Das wollige Mammut ist doch soooo ein minimalistischer Aufbau, dass sich die Gekauften von den Selbstgebauten doch eigentlich nur in der Selektion der Bauteile unterscheiden könnten. Dass heißt ein Beutel von den Transistoren bestellen und testen 
Oder ausmessen und testen. Laut den Schaltplänen ist es wohl wichtig, dass der erste Transistor einen hfe-Wert zwischen 150-180 hat. Meiner klang damals auf jeden Fall extrem nahe an denen aus den Videos.
Oder ausmessen und testen. Laut den Schaltplänen ist es wohl wichtig, dass der erste Transistor einen hfe-Wert zwischen 150-180 hat. Meiner klang damals auf jeden Fall extrem nahe an denen aus den Videos.
Könnte das etwas...? Ist das möglicherweise ein...? Das ist doch kein...! Ich tippe mal auf Kontinuumtransfunktionator!
fast. jetzt wo du es sagst, fällt mir auf, daß ich bei zukünftigen designs wichtig aussehende teile von der platine nach oben verlegen sollte. in diesem fall gäbe es dann ein paar spulen zu sehen.
das wird mein wah. zumindest der eine teil davon. das kistchen ist jetzt schon mal geleimt. es besteht aus 3mm mdf, die ich an der uni hab lasern lassen. aber da ich die platine eigentlich für ein kleines metallkistchen und nicht für die riesige holzkiste geplant hatte, muß ich jetzt alle anschlusskabel neu machen. ich bin auch ein depp. ich häng jetzt noch ein wenig an dem thema design. ich hätte das auch alles gravieren lassen können, wenn ich gewußt hätte, daß die optik in natur schon so schick ist... na ja, ist ja auch mein erstes kistchen.
das wird mein wah. zumindest der eine teil davon. das kistchen ist jetzt schon mal geleimt. es besteht aus 3mm mdf, die ich an der uni hab lasern lassen. aber da ich die platine eigentlich für ein kleines metallkistchen und nicht für die riesige holzkiste geplant hatte, muß ich jetzt alle anschlusskabel neu machen. ich bin auch ein depp. ich häng jetzt noch ein wenig an dem thema design. ich hätte das auch alles gravieren lassen können, wenn ich gewußt hätte, daß die optik in natur schon so schick ist... na ja, ist ja auch mein erstes kistchen.
Mein zweiter Tipp wäre ein Fluxkompensator gewesen
Ach, wie krass! Und das steuerst du dann mit einem Volumenpedal an? Oder irgendwie anders? Und was steckt in der Kiste alles drin? So viele Regler für ein Wah sind ja ungewöhnlich! Ist es zweikanalig? Fragen über Fragen!
Ach, wie krass! Und das steuerst du dann mit einem Volumenpedal an? Oder irgendwie anders? Und was steckt in der Kiste alles drin? So viele Regler für ein Wah sind ja ungewöhnlich! Ist es zweikanalig? Fragen über Fragen!
Heisenberg-Kompensator?
ja, da kommt ein ausgeschlachtetes wah als expression-pedal dran, deshalb die buchse vorne.
ansonsten hab ich von verschiedenen resourcen im netz einfach mal zusammengebastelt, welche parameter mit welchen bauteilen geändert werden können und die hab ich alle änderbar da rein gesetzt. ich hoffe nur, daß das auch funktioniert. ich bin da manchmal ein wenig am zweifeln, wenn ein wert von x bis y geht und ich einfach ein poti reingekloppt hab, das dann von null bis ein wenig über x läuft... ich hoffe, daß man silicium-transistoren nicht so schnell durchbrät.
im einzelnen sind regelbar in der oberen reihe (schalter):
ansonsten hab ich von verschiedenen resourcen im netz einfach mal zusammengebastelt, welche parameter mit welchen bauteilen geändert werden können und die hab ich alle änderbar da rein gesetzt. ich hoffe nur, daß das auch funktioniert. ich bin da manchmal ein wenig am zweifeln, wenn ein wert von x bis y geht und ich einfach ein poti reingekloppt hab, das dann von null bis ein wenig über x läuft... ich hoffe, daß man silicium-transistoren nicht so schnell durchbrät.
im einzelnen sind regelbar in der oberen reihe (schalter):
- eine ominöse "fatness" per auswahl von drei kondensatoren.
