Dicke Dinger - Heimat der grossen, schweren Amps u

Und das Echolott, Echolette ET 500 mit Winston/Echolette BA 200
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ne abgerockte Orange oderAmpeg sieht nach RnR aus. Eine angedetschte Tec sieht einfach scheiße aus.

@Tiefe_Toene: Jetzt mach ich das mal so wie Du und schreibe nur:

:rolleyes:Blödsinn. :-P

Eine abgerockte Tecamp sieht genau so aus, wie eine abgerockte Ampeg: Nach abgerockter Box.

Ich weiß nicht, wie Du die Boxen behandelt / misshandelt hast. Man kann nämlich auch etwas Vorsicht walten lassen. Man sollte natürlich tunlichst vermeiden, auf das arme Ding mit Messern oder Stechbeiteln loszugehen. Oder sie nach dem Gig einfach so auf den Anhänger werfen, auf dem man vor dem Gig noch Fundament-Beton 0/32 C35 transportiert hat.

Meine erste L 810'', jetzt gut 3 Jahre heftig im Gebrauch, hat vorne links an der Ecke einen Riss im Tolex, den ich mit Uhu wieder geklebt habe. Sonst nichts. Sie wird im Transporter mit einer Wolldecke abgedeckt, so wie alle anderen Boxen, die eingeladen werden, ob für Gitarre oder Bass. Sie liegt auf dem Rücken, auf den hölzernen Gleitschienen. Keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne die Wolldecken sähe es aber wieder schlecht aus für das Tolex.

Letzlich ja gehupft wie gesprungen ob man Cover nimmt oder Wolldecken.

Und ja, bei Ampeg, Orange passen die Macken Marke Roadworn, bei neuem Equipment nicht.

Preci und Paula mit Macken bezahlt man sogar extra bei den Herstellern als relic. Ein Yamaha RBX mit Macken ist aber weiterhin kein Kultobjekt sondern nur ein verschrammelter Yamaha RBX.
 
So, vielleicht schaffe ich es heute ja mal zu Session...
Nix gegen Orange oder Ampeg (auch wenn die Ampeg nicht meinen tonalen Gusto trifft, die Orange und die TecAmp habe ich noch nicht gehört...), aber große Boxen mit über 60Kg habe ich bereits.
Wenn also nochmal so was fettes, dann nur deutlich leichter.
Bleibt also nur Tecamp 810, 215 oder BadCab, die ist dann zwar nicht viel leichter, aber dafür noch viieel fetter... :D
Oder ich frage mal bei M7 an, der dürfte auch eine 810 unter 40Kg hinkriegen, wenn seine 610 laut Website 32Kg hat.

Irgendwie schärft mich immer noch die BadCab, auch wenn die schon fast nicht mehr transportabel ist.
Die steht bei Session aktuell mit 1599.- auf der Website, aber mit einem Schild 1299.- unten im Restelager.
Ich denke mal, wenn ich denen frech 1100.- biete, könnte ich sie evtl. dafür bekommen, denn die steht da echt im Weg.

1149.- kostet dort ein Vorführer der L810, der auch irgendwo im Lager steht, da dürfte beim Preis auch noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.

Die 215 ist in 8Ohm neu für 799.- drin, als Vorführer in 4Ohm für 810.- (???).
Auch die stehen schon nicht mehr im Laden, sondern irgendwo im Lager...

...und dann ist da noch die Stimme der Vernunft, die sagt: "Du Depp hast eine fette 2x18 und zwei saugute 4x10, was willst Du eigentlich? Du brauchst überhaupt keine neuen Boxen, und ob so eine Tecamp den 410ern jemals auch nur annähernd das Wasser reichen kann, ist mehr als fraglich...die willst Du dafür hergeben? Und was ist mit Deinem Amprack mit der 2x750W/4Ohm-Endstufe? Die war genau auf die beiden 410er ausgelegt...da wäre dann ein Kanal völlig überflüssig..." :-/
 
Die SAD 8x10 ist für mich das Ende der Suche.

Aber die Tec 8x10" ist auch gut- nur halt ganz anders abgestimmt!

BadCab ist vom Sound her Unsinn mMn nach.
 
Naja ich hab extra einen großen Vergleichstest gemacht, damit ich vor dem wichtigen Studiotermin in zwei Monaten ein optimales Setup habe. Da waren ja einge Standards dabei:

-Ampeg 810
-Ampeg 610
-zwei Fender Rumble
-SAD 810

Dazu der Ampeg SVT3. Bumm, basta.
 
Siehste, so sind die Geschmäcker nun mal (Gott sei Dank) verschieden. Ist auch gut so, sonst würden alle Basser gleich bzw. ähnlich klingen.

Oder es gäbe zwei Fraktionen: Die, mit Ampeg und die mit GK. Und die mit Fender Precision-Bässen, und die mit Stingrays.

