Ray Mahogany
Come as u are!
Hey lass die Knöppe so. Die passen toll zum restlichen Outfit. Das Teil sieht aus, als wäre es aus Jimis Nachlass!
Bei dem Teil auf jeden Fall! Aber auch sonst würde man immer Geld sparen. Selbst die günstigsten und dann noch brauchbaren Rackkompressoren kosten idR über 300 €. Ich hatte mal die Kosten für den That-Jam in einem Rack überschlagen. So um die 100 oder 120 € wären das, aber im Vergleich zu einem DBX 160A immer noch ein Schnäppchen. Mich reizt besonders die Idee, vom Effektboard wegzukommen. Abgesehen von den Spielereien brauche ich nur den Demeter Compulator....
Eine andere verrückte Idee war mal, verschiedene Effekte in ein Rackgehäuse zu setzen und dann einen 5-fach Fussschalter anzuschließen. So hätte man nur einen Fussschalter für 5 Effekte, die alle schön in einem Rack sind.
Die ganzen Drehregler auf Kopfhöhe zu haben und auf dem Board nur noch die Schalter wäre natürlich auch was feines. Zumal man dann die Schalterleiste mit Tastern und Relais versorgen kann und dann auch viel günstiger rüberkommt als jedes mal 5€ für einen 3PDT ausgeben zu müssen.
Ich versuche immer, wenn ich gerade eh nichts bastle, wenigstens die tausend kleinen Ideen irgendwie fest zu halten. Zum Beispiel wollte ich mal noch den 4-fach parametrischen EQ von meinem SVT6 nachbauen und in doppelter Ausführung zusammen mit einer DI Box in nen Kasten hauen... das sind aber so verdammt viele Knöpfe, dass es entweder ein DD Gehäuse werden würde, oder ich doch aufs Rack ausweichen müsste.
Ich versuche immer, wenn ich gerade eh nichts bastle, wenigstens die tausend kleinen Ideen irgendwie fest zu halten. Zum Beispiel wollte ich mal noch den 4-fach parametrischen EQ von meinem SVT6 nachbauen und in doppelter Ausführung zusammen mit einer DI Box in nen Kasten hauen... das sind aber so verdammt viele Knöpfe, dass es entweder ein DD Gehäuse werden würde, oder ich doch aufs Rack ausweichen müsste.
Zitat:Original erstellt von: Bass@SetAlight
Hei Leute, habt ihr vielleicht einen Link zu einem Layout für Taster/Relais Schaltung anstatt 3PDT?
Wäre echt cool von euch
Moin,
um das direkt in ein einziges Effektgerät einzubauen? Da gibt es eine ganze Menge an Layouts und Threads im Musikding-Forum. In [url="http://forum.musikding.de/vb/showthread.php?24776-Bypass-mit-Taster&highlight=relais+taster"]diesem Thread[/url] stand so weit ich das in Erinnerung habe alles wichtige zu dem Thema. Dort habe ich mir auch die Anregungen und Tipps für das Schaltsystem in meinem Preamp geholt.
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Willie
Rock on...
Also ganz ehrlich 'nen Taster finde ich übertrieben.
Schaltung hätt ich da, (http://klaas.homeip.net/down/wk_e_fs.pdf)
aber einfacher geht's mit 2x 2-poligen Relais, die über einen 1PDT geschaltet werden. Und billiger ist es zudem auch noch.
Die nehm ich immer:
http://www.musikding.de/product_info.php/info/p906_Finder-3022-12-2xUM-12V.html
Schaltung hätt ich da, (http://klaas.homeip.net/down/wk_e_fs.pdf)
aber einfacher geht's mit 2x 2-poligen Relais, die über einen 1PDT geschaltet werden. Und billiger ist es zudem auch noch.
Die nehm ich immer:
http://www.musikding.de/product_info.php/info/p906_Finder-3022-12-2xUM-12V.html
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Tada: Hab es auf [url="http://www.diystompboxes.com/smfforum/index.php?topic=64752.0"]DIY Stompboxes[/url] gefunden.