- die faselspule, eine soll eher clean sein, eine eher angezerrt.
- die beiden schaltungsvarianten dunlop/vox, die sich in einem buffer unterscheiden, der leider bass klaut.
- und der wichtigste unterschied von allen, der kondensator, der die oktave bestimmt. einstellbar sind der wert für gitte, bass und der extremwert
- volume (das wah, das ich ausgeschlachtet hab, ist beim betrieb mit dem bass merklich leiser geworden)
- mitten
- bass/gain. die beiden sachen hängen leider an einem einzigen bauteil und das ding bereitet mir ein wenig sorgen, direkt an einem transitor und doppelt so groß wie der maximalwert des original in dieser stelle stehenden wiederstandes.
- der q-faktor.
es ist (fast) vollbracht!!!
was für ein projekt... vom schaltplan zum layout mit vielen modifikationen, alles selber geklöppelt inklusive gehäuse, gelötet und geflucht wie sau und... die kiste läuft! sie tut es!!! das ist sooo geil!!! ich bin king kolben! ich habe ein monster erschaffen!!! aaaah!
doch der reihe nach: "fast" fertig ist es, weil ich in ermangelung eines stereo-klinkenkabels erst mal ne einfache stromleitung zwischengelötet hab und ich noch einen boden zimmern muß. vielleicht gibt es auch noch hübsche bemahlung.
gestern abend gegen 22 uhr war ich testbereit und mußte erst mal eine stunde fehlersuche betreiben: die verdammten klinkenbuchsen, die ich gekauft hab (die amp-style geschlossenen mit sechs anschlüssen) unterbrechen den signalfluss bei eingestecktem kabel, wenn man die gegenüberliegenden ösen nicht kurzschließt. und ich hab natürlich rechts und links die ösen belegt, wie es mir platzmäßig am sinnvollsten erschien...
next bug, same problem: die stromzapfstelle hat zwei anschlüsse für plus. einer davon wird aber bei eingestecktem netzteil abgeschaltet... grrr.
dann erfolgte der test am kleinen brüllwürfel daheim, mit zimmerlautstärke, dafür aber mit gitte und bass. fazit: läuft. zudem 1A radioempfang. ein bischen leise und die senderwahl funktioniert nicht... da muß noch abschirmung rein. so eine holzkiste ist zwar schick, aber eben auch empfänglich für radio.
in bezug auf die regler gibt es ein paar, die gut hörbar funktionieren und ein paar die kaum was bringen.
gut hörbar sind die modifikationen bei:
heute abend ist partytime im proberaum, da wird mal geguckt, was bei 100+ db so geht. vielleicht tun da einige der als lahm empfundenen regler doch was.
eine weitere denkbare baustelle ist das modifizieren des potis im eigentlichen wah-gehäuse. die zahnstange kann nicht die komplette drehung des potis auslösen. momentan wird von neutralem sound aus geregelt, der max-wert am poti wird nie erreicht. da kann man mal schauen, ob das weiterstellen um ein paar zähne gefälliger ist. das ist aber ein rein mechanischer mod, den man mal eben zwischen zwei songs mit dem schraubenzieher erledigen kann.
ich werde in nächster zeit meine resourcen noch mal aufbereiten und hier online stellen, allerdings dann nicht in der version, die ich gebaut habe sondern bereinigt. was nichts bringt, muß man nicht nachbauen. und dann passt das ganze auch wieder in ein normales gehäuse.
mir hat das projekt wahnsinnig viel spaß gemacht. ich kann löten! ich kann schaltpläne umsetzen! das sind richtig geile ego-booster. zudem kann man sich effekte maßschneidern, die nicht jeder hat. welcher basser hat schon ein fuß-wah? und dann noch ein so abgefahrenes? das teil läßt bei mir momentan keine fragen offen bezüglich flexibilität und dem erzielbaren klang. selbst machen ist halt doch am geilsten. schade ist nur die leere danach. was kommt jetzt? was löte ich mir als nächstes? ideen gibt es schon, aber da braucht es erst noch research. das wah ist erstaunlich gut im netz erforscht und dokumentiert. das gibt es kaum. vergleichbares findet man vielleicht noch zu tubescreamer, fuzzface und big muff. zu den absoluten klassikern halt. ein fuzz wird wahrscheinlich als nächstes dran kommen. obwohl ich lieber chorus, delay, reverb oder so hätte... und dann gibt es noch zwei bis drei mischpultartige projekte: ein super-custom-floorboard für mich, einen super-custom-mischpult für die band, einen preamp für mich. ich bin jedenfalls angefixt, total heiß und werde am ball bleiben.
