit Isopropanol oder spezielle Elektronikreiniger wie Kontakt 60, zum Spülen dann Kontakt WL und zum Schluß Kontakt 61.
Grüße, Martin
 
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Ich tippe mal (wie in den meisten Fällen bei so einem Fehler) auf korrodierte bzw verschmutzte Schaltkontakte der Send und Returnbuchse vom Einschleifweg! Mal mit einem Patchkabel den Einschleifweg überbrücken, meistens läuft der Amp dann wieder ohne Störungen. Die Buchsen müssten dann sauber gemacht werden, z.B. mit Isopropanol oder spezielle Elektronikreiniger wie Kontakt 60, zum Spülen dann Kontakt WL und zum Schluß Kontakt 61.
Grüße, Martin
Einschleifweg? Gut, das teste ich mal, wenn es dann weg ist wäre es super. Danke.
 
Die sind wahrlich selten, tauchen aber schon ab und an mal auf den Gebrauchtmärkten auf, verschwinden dann aber auch recht schnell wieder. Ich habe zwei besessen, mich von einem Exemplar aber wieder getrennt.
Ein paar Infos zu diesen Exoten habe ich hier gesammelt: Klick
Moin an alle,

@disssa deinem Blog ist zu entnehmen, dass du vom EBS T90 sowohl den MARK I (2009), als auch ein späteres MARK II (2011) Modell hattest?

Welches Modell hast du behalten und warum? Ich liebäugle ja mit dem MARK I, weil der wohl noch zusätzliche Windungen am Netztrafo hat (100V/120V+230V/240V); allerdings hast du nur Bilder vom Innenleben von der Mark II Version auf deiner Seite.

Eigentlich schade, dass man die Produktion nach so kurzer Zeit wieder eingestellt hat; ich habe fast den Eindruck das EBS hier dem Markt einfach nur ein paar Jahre vorraus war.

Hast du zufällig neben den 6550 auch mal KT88 getestet? Für KT90 scheint der Platz im Gehäuse nach oben zu knapp zu sein.
 
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