Mann, es gibt Leute, die stopfen da Delays in die kleinen Dinger [
].Ich glaube, ich bau noch ein SFT, diesmal in dem 1590A [
].Edit: voll vergessen. Hab das SFT letzten Sonntag mal bei einem kurzen Jam ausprobiert... war leider etwas matschig, trotz 18V [**/]. Irgendwie bräuchte das Teil einen Mittenregler. Die Bass- & Höhen- weg zu drehen, um mehr Mitten zu bekommen, fand ich auf anhieb nicht so gut klingend. Muss ich wohl noch etwas probieren.
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Zitat:Original erstellt von: seele
Tada: Hab es auf [url="http://www.diystompboxes.com/smfforum/index.php?topic=64752.0"]DIY Stompboxes[/url] gefunden.
Mann, es gibt Leute, die stopfen da Delays in die kleinen Dinger [
Ich glaube, ich bau noch ein SFT, diesmal in dem 1590A [
Edit: voll vergessen. Hab das SFT letzten Sonntag mal bei einem kurzen Jam ausprobiert... war leider etwas matschig, trotz 18V [**/]. Irgendwie bräuchte das Teil einen Mittenregler. Die Bass- & Höhen- weg zu drehen, um mehr Mitten zu bekommen, fand ich auf anhieb nicht so gut klingend. Muss ich wohl noch etwas probieren.
Diese kleinen Gehäuse sind echt eklig [
] Sowas zu schaffen ist echtes können. Am besten finde ich das komplette Board mit solch kleinen Gehäusen auf der letzten Seite.
Hi,
ich wollte nun auch mal anfangen mein erstes Effektgerät selbst zusammenzubauen. Um genau zu sein dieses hier: [URL]http://www.musikding.de/product_info.php/info/p617_Das-Plus---Distortion-Bausatz.html[/url]
Es sollte ja für den Anfang nicht zu schwierig sein.
Jetzt ist meine Frage, da ich noch absoluter Neuling bin und auch noch kein Werkzeug habe, woran ich generell gutes Werkzeug erkenne (also Abisolierzangen, Seitenschneider, usw.).
Und ob so eine China-Lötstation
[URL]http://www.conrad.de/ce/de/product/588415/ANALOGE-LOeTSTATION-ZD-99-48-W/1508030&ref=list[/url]
für den Anfang ausreichend ist.
Worauf sollte ich beim Kauf generell achten? Gibt es bestimmte Marken, die man bedenkenlos kaufen kann?
Vielen Dank schonmal.
Gruß
Nase
ich wollte nun auch mal anfangen mein erstes Effektgerät selbst zusammenzubauen. Um genau zu sein dieses hier: [URL]http://www.musikding.de/product_info.php/info/p617_Das-Plus---Distortion-Bausatz.html[/url]
Es sollte ja für den Anfang nicht zu schwierig sein.
Jetzt ist meine Frage, da ich noch absoluter Neuling bin und auch noch kein Werkzeug habe, woran ich generell gutes Werkzeug erkenne (also Abisolierzangen, Seitenschneider, usw.).
Und ob so eine China-Lötstation
[URL]http://www.conrad.de/ce/de/product/588415/ANALOGE-LOeTSTATION-ZD-99-48-W/1508030&ref=list[/url]
für den Anfang ausreichend ist.
Worauf sollte ich beim Kauf generell achten? Gibt es bestimmte Marken, die man bedenkenlos kaufen kann?
Vielen Dank schonmal.
Gruß
Nase
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Moin,
ich habe damals mit einem superbilligen Lötkolben vom Musikding angefangen. Das war ein Set mit allem wichtigen (Ständer, Schwämmchen, Kolben), nur der Kolben selber war totaler Mist und ging nach kurzer Zeit kaputt. Dann hab ich mir vom Musikding das nächstteurere Modell gekauft, an dem man direkt am Kolben die Temperatur regeln kann und der reicht für mich vollkommen aus und hat mich noch nicht im Stich gelassen. Für das normale Löten findet man eine Einstellung, wenn man ein paar Minuten Pause macht, dreht man ihn so weit runter wie nötig und wenn man mal was dickes oder Potigehäuse (bei Basselektroniken z.B.) zum Löten hat, dreht man das Ding voll auf.