Ich hab Ampeg, Hartke, Fender und Marshall 810'' ausprobiert und aufgrund des Zeitdrucks oder der langen Anfahrt auf die "üblichen Verdächtigen" M7 und FMC verzichtet. Die getesteten Cabs waren alle nicht mein Fall: zu viel Kompression, zu "clanky", zu schwer.

Dann bin ich aufgrund einer Tecamp L 410 und einer M 212 auf Tecamp gekommen. Die waren auch gerne bereit, mir das ganze Sammelsurium, das ich zur Auswahl wollte, ohne eine Zahlung leihweise zur Verfügung gestellt.

Nachdem ich in einem grossen und gut befämpftem Proberaum alle Kombinationen für Fullstacks (2 x 410'', 2 x 212''), die 810'' und die Bad Cab an beiden "grossen" Amps (GBE 1200, Ampeg SVP Pro + Poweramp) für gut 3 Wochen und mit 2 verschiedenen Bands ausprobiert hatte, fiel meine Wahl ganz klar auf die Tecamp L 810''. Ich weiß nicht, wie sie ausgefallen wäre, wenn ich auch ne 215'' zur Auswahl gehabt hätte. Aber da war wohl die angegebene Leistung mit ein Ausschluss-Kriterium. Und die Speaker-Fläche.

2.400 Watt @ 4 oder 8 Ohm zu 800 Watt @ 8 oder 4 Ohm. Also entweder eine 810'' @ 4 Ohm - oder 2 Stck 215'' @ 8 Ohm. Und die daraus resultierende Kostenfrage.

Die Bad Cab war an meinen Amps am schlechtesten kontrollierbar. Wobei dieses schlecht kontrollierbare Frequenzspektrum von den Tiefbässen bis weit in die Mitten reichte.

Bei meinem GBE ist es am einfachsten, der hat als sogenannten "L.F." - Filter einen regelbaren Highpass, der als genau das Gegenteil verkauft wird: Er soll das nach unten reichende Fequenzspektrum "für 5-Saiter nach unten erweitern". Wenn man den Knopf ausschaltet, hat man einen Highpass bei 45 Hz. Den kann man mit eingeschaltetem "L.F." - Filter bis 30 Hz 'runterdrehen.

Ich hab ihn dauernd aus, also auf 45 Hz, so ist die 810'' Box nicht zu mächtig in den Bässen - die Bad Cab liess sich aber so nicht zähmen. An der L 810'' sind die Bässe auf etwa 11:00 Uhr - Stellung, Tiefmitten auch etwas cut. Das gibt einen Bombensound!

Zuerst hatte ich wegen der im Vergleich von mir gespielten Boxen mit Lautsprechern mit Ceramic- oder AlNiCo-Magneten etwas "Respekt" vor dem Gossip, die "ausgeprägte Mittennase der Neo-Woofer" betreffend. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass sich diese bei den Tecamp-Boxen nach einer kurzen Einspielzeit auf ein Maß reduzieren, das der Box eine angenehme "Stimme" verleiht. Nicht zu neutral, rockig, sie verträgt einen Mittenboost, sie klingt dann ausgewogen - und laut.

Wie die das mit den "passenden" Tecamp-Amps machen, ist mir schleierhaft. Aber das ist eh ein Geheimnis. Ich hatte Kontakt mit einem Member, der den grossen Bad Bull an einer L 610'' betrieben hat, und sich darauf verlassen hat, mit der 1.800-Watt cab und dem Bad Bull laut genug zu sein für seine Doom-Metal-Band. Das Ergebnis war, dass der Bull bei etwas mehr Bass bei höheren Lautstärken nach einer Weile ausgestiegen ist - wegen Überhitzung. Tecamp meinte scheinbar zu dem Problem: "Die Amps sind nicht für solch hohe Lautstärken ausgelegt." :O!

Ich habe dem jungen Mann den GBE 1200 empfohlen, er ist diesem Tip nachgekommen und ist seither wunschlos glücklich. In seinem Facebook-Account ist so einmal im Monat ein Dankespost an den GBE 1200. Er hat sich auch überschwänglich für den Tip bedankt.

Haben die T-Amps auch einen Highpass eingebaut? Denkbar wäre es, denn hier habe ich trotz des als recht "fett" bekannten SVP Pro mit Rack ebenfalls keine Probleme mit der 810''. Andere Transistor- oder Hybridamps wirken an der L 810'' ganz schön "aufgeblasen" in den Bässen. Zu "amerikanisch", vor allem mit "amerikanischen" Amps wie Aquilar, Eden, aber auch Markbass.

