~Der Sandberg~ (E-Bässe)

moin,

@debo_1977: habe zum marshall mb 450 gerade was im amp- threat geschrieben.

das soll ja hier weiterhin schön um sandberg gehen, gell!? :-)

...und weg...
 
Ich bin ja quasi Neu-Sandbergianer. Bisher habe ich hauptsächlich Fender Jazzbässe bzw. Cort Arona Bässe an meinem Marshall MB 450H Amp mit passender Marshall 410 Box gespielt. Seitdem ich Sandberg (4-Saiter VM) darüber spiele, ist mir der Klang irgendwie zu dumpf, zu basslastig. Mir fehlen irgendwie die prägnanten Höhen und Tiefmitten. Drehe ich den bass am Amp raus, klingts nur noch hohl. Ich denke jetzt darüber nach, Amp und Box zu tauschen. Was habt ihr für Equipment? Zu hause habe ich noch nen kleinen Übungscombo von Laney (RBII). Der Sound davon ist ideal.
Zum besseren Verständnis muss ich sagen, das ich gegen 2 Giarristen anspiele, wir Rockmusik spielen und ich ausschließlich mit Fingern spiele. Irgendwelche Ideen und Tipps? Vielleicht noch jemand hier, der über den marshall Spielt?

Nein, ich spiele über EBS bzw. Ashdown ... Aber es ist nie verkehrt, am Amp die Bässe zurückzunehmen und die Höhen reinzudrehen ... Wie der Marshall da speziell reagiert, weiß ich leider auch nicht ... Aber mein Sandberg (VM 4 Supreme) klingt jedenfalls eher mittenbetont ...
 
Mir fehlen irgendwie die prägnanten Höhen und Tiefmitten. Drehe ich den bass am Amp raus, klingts nur noch hohl.
Find den Tipp mit den Saiten auch gut. Evtl. hast Du Nickel-Saiten drauf und magst das nicht. Stahlsaiten sind in den Höhen irgendwie besser und nicht so mupfig untenherum. Ich hab nen SC-HH(5) und spiele meistens aktivgeschalten. Drehe ich die Bässe am Bass etwas rein fliegt die Tür vom Proberaum raus. Evtl. also am Bass bischen regeln.
 
Danke soweit für die Antworten.
Ich glaub auch, das es an den Ampeinstellungen liegt und weniger am Bass. Am Laney klingt er sehr gut. Am Sandberg sind derzeit tatsächlich Nickel-Saiten drauf, die D'Addario EXL 165 Nickel Wound. Ich will eh wieder auf Nickel Platet Steel-Saiten zurückwechseln und werde dann den veränderten Souind testen. Und am Amp werde ich mal alles auf neutral stellen und mich dann langsam rantesten. DANKE NOCHMALS.
 
Servus,
bin mittlerweile seit ca. 3 Jahren stolzer besitzer eines Raymän. Hat noch jemand so einen daheim? Man liest zu dem Bass nämlich nichts im Internet.
 

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Woah ist das fies, den such ich nämlich auch schon länger.
Über die Sondermodelle würd ich zu gern mehr erfahren.
Ich hatte mal einen Sandberg-eX 5...der war echt schniecke...
 
kaum einer kennt die Sondermodelle alle.... ich arbeite ja recht eng mit Sandberg zusammen, trotzdem stolpere ich regelmäßig über Modelle, die ich noch nie gesehen habe. Wir können ja versuchen hier mal eine Liste zusammenzufassen.
 

Der basic hat nen eschekorpus und der raymän nen Erlekorpus. Der Humbucker im Basic ist ein Sandberg-Pickup und der im raymän ein basslines. Vom Sound her müsste man die mal vergleichen, weil mir das mit dem Basic auch schon gekommen ist.
 
Ein Basic steht auch noch auf der Liste, irgendwie fehlt mir mein Stingray doch ein klitzekleines wenig.
Am besten wäre das noch mit einem Graphithals.
Ansonsten kommen in den nächsten Jahren wohl noch ein TSBS und ein TT im neuen Aluminiumfinish ins Haus... dann bin ich zufrieden :-)
 
Der TSBS hatte es mir auch angetan, der war mir nur zu teuer, darum habe mir dann die alternative von MARUSZCZYK gekauft. Der is zwar nicht geaged aber des krieg ich auch so hin [¦)] So ein gelber bass ist aber auch echt n hingucker
 
Der Basic hat nicht zwangsläufig einen Eschebody, das betrifft nur die Matt-Finish Modelle. Hochglanz und Aged haben immer Erlebodies. Das gilt übrigens für alle Sandberg Modelle. Der Raymän ist quasi ein Basic im Panthergewand mit Seymour Duncan Pickup.
 
Übermorgen warte ich nun schon 2 Monate auf meinen Umbau.
Ärgert mich ja schon ein wenig, aber solls. Qualität braucht seine Zeit und hat ihren Preis :-(
 

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