Leider gibt es das nicht mehr beim Musikding, aber sicherlich in jedem Baumarkt.
Diese Lötstation von Conrad kenne ich nicht. Aber ich habe ein paar Mal bei meinem Vater versucht, mit einer zu arbeiten und das klappte nie. Ich stehe mehr auf die rustikale Lösung.
Zum restlichen Werkzeug: eine [url="http://www.conrad.de/ce/de/product/821014/VDE-FLACHRUNDZANGE-GERADE/1517028&ref=list"]normale kleine Flachrungzange[/url] zum Biegen der Bauteilbeinchen und Abisolieren reicht bei mir aus... Meine hat anstatt dieser Zähne in Richtung Griff einfach zwei glatte, spitz zulaufende Oberflächen, mit denen ich gut abisolieren kann. Dann als zweite Zange irgendeine Spitze, mit der man die Beinchen der Bauteile und Kabel abschneiden kann. Einen Satz Schraubenschlüssel dazu und du bist ausgerüstet.
Und ganz wichtig sind gute Bohrer! Da hat mir mein Großvater zum Glück einen Satz geschenkt, denn gute Bohrer sind teuer.
Man kann vieles sicherlich professioneller machen, aber ich habe mit wenig Werkzeug angefangen und es ist nicht viel mehr geworden []
Zu Marken usw. kann ich dir nichts sagen, aber ich komme mit meinem No-Name-Kram gut zurecht []
ich habe damals mit einem superbilligen Lötkolben vom Musikding angefangen. Das war ein Set mit allem wichtigen (Ständer, Schwämmchen, Kolben), nur der Kolben selber war totaler Mist und ging nach kurzer Zeit kaputt. Dann hab ich mir vom Musikding das nächstteurere Modell gekauft, an dem man direkt am Kolben die Temperatur regeln kann und der reicht für mich vollkommen aus und hat mich noch nicht im Stich gelassen. Für das normale Löten findet man eine Einstellung, wenn man ein paar Minuten Pause macht, dreht man ihn so weit runter wie nötig und wenn man mal was dickes oder Potigehäuse (bei Basselektroniken z.B.) zum Löten hat, dreht man das Ding voll auf.
Leider gibt es das nicht mehr beim Musikding, aber sicherlich in jedem Baumarkt.
Diese Lötstation von Conrad kenne ich nicht. Aber ich habe ein paar Mal bei meinem Vater versucht, mit einer zu arbeiten und das klappte nie. Ich stehe mehr auf die rustikale Lösung.
Zum restlichen Werkzeug: eine [url="http://www.conrad.de/ce/de/product/821014/VDE-FLACHRUNDZANGE-GERADE/1517028&ref=list"]normale kleine Flachrungzange[/url] zum Biegen der Bauteilbeinchen und Abisolieren reicht bei mir aus... Meine hat anstatt dieser Zähne in Richtung Griff einfach zwei glatte, spitz zulaufende Oberflächen, mit denen ich gut abisolieren kann. Dann als zweite Zange irgendeine Spitze, mit der man die Beinchen der Bauteile und Kabel abschneiden kann. Einen Satz Schraubenschlüssel dazu und du bist ausgerüstet.
Und ganz wichtig sind gute Bohrer! Da hat mir mein Großvater zum Glück einen Satz geschenkt, denn gute Bohrer sind teuer.
