Z.B. mit weißer Transferfolie:
http://www.musikding.de/Transfer-Folie-weisser-Hintergrund-148x105-cm
oder mit weißen Rubbelbuchstaben?
Dymo Ettikettendrucker gibts auch mit Schwarzer-Schrift-auf-weißem-Hintergrund...
Z.B. mit weißer Transferfolie:
http://www.musikding.de/Transfer-Folie-weisser-Hintergrund-148x105-cm
oder mit weißen Rubbelbuchstaben?
Dymo Ettikettendrucker gibts auch mit Schwarzer-Schrift-auf-weißem-Hintergrund...
nein. es sollten spalten sein und nicht zeilen. aber ganz einfach: wenn du den schalter so auf die seite hinlegst, so daß der schnüppel geschaltet nach oben zeigt, sollte die mitllere reihe der anschlüsse nach unten geschaltet werden.
gottverdammt, nimm einfach ein multimeter und schau, welche anschlüsse wie geschaltet werden. und komm mir jetzt nicht mit "ich hab kein multimeter / ich weiß nicht wie man das macht". entweder man lötet, dann hat man und weiß wie das geht, oder man lötet nicht.
mit muttis lieblingsnagellack. dem mintgrünen, der ihr eh nicht steht beispielsweise.
Ach Alice, danke das du´s gesagt hast. =)
komm runter, werde das heute abend wohl durchmessen, wollte nur das funktionsprinzip des schalters in dem pedal verstehen. habe so ein teil noch nie verbaut, ging mir nur darum, wann welcher kondensator am schalter was macht
Der alice meint das schon nicht so
Oder vielleicht doch, aber er hat ja Recht. Aber wenn du es durchmisst, solltest du auf die Lösung kommen.An diese Folie habe ich auch gedacht. Aber ich könnte sie ja nicht im Ganzen aufs Gehäuse aufbringen, weil ja sonst die ganze Oberfläche weiß wäre. Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe...
Wegen Beschriftung:
Ich verwende hierfür eine spezielle Folie.
DAs "Klebekonstrukt" besteht aus einer Trägerfolie (beidseitiger Klebefilm) auf die dein Logo/Bild/etc. aufgeklebt wird. Darauf kommt dann eine Schutzfolie(selbstklebend). Das Zeug ist zwar was teurer, dafür auch solide/haltbar.
Ich verwende hierfür eine spezielle Folie.
DAs "Klebekonstrukt" besteht aus einer Trägerfolie (beidseitiger Klebefilm) auf die dein Logo/Bild/etc. aufgeklebt wird. Darauf kommt dann eine Schutzfolie(selbstklebend). Das Zeug ist zwar was teurer, dafür auch solide/haltbar.
Schau dir mal hier Abbildung 4 und 5 an: http://www.beavisaudio.com/techpages/switches/
Die Off-Stellung bei deinem Schalter kannst du dir ja einfach dazu denken. In dieser Stellung sind dann einfach nur die mittleren Anschlüsse verbunden. Wenn du nun als den 3-poligen Schalter verwenden willst, lässt du einfach eine Reihe frei. Aber ich denke, die verlinkte Seite erklärt das ganz gut
stoiker
Well-Known Member
Da wäre ich mir nicht so sicher. Laut meinem Klampfer (T-Mitarbeiter) ist der b3K ein Mordstopseller - trotz des Preises.
EDIT:
Hatte gerade die Idee, dass man ja jetzt auch nen mehrkanaligen Bassic3000 bauen kann. Ach herrlich.
Und nochwas: Tracen ist mega scheiße. Das raubt einem den letzten Nerv - gestern abend war meine Rübe nur noch Matsch. Das ständige Vorderseite/Rückseite/Durchkontaktierung/Leiterbahngeglotze...
Eines muss man aber dem Entwickler zugestehen: Man sieht am Stromlaufplan dass er wohl einige Zeit über der Schaltung saß. Ich war jetzt knapp 12h drüber. (Nur messen)
EDIT: Man bedenke, dass ich das B3k eines freundlichen Users !komplett! demontiert habe. Alle Bauteile wurden ausgelötet und einzeln vermessen.