was für ein projekt... vom schaltplan zum layout mit vielen modifikationen, alles selber geklöppelt inklusive gehäuse, gelötet und geflucht wie sau und... die kiste läuft! sie tut es!!! das ist sooo geil!!! ich bin king kolben! ich habe ein monster erschaffen!!! aaaah!
doch der reihe nach: "fast" fertig ist es, weil ich in ermangelung eines stereo-klinkenkabels erst mal ne einfache stromleitung zwischengelötet hab und ich noch einen boden zimmern muß. vielleicht gibt es auch noch hübsche bemahlung.
gestern abend gegen 22 uhr war ich testbereit und mußte erst mal eine stunde fehlersuche betreiben: die verdammten klinkenbuchsen, die ich gekauft hab (die amp-style geschlossenen mit sechs anschlüssen) unterbrechen den signalfluss bei eingestecktem kabel, wenn man die gegenüberliegenden ösen nicht kurzschließt. und ich hab natürlich rechts und links die ösen belegt, wie es mir platzmäßig am sinnvollsten erschien...
next bug, same problem: die stromzapfstelle hat zwei anschlüsse für plus. einer davon wird aber bei eingestecktem netzteil abgeschaltet... grrr.
dann erfolgte der test am kleinen brüllwürfel daheim, mit zimmerlautstärke, dafür aber mit gitte und bass. fazit: läuft. zudem 1A radioempfang. ein bischen leise und die senderwahl funktioniert nicht... da muß noch abschirmung rein. so eine holzkiste ist zwar schick, aber eben auch empfänglich für radio.
in bezug auf die regler gibt es ein paar, die gut hörbar funktionieren und ein paar die kaum was bringen.
gut hörbar sind die modifikationen bei:
- kondensator c2. das ding steuert die oktave, also die frage, ob das teil bei gitte oder bass läuft. alle drei werte sind recht unterschiedlich, gitte, bass und totaler tiefton-overkill sind verbaut und bringen es total.
- wiederstand r1. der volume-regler war ein herzensanliegen, weil in der originalschaltung die lautstärke beim einschalten abgesackt ist. läuft, viel reserve ist zwar nicht, aber es reicht, um die lautstärke anzupassen.
- der q-regler. von gar kein effekt über subtil bis zum wildgewordenen ochsenfrosch ist alles drin. für die zukunft würde ich fest den wildgewordenen ochsenfrosch verbauen. oder ein log-poti, um mehr im oberen regelweg machen zu können.
- der bass/gain-regler. tut auch, was er soll, macht recht fett, aber nach unten hin auch recht leise. auch hier könnte ein log-poti sinnig sein.
- die spule. es sind ja sowohl die gelbe als auch die rote spule verbaut. ein unterschied ist am kleinen amp nicht hörbar. schade. gerade der mod war teuer und ich hatte mir mehr charakter versprochen.
- die wahl zwischen vox/dunlop-schaltung. nur eine der schaltpositionen läuft, die andere ist gnadenlos leise. da muß ich mal schauen, ob da was verbastelt wurde oder ob die vox-schaltung zu schwach für meine langen kabelwege ist. der klangliche unterschied sollte eh gering sein und sich in etwas mehr bass äußern.
- der fatness-switch. da bin ich mal wieder auf die werbung reingefallen. bei zimmerlautstärke tut sich kaum was und wenn, ist es kaum zu beschreiben.