Mit dem Bugera hab ich mich vorsichtig mit den Bässen bis etwa 10:00 Uhr vorgetastet, so ists genug, und an dem Amp sind eh genügend Tiefmitten vorhanden. Es ist so aber wirklich genug Bass da. Es drückt herrlich.

Ich empfehle den Einsatz eines Thumpinators oder eines anderen externen Highpasses. Das hilft sehr, die massiven Bässe im Zaum zu halten, obwohl keine extremen Speaker Excursions zu sehen sind.

Und ich empfehle, mit dem Bass-Regler etwas Vorsicht walten zu lassen. :D ;-)
 
Siehste, so sind die Geschmäcker nun mal (Gott sei Dank) verschieden. Ist auch gut so, sonst würden alle Basser gleich bzw. ähnlich klingen.

Oder es gäbe zwei Fraktionen: Die, mit Ampeg und die mit GK. Und die mit Fender Precision-Bässen, und die mit Stingrays.

Ich hab Ampeg, Hartke, Fender und Marshall 810'' ausprobiert und aufgrund des Zeitdrucks oder der langen Anfahrt auf die "üblichen Verdächtigen" M7 und FMC verzichtet. Die getesteten Cabs waren alle nicht mein Fall: zu viel Kompression, zu "clanky", zu schwer.

Dann bin ich aufgrund einer Tecamp L 410 und einer M 212 auf Tecamp gekommen. Die waren auch gerne bereit, mir das ganze Sammelsurium, das ich zur Auswahl wollte, ohne eine Zahlung leihweise zur Verfügung gestellt.

Nachdem ich in einem grossen und gut befämpftem Proberaum alle Kombinationen für Fullstacks (2 x 410'', 2 x 212''), die 810'' und die Bad Cab an beiden "grossen" Amps (GBE 1200, Ampeg SVP Pro + Poweramp) für gut 3 Wochen und mit 2 verschiedenen Bands ausprobiert hatte, fiel meine Wahl ganz klar auf die Tecamp L 810''. Ich weiß nicht, wie sie ausgefallen wäre, wenn ich auch ne 215'' zur Auswahl gehabt hätte. Aber da war wohl die angegebene Leistung mit ein Ausschluss-Kriterium. Und die Speaker-Fläche.

2.400 Watt @ 4 oder 8 Ohm zu 800 Watt @ 8 oder 4 Ohm. Also entweder eine 810'' @ 4 Ohm - oder 2 Stck 215'' @ 8 Ohm. Und die daraus resultierende Kostenfrage.

Die Bad Cab war an meinen Amps am schlechtesten kontrollierbar. Wobei dieses schlecht kontrollierbare Frequenzspektrum von den Tiefbässen bis weit in die Mitten reichte.

Bei meinem GBE ist es am einfachsten, der hat als sogenannten "L.F." - Filter einen regelbaren Highpass, der als genau das Gegenteil verkauft wird: Er soll das nach unten reichende Fequenzspektrum "für 5-Saiter nach unten erweitern". Wenn man den Knopf ausschaltet, hat man einen Highpass bei 45 Hz. Den kann man mit eingeschaltetem "L.F." - Filter bis 30 Hz 'runterdrehen.

Ich hab ihn dauernd aus, also auf 45 Hz, so ist die 810'' Box nicht zu mächtig in den Bässen - die Bad Cab liess sich aber so nicht zähmen. An der L 810'' sind die Bässe auf etwa 11:00 Uhr - Stellung, Tiefmitten auch etwas cut. Das gibt einen Bombensound!

Zuerst hatte ich wegen der im Vergleich von mir gespielten Boxen mit Lautsprechern mit Ceramic- oder AlNiCo-Magneten etwas "Respekt" vor dem Gossip, die "ausgeprägte Mittennase der Neo-Woofer" betreffend. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass sich diese bei den Tecamp-Boxen nach einer kurzen Einspielzeit auf ein Maß reduzieren, das der Box eine angenehme "Stimme" verleiht. Nicht zu neutral, rockig, sie verträgt einen Mittenboost, sie klingt dann ausgewogen - und laut.

Wie die das mit den "passenden" Tecamp-Amps machen, ist mir schleierhaft. Aber das ist eh ein Geheimnis. Ich hatte Kontakt mit einem Member, der den grossen Bad Bull an einer L 610'' betrieben hat, und sich darauf verlassen hat, mit der 1.800-Watt cab und dem Bad Bull laut genug zu sein für seine Doom-Metal-Band. Das Ergebnis war, dass der Bull bei etwas mehr Bass bei höheren Lautstärken nach einer Weile ausgestiegen ist - wegen Überhitzung. Tecamp meinte scheinbar zu dem Problem: "Die Amps sind nicht für solch hohe Lautstärken ausgelegt." :O!