Zeitgleich hab ich die Bauteile in einer Stückliste erfasst. Gottseidank war der Bestückungsdruck auf der Leiterplatte. =)
Jetzt kam dann der nervige Teil. Ich habe das Routing von der Leiterplatte auf ein Stück Papier in Form eines Stromlaufplanes übertragen. Alles wieder eingelötet, die Leiterplatte vom Flussmittel befreit/gereinigt. Sieht aus wie neu/vorher und funzt perfekt. DAS müsst ihr mir erstmal nachmachen.
Starke Leistung! Ich bin dir jedenfalls sehr sehr dankbar, dass du den ganzen Kram für "uns" auf dich nimmst. Bin schon gespannt, wie das alles weiter geht
Step1: Original besorgen. CHECK
Step2: Original zerlegen und ausmessen. CHECK
Step3: Stromlaufplan zeichnen. CHECK
Step4: Muster Platine (Lochraster).
Step5: Layout
Step6: Preisanfrage der LP-Kosten
Step7: Sammelbestellung.
Grundsätzlich nehm ich den ganzen Kram für mich auf mich. Ich hab schließlich größtes Interesse daran, wie die meisten BASTLER hier.
Step2: Original zerlegen und ausmessen. CHECK
Step3: Stromlaufplan zeichnen. CHECK
Step4: Muster Platine (Lochraster).
Step5: Layout
Step6: Preisanfrage der LP-Kosten
Step7: Sammelbestellung.
Grundsätzlich nehm ich den ganzen Kram für mich auf mich. Ich hab schließlich größtes Interesse daran, wie die meisten BASTLER hier.
Das macht es noch einfacher
btw. ist hier mal der Schaltplan, welcher auf diystompboxes entstanden ist. Nur mal so zum Reinschauen.
Im Übrigen: Die aktuelle Schaltung hat NICHTS hiermit zu tun. Garnichts.
Flobert...
...läuft das jetzt darauf hinaus, dass ich bei dir einen Darkglass-Clon bestellen kann? Ich habe jetzt nur eine Saite zurückgeblättert.
Wenn das so ist, dann ist das hiermit geschehen...
Ich muss die Schaltung erstmal verifizieren (Muster aufbauen) und dann wird´s ne Leiterplattensammelbestellung geben. Oder ich bestell einfach mal´n Schwung.
Bestücken könnt ihr selbst, oder?
Die Leiterplatte wird nicht so billig werden, da ich selbst hier keinen SCHMU bestelle..Durchkontaktierungen, ordentliche Leiterbahnstärke, rundum eine eher ordentliche LP. Stückpreis für Sammelbesteller max. 14-15 Euro.
Willie
Rock on...
...
Jetzt kam dann der nervige Teil. Ich habe das Routing von der Leiterplatte auf ein Stück Papier in Form eines Stromlaufplanes übertragen. Alles wieder eingelötet, die Leiterplatte vom Flussmittel befreit/gereinigt. Sieht aus wie neu/vorher und funzt perfekt. DAS müsst ihr mir erstmal nachmachen.
Hochachtung, aber ja klar, auch schon gemacht. Allerdings bei einigen Röhrenamps, und jetzt gerade bei einem Carl Martin Compressor...Womit willst du den Schaltplan sauber zeichnen?
Wenn du Eagle oder Target nimmst, dann ist das mit dem PCB's kein Problem.
Ich persönlich nehm mittlerweile http://imall.iteadstudio.com/. Da kosten 10 Leiterplatten mit 50x50mm ca 20€. Dauert aber ca. 4 Wochen. 2seitig, durchkontaktiert, mit Aufdruck...
Bei den Deutschen ist das Problem meistens entweder die Vorbereitung, die ins Geld geht oder aber der Druck...
Na ja...bisher löte ich nur meine Kabel selbst...wenn das genügend Qualifikation ist...ja...
Das klingt doch perfekt!
Puh. Welche Software ich nehme weiß ich noch nicht.
Entweder Eagle, Integra oder Pulsonix.
Als Lieferant kommt bei mir nur Fischer Leiterplattentechnik in Frage. Hier kostet der Nutzen von 200*330 bei 15AT knapp 120€.
Aus einem Nutzen bekomme ich, wenn mein "Plan" hinhaut, 16 Leiterplatten (50*80). Also das Stück ca. 7,50€. Was ich noch okay finde.
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