- der mid-regler. die anhebung der mitten sollte laut graphischer analyse in meinen resourcen eh homöopathisch sein. in zukunft kann da ruhig der entsprechende max-wert fest verbaut werden.
heute abend ist partytime im proberaum, da wird mal geguckt, was bei 100+ db so geht. vielleicht tun da einige der als lahm empfundenen regler doch was.
eine weitere denkbare baustelle ist das modifizieren des potis im eigentlichen wah-gehäuse. die zahnstange kann nicht die komplette drehung des potis auslösen. momentan wird von neutralem sound aus geregelt, der max-wert am poti wird nie erreicht. da kann man mal schauen, ob das weiterstellen um ein paar zähne gefälliger ist. das ist aber ein rein mechanischer mod, den man mal eben zwischen zwei songs mit dem schraubenzieher erledigen kann.
ich werde in nächster zeit meine resourcen noch mal aufbereiten und hier online stellen, allerdings dann nicht in der version, die ich gebaut habe sondern bereinigt. was nichts bringt, muß man nicht nachbauen. und dann passt das ganze auch wieder in ein normales gehäuse.
mir hat das projekt wahnsinnig viel spaß gemacht. ich kann löten! ich kann schaltpläne umsetzen! das sind richtig geile ego-booster. zudem kann man sich effekte maßschneidern, die nicht jeder hat. welcher basser hat schon ein fuß-wah? und dann noch ein so abgefahrenes? das teil läßt bei mir momentan keine fragen offen bezüglich flexibilität und dem erzielbaren klang. selbst machen ist halt doch am geilsten. schade ist nur die leere danach. was kommt jetzt? was löte ich mir als nächstes? ideen gibt es schon, aber da braucht es erst noch research. das wah ist erstaunlich gut im netz erforscht und dokumentiert. das gibt es kaum. vergleichbares findet man vielleicht noch zu tubescreamer, fuzzface und big muff. zu den absoluten klassikern halt. ein fuzz wird wahrscheinlich als nächstes dran kommen. obwohl ich lieber chorus, delay, reverb oder so hätte... und dann gibt es noch zwei bis drei mischpultartige projekte: ein super-custom-floorboard für mich, einen super-custom-mischpult für die band, einen preamp für mich. ich bin jedenfalls angefixt, total heiß und werde am ball bleiben.
Gratulation zu gelungenen Projekt!
Basteln macht Spass!!
Kleiner Tipp zur Klingenbuchsenbelegung:
Ich stecke immer ein Kabel an und piepse dann die Kontakte durch und probier alle Variationen (also Pins und Kabelspitze/Kabelschaft), da kommst du auf solche Fehler drauf.
Was ziemlich cool ist, dass ist ein preErnieball-Stingray-2bandEQ (zu finden auf Freestompboxes).
Den könntest du mit einer Batterie in ein kleines Gehäuse bauen und bei Bedarf dazwischenhängen.
Ich nicht so schwer und kostet nicht viel.
Ein mächtiger kleiner Preamp.
Was ich mir auch schon lange vornehme, dass ist der Bassamuser von Musikding. Der ist aber für dich mit Vollröhrenamp vielleicht nicht so interessant.
Viel Spass beim Bauen!
Basteln macht Spass!!
Kleiner Tipp zur Klingenbuchsenbelegung:
Ich stecke immer ein Kabel an und piepse dann die Kontakte durch und probier alle Variationen (also Pins und Kabelspitze/Kabelschaft), da kommst du auf solche Fehler drauf.
Was ziemlich cool ist, dass ist ein preErnieball-Stingray-2bandEQ (zu finden auf Freestompboxes).
Den könntest du mit einer Batterie in ein kleines Gehäuse bauen und bei Bedarf dazwischenhängen.
Ich nicht so schwer und kostet nicht viel.
Ein mächtiger kleiner Preamp.
Was ich mir auch schon lange vornehme, dass ist der Bassamuser von Musikding. Der ist aber für dich mit Vollröhrenamp vielleicht nicht so interessant.
Viel Spass beim Bauen!
genau das hab ich getan, als eben gar kein signal durch kam. und den bypass hatte ich vorher mal durchgemessen, der war 1a. nur mit kabel drin war dann alles aus. dummer fehler, aber bei musikding bekommt man keinerlei beschreibung zu den funktionalitäten auch komplexer bauteile. das nervt ziemlich.
das fazit ist: wichtiger als der lötkolben ist beim löten ein gutes multimeter.
Jup.
Ein zuverlässiges Multimeter, ne pinzette, Elektronik-Flachzange/-Seitenschneider, gute Entlötlitze (bei Reparaturen an alten Leiterplatten), eine ordentliche Entlötpumpe (Soldapult z.B.) und ein gutes Lötzinn (bleihaltig - alles andere is schnullibulli) sind die Basics.