Ich habe dem jungen Mann den GBE 1200 empfohlen, er ist diesem Tip nachgekommen und ist seither wunschlos glücklich. In seinem Facebook-Account ist so einmal im Monat ein Dankespost an den GBE 1200. Er hat sich auch überschwänglich für den Tip bedankt.

Haben die T-Amps auch einen Highpass eingebaut? Denkbar wäre es, denn hier habe ich trotz des als recht "fett" bekannten SVP Pro mit Rack ebenfalls keine Probleme mit der 810''. Andere Transistor- oder Hybridamps wirken an der L 810'' ganz schön "aufgeblasen" in den Bässen. Zu "amerikanisch", vor allem mit "amerikanischen" Amps wie Aquilar, Eden, aber auch Markbass.

Mit dem Bugera hab ich mich vorsichtig mit den Bässen bis etwa 10:00 Uhr vorgetastet, so ists genug, und an dem Amp sind eh genügend Tiefmitten vorhanden. Es ist so aber wirklich genug Bass da. Es drückt herrlich.

Ich empfehle den Einsatz eines Thumpinators oder eines anderen externen Highpasses. Das hilft sehr, die massiven Bässe im Zaum zu halten, obwohl keine extremen Speaker Excursions zu sehen sind.

Und ich empfehle, mit dem Bass-Regler etwas Vorsicht walten zu lassen. :D ;-)
...meine augen...;-)
:D
alles gut, bitte so weitermachen....
:bier:
 

"Schwarzbraun ist die Haselnuß,
schwarzbraun bin auch ich, bin auch ich.
Schwarzbraun muß mein Madel sein,
gerade so wie ich".
:bier:
"Junge, wie Du wieder aussiehst,
Löcher in der Hose....." ;-)
 
Sodele - ich hab mir gestern die TecAmp L810 in den Proberaum geholt und 4h lang ausführlich getestet (danach mussten wir aufhören, da 3 von uns über Ohrenpfeifen geklagt haben...).
Die Entscheidung war nicht einfach, da als Vergleich nur die 909-218 mit im Proberaum steht.
Die TecAmp klingt härter, knurriger als die 909, im "Druckbereich" stärker und konturierter, während die 218 mit feineren Hochmitten und Höhen sowie wesentlich fetteren und wärmeren Bass und vor allem Tiefbass.
Die 810 hat Punch und Druck, und ist im Bandkontext auch besser zu orten, während die 218 eher unaufdringlich und unauffällig ihr Fundament legt.
Oder, wie es der Drummer beschrieben hat: Die 810 hört man besser, aber die 218 klingt schöner.

Leider hatte ich gestern keinen 2Ohm-tauglichen Amp oder eine 2x4Ohm Endstufe dabei - ich denke mal, beide zusammen dürften sahnemäßig klingen, sie sind auch annähernd gleich laut.
 

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Wie die das mit den "passenden" Tecamp-Amps machen, ist mir schleierhaft. Aber das ist eh ein Geheimnis. Ich hatte Kontakt mit einem Member, der den grossen Bad Bull an einer L 610'' betrieben hat, und sich darauf verlassen hat, mit der 1.800-Watt cab und dem Bad Bull laut genug zu sein für seine Doom-Metal-Band. Das Ergebnis war, dass der Bull bei etwas mehr Bass bei höheren Lautstärken nach einer Weile ausgestiegen ist - wegen Überhitzung. Tecamp meinte scheinbar zu dem Problem: "Die Amps sind nicht für solch hohe Lautstärken ausgelegt." :O!

Ich würde sagen, dass es daran liegt, dass dieser Mensch einfach einen etwas zu "doomigen" Sound bevorzugt. :o)
 
Sodele - ich hab mir gestern die TecAmp L810 in den Proberaum geholt und 4h lang ausführlich getestet (danach mussten wir aufhören, da 3 von uns über Ohrenpfeifen geklagt haben...).
Die Entscheidung war nicht einfach, da als Vergleich nur die 909-218 mit im Proberaum steht.
Die TecAmp klingt härter, knurriger als die 909, im "Druckbereich" stärker und konturierter, während die 218 mit feineren Hochmitten und Höhen sowie wesentlich fetteren und wärmeren Bass und vor allem Tiefbass.
Die 810 hat Punch und Druck, und ist im Bandkontext auch besser zu orten, während die 218 eher unaufdringlich und unauffällig ihr Fundament legt.
Oder, wie es der Drummer beschrieben hat: Die 810 hört man besser, aber die 218 klingt schöner.

Leider hatte ich gestern keinen 2Ohm-tauglichen Amp oder eine 2x4Ohm Endstufe dabei - ich denke mal, beide zusammen dürften sahnemäßig klingen, sie sind auch annähernd gleich laut.
stell den bugera mit den gescheiten jjs drauf und es wir nochmal doppelt so gut! :D
(mach den ld 750 weg ;-) )
 

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