~Der Sandberg~ (E-Bässe)

Entgegen einem der Vorredner würde ich mich auch anschließen das Esche mehr schiebt. Erle klingt in meinen Ohren immer etwas dünner - in einem durchaus positiven Sinn. Weniger Tiefbass, ergo lauter bei gleicher Lautstärke. Erle ist für mich obenrum dafür ein wenig spitzer, nicht so "weich" abgerundet wie Esche. Bei meinen TT's ist mir der Esche/Ahorn der liebste. Der Erle/Palisander klingt im Vergleich zu ihm eher klinisch und spitz. Also schnelles Attack - cool! - aber recht scharfe Höhen.

Auch wenn ich das prinzipiell alles "weiß" bin ich mir nicht sicher was einer Preci-Charakteristik am Besten tut. Mein 5er ist Erle/Ahorn. Da Precis im Verlgeich zu Jazz Bässen eh schon fetter sind, könnte man den Esche Body ggf ausklammern. Hach.... vielleicht sollte ich wirklich nach Optik bestellen, letztendlich würden sie mir wahrscheinlich sowieso alle gefallen.
 
Ich würde bei den TT's den Halstonabnehmer reindrehen und die Ohren entscheiden lassen. Nur falls der Unterschied gering ist, würde ich nach der Optik gehen.
 
ich tendiere hierzu, ich denke ich sollte bestellen bevor ich mir das noch zig mal überlege

Erle (Hochglanz) mit Maple Neck

my_custom_sandberg.jpg
 
Erle Natur ist jetzt nicht grad spannend, da würde ich dann wenigstens ein transparentes blond drüberhauen lassen.
Aber schön schnörkellos.
 
klingt blöd.... aber das kostet dann halt auch... ich finds so eigentlich ganz schick. hat was 70s fender mäßiges. das ganze halt passiv, nem klassischen pickup und mit blechwinkel, das dürfte funzen.

wenn kohle keine rolle spielen würde, hätte ich eh einen masterpiece genommen, aber das kostet ungefähr so viel aufpreis wie der ganze bass hier...
 

Mein lieber Herr Gesangsverein! Ich dachte immer Magnus Krempel hätte üble Lieferzeiten, aber der bekommt seine Flinten immerhin innerhalb von neun Monaten fertig.
Ich denke die Wahl den Bass passiv zu lassen ist sehr vernünftig! Wer braucht schon ausserhalb eines Music Man Basses diesen aktiv ******?!
 
Sandberg hat 2 Leute die für die Ageing Geschichten zuständig sind. Sie bekommen aber so viele Bestellungen, vor allem für Masterpiece Bässe, das die Lieferzeit immer heftiger wird. Für alle anderen Finish Varianten sind die Lieferzeiten eigentlich ganz ok.

Ich mag die Aktivsounds der Sandberge schon, nur finde ich es viel praktischer, wenn wirklich nötig, mit externen Preamps zu hantieren. Ich bin ja kein Livemucker, ich brauche den Bass als Studio und Testbass. Da ist Einfachheit immer gut. Für Pickup- und Saitentests und so
 
Beim Softage von Sandberg ist der Lack doch auch dünner als bei der Highgloss Lackierung?

Dies könnte ja dein California Vs auch noch stehen. Der Aufpreis für Softage ist glaube gar nicht so viel oder?
 
Richtig. Der Aufpreis ist so bei um die 170€, aber das ist auch Geld... Der Bass wird nie mein Hauptbass oder irgendwas in der Art. Ich weigere ich ganz einfach unnötiges Geld auszugeben [¦)]
 
Achso ;-) Aber Krass das die Wartezeit für ein Masterpiece nun so lange sind.

Da müsste ich wohl doch nochmal ordern bevor es noch länger dauert....:kaffee:
 
Gibt's eigentlich irgendwo eine Art Preisliste von Sandberg? Der Configurator ist ja ein nettes Spielzeug... wenn man aber keine Ahnung hat, was das kostet, was man da so reinkonfiguriert, dann ist das eher sinnfrei...
 
Nee. Die gab's letztes Jahr noch, aber damit gab es immer nur Ärger. Die Bässe kosten in jedem Land halt ein bisschen mehr oder weniger und da gab es zu viele Missverständnisse. Ich fände es auch toll wenn man im Konfigurator immer gleich einen UVP mit eingeblendet hätte, aber ich verstehe auch, das das nicht so einfach ist. Durch den Konfigurator Code kann man aber prinzipiell extrem schnell Angebote über Händler bekommen. Die haben nämlich eine eigene Version welche auch Preise mit ausspuckt. Wenn ein Laden den Code bekommt sind es theoretisch nur 3 Klicks bis sie einem einen Preis sagen können
 

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