Ich hab hier noch´n Osilloskop, einen Signalgenerator und nen Tischnetzteil.
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
reichen die 3mm dicke des gehäuses? ich bin live ein Elefant und würde glaube ich einfach durch das Effektteil durchtreten
Genau deswegen ist es besser VOR dem Einbau die Belegung zu checken.
Das hab ich eigentlich in meinem vorigen Post gemeint.
Fehler in einer aufgebauten Schaltung zu finden ist sehr mühsam.
Besser ist es die Bauteile zuerst zu kontrollieren.
Ich bin da auch schon oft Lehrgeld (in Form von viel, viel Zeit) gezahlt.
mdf ist ziemlich steif. nun gut, ich bin vom gewicht kein elefant und live meist barfuss. durch die verzahnung des kistchens ist alles exakt rechtwinklig und war schon als ich das nur mit kreppband fixiert hatte, extrem stabil. jetzt ist alles mit titebond massiv verleimt. der fußschalter ist nahe am rand. ich hab nicht das gefühl, daß es irgendein problem gäbe.
ich hab schon überlegt, ob ich um den schalter ein wenig versteifung reinbastel oder einen leichtgängigen taster mit relais oder so verbaue. das wären additionale möglichkeiten wenn ich jetzt im testbetrieb bedenken bekomme.
eine weitere möglichkeit wäre: immer an. in der toe-position ist das ding eh neutral. für spielereien während eines songs wäre das eh die beste alternative, da ich dann nicht umsteigen muß.
das durchchecken hab ich gemacht. nur eben nicht mit eingestecktem kabel... alles wurde x-fach durchgemessen, jede lötverbindung, alles... ich werd vielleicht mal ein bild posten, wie es innendrin aussieht: da bekommt man echt angst. jedes poti mit zwei kabeln, die schalter haben zwischen drei und sechs kabel... da ist man kurz davor, den überblick zu verlieren. in solchen situationen messe ich einiges doppelt und dreifach, bevor ich am ende an irgendwas nicht mehr dran komme.
ich hab schon überlegt, ob ich um den schalter ein wenig versteifung reinbastel oder einen leichtgängigen taster mit relais oder so verbaue. das wären additionale möglichkeiten wenn ich jetzt im testbetrieb bedenken bekomme.
eine weitere möglichkeit wäre: immer an. in der toe-position ist das ding eh neutral. für spielereien während eines songs wäre das eh die beste alternative, da ich dann nicht umsteigen muß.
das durchchecken hab ich gemacht. nur eben nicht mit eingestecktem kabel... alles wurde x-fach durchgemessen, jede lötverbindung, alles... ich werd vielleicht mal ein bild posten, wie es innendrin aussieht: da bekommt man echt angst. jedes poti mit zwei kabeln, die schalter haben zwischen drei und sechs kabel... da ist man kurz davor, den überblick zu verlieren. in solchen situationen messe ich einiges doppelt und dreifach, bevor ich am ende an irgendwas nicht mehr dran komme.
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
Danke für die Info. Ist jedenfalls mal ein anderes Gehäuse als immer die Metallkisten.
Kannst du dieses Zitat in eine Signatur packen und in die Foren dieser (Löt-)Welt tragen?
Wahrere Worte wurden selten gesprochen. Echt ein klasse Projekt! Es freut mich, dass das auch noch funktioniert
es ist immer so: das, was wirklich wichtig ist, taucht im namen der tätigkeit nicht auf. beispiel fahrradfahren: da schwurbeln die leute rum, wie viel gramm sie mit ihrer neuen karbon-federgabel gespart haben und was die neue titan-schaltung so bringt... aber am ende ist das wichtigste eine beinmuskulatur, der es egal ist ob sie 20 kilo stahl oder 10 kilo alu durch die gegend katapultiert. beim bassspielen ist der bass, die saiten, der amp, die box... alles egal. der groove muß stimmen und die scheiße muß hörbar sein. wie man das erreicht, ist nebensache, ist unser forenalltag sich darum zu prügeln. aber eben leider: irrelevant. vielleicht sollte man mal einen thread draus machen.
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