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Jepp, ich fühle mich mit so viel Technik irgendwie nicht so richtig gut. Das ist zwar mit Sicherheit eines der einfachsten Multis von der Bedienung, aber nein, ich verweigere mich irgendwie innerlich. Ein Treter für eine Sache, das langt mir.@Mad Jazz Morales Experiment beendet ?
Schau vielleicht mal bei Fractal rein. Obwohl da noch 100 mal mehr geht als bei allen anderen zusammen und trotz des TI-84 mäßigen Interfaces, haben die Dinger ein paar Vorteile, die sich in der Praxis wirklich bemerkbar machen:Den inneren Kampf / das ewige Hin und Her kenne ich leider auch zur Genüge. Ich mag einzelne Pedale lieber... sie klingen für mich besser, interagieren besser mit anderen Geräten und lassen sich durch ihre vielen Regler viel besser bedienen. Aber immer dann, wenn diese Setups zu groß werden (ab 4+ Treter) nervt es mich, dass die alle mit Strom versorgt werden müssen, dass sie ein Board brauchen, es insgesamt sehr teuer wird. Und dann rechne ich mir zusammen, dass es doch eigentlich auch ein Multi sein könnte. Mit deren Bedienung habe ich null Probleme. Leider aber mit der ewigen Freiheit, dass ich ständig alles nochmal um 0,1 % optimieren könnte. Neuer Bass? Andere Saiten? Zack, wieder alles Settings nachbessern...
Und wenn man dann live spontan sein will oder merkt, dass die stundenlang mühsam programmierten Settings für live nachgebessert werden müssen, dauert es mir auf der Bühne zu lang. Dann wird alles wieder verkauft und ich beginnen von Null mit Einzeltretern. Diesen Kreislauf habe ich so schon mehrfach mitgemacht... mit dabei waren: BOSS GT10B, Roland VB-99, Line6 M13,HX Effects, HX Stomp, Kemper und weitere. Aktuell bin ich wieder in der analogen Phase.
Frage ich mich auch immer!?moin,
und?
was heissen jetzt die drei punkte im titel?
´der neue heiße Sch...: Zoom B6.´
Dachte ich mir fast, dass das nicht Dein Ding ist. Live verwende ich die Teile auch nicht. Für mich ist das mehr eine Spielwiese für zuhause oder Probe. Live verwende ich lediglich meinen BC-1X Kompressor. Ich habe gesehen, dass Du den auch suchst. Mein Tipp: kauf Dir den zuerst. Evtl. brauchst Du den anderen Kram dann gar nicht mehr.Jepp, ich fühle mich mit so viel Technik irgendwie nicht so richtig gut. Das ist zwar mit Sicherheit eines der einfachsten Multis von der Bedienung, aber nein, ich verweigere mich irgendwie innerlich. Ein Treter für eine Sache, das langt mir.
Okay , zwei Treter für zwei Sachen und drei für drei. 4, 5, 6 geht auch aber- ach, Du verstehst vielleicht, was ich meine
Den inneren Kampf / das ewige Hin und Her kenne ich leider auch zur Genüge. Ich mag einzelne Pedale lieber... sie klingen für mich besser, interagieren besser mit anderen Geräten und lassen sich durch ihre vielen Regler viel besser bedienen. Aber immer dann, wenn diese Setups zu groß werden (ab 4+ Treter) nervt es mich, dass die alle mit Strom versorgt werden müssen, dass sie ein Board brauchen, es insgesamt sehr teuer wird. Und dann rechne ich mir zusammen, dass es doch eigentlich auch ein Multi sein könnte. Mit deren Bedienung habe ich null Probleme. Leider aber mit der ewigen Freiheit, dass ich ständig alles nochmal um 0,1 % optimieren könnte. Neuer Bass? Andere Saiten? Zack, wieder alles Settings nachbessern...
Und wenn man dann live spontan sein will oder merkt, dass die stundenlang mühsam programmierten Settings für live nachgebessert werden müssen, dauert es mir auf der Bühne zu lang. Dann wird alles wieder verkauft und ich beginnen von Null mit Einzeltretern. Diesen Kreislauf habe ich so schon mehrfach mitgemacht... mit dabei waren: BOSS GT10B, Roland VB-99, Line6 M13,HX Effects, HX Stomp, Kemper und weitere. Aktuell bin ich wieder in der analogen Phase.
Den kenne ich schon, und habe ich hier ruckzuck fürn schmalen taler (wieder)gefunden. So wie auch den BB1X - also den kenne ich noch nicht, aber ebenfalls hier gefunden!Dachte ich mir fast, dass das nicht Dein Ding ist. Live verwende ich die Teile auch nicht. Für mich ist das mehr eine Spielwiese für zuhause oder Probe. Live verwende ich lediglich meinen BC-1X Kompressor. Ich habe gesehen, dass Du den auch suchst. Mein Tipp: kauf Dir den zuerst. Evtl. brauchst Du den anderen Kram dann gar nicht mehr.
Sehr interessant, vielen Dank! Ich spiele schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken an getrennte Boards und bin quasi mitten dabei... genau wie die ersten beiden von dir beschriebenen Szenarien. Am liebsten mit einem Patchpunk (Send / Return), um das Spaßboard in das erste Board einschleifen zu können.Ich habe auch lange gebraucht bis ich "meinen" Weg gefunden habe -
eine Trennung nach "Pflicht" und "Kür":
1 ganz kleines Analogboard auf das immer Verlass ist und meinen ToGo-Grundsound bildet --> "Pflicht"
1 ganz kleines Erweiterungsboard (auch analog) für wenn ich gut drauf bin --> "Pflür"
1 fettes Manchmalboard mit Analogem und Multi für wenn's mich mal überkommt und ich auf dicke Hose machen will --> "Kür"
Die Inhalte der Boards ist disjunkt!
Logischerweise ist das Kosten-/Nutzenverhältnis komplementär.
Jetzt kann ich aber wieder endlich ruhig schlafen .....