Man kann vieles sicherlich professioneller machen, aber ich habe mit wenig Werkzeug angefangen und es ist nicht viel mehr geworden [
] Zu Marken usw. kann ich dir nichts sagen, aber ich komme mit meinem No-Name-Kram gut zurecht [
]
Jo, Lötkolben (nicht über 25Watt!) mit Bleistiftpitze, dünnes Lötzinn (1mm ist zu dick, am besten ist 0,5mm Sn60Pb38Cu2 mit Flussmittel, das gibt es nicht mehr überall... besser mehr als zu wenig kaufen) dazu noch Entlötlitze oder eine Entlötpumpe. Lötzinn kann eine Wissenschaft für sich sein. Ohne Kupfer löst es die Lötspitze zu schnell auf, ohne Blei läuft es nicht genug. Ist das Zinn zu dick, wirds schwierig, Flussmittel ist Pflicht - vergiss aber alles was mit Lötfett zu tun hat.
Ein guter Franzose ersetzt jeden Schraubenschlüsselsatz, ein möglichst kleiner Seitenschneider, eine Abisolierzange (2€ beim Musikding), einen Stufenbohrer und viel Geduld [].
Bei den geätzten Platinen darauf achten nicht zu lange die Lötflächen zu erhitzen, die lösen sich irgendwann ab.
Viel Erfolg []
Ein guter Franzose ersetzt jeden Schraubenschlüsselsatz, ein möglichst kleiner Seitenschneider, eine Abisolierzange (2€ beim Musikding), einen Stufenbohrer und viel Geduld [
].Bei den geätzten Platinen darauf achten nicht zu lange die Lötflächen zu erhitzen, die lösen sich irgendwann ab.
Viel Erfolg [
]
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Vielen Dank schonmal für die Rückmeldungen. Ist ja das krasse Gegenteil zu den Reaktionen in einem Handwerkerforum, wo keiner eine Lötstation unter 70 Euro in die Hand nimmt und auch nur Markenzangen ab rund 25 Euro benutzt werden.
Ich werde denke ich mal einfach ein Bisschen was bei Conrad bestellen. Nicht zu teuer aber auch nicht zu billig. Hier zu Hause habe ich bisher Entlötlitze und Lötzinn (Sn60Pb40, 1mm). Ist die Dicke und das fehlende Kupfer ein Problem? Ich dachte eigentlich, dass man damit auch gut arbeiten könnte.
Warum darf der Lötkolben höchstens 25 Watt haben? Wenn man die Temperatur regeln kann, dürfte eine etwas höhere (30 - 50 Watt) Leistung doch keine Probleme bereiten, oder?
Ich werde denke ich mal einfach ein Bisschen was bei Conrad bestellen. Nicht zu teuer aber auch nicht zu billig. Hier zu Hause habe ich bisher Entlötlitze und Lötzinn (Sn60Pb40, 1mm). Ist die Dicke und das fehlende Kupfer ein Problem? Ich dachte eigentlich, dass man damit auch gut arbeiten könnte.
Warum darf der Lötkolben höchstens 25 Watt haben? Wenn man die Temperatur regeln kann, dürfte eine etwas höhere (30 - 50 Watt) Leistung doch keine Probleme bereiten, oder?
Unterlage ist bei mir meist irgend ein Hefter mit Notizen oder gerade dem Schaltplan als oberstes Blatt [].
Die Dicke ist auf jeden Fall ein Problem. Willst du was filigraneres als Basspotis löten, brauchst du 0,5mm. Es gibt beim Platinen- und auch beim Lochrasterlöten nichts schlimmeres als zu viel Lötzinn. Anderer Nebeneffekt ist, dass 1mm Lötzinn mehr Flussmittel enthält, was wiederum Verkrustungen gibt. Ohne Kupfer geht schon. Allerdings kaufst du dann nach jeder zweiten Platine eine neue Lötspitze. Ich hab's zumindest schon wegen dem Scheiß auf drei Lötspitzen in einer Woche gebracht.
].Die Dicke ist auf jeden Fall ein Problem. Willst du was filigraneres als Basspotis löten, brauchst du 0,5mm. Es gibt beim Platinen- und auch beim Lochrasterlöten nichts schlimmeres als zu viel Lötzinn. Anderer Nebeneffekt ist, dass 1mm Lötzinn mehr Flussmittel enthält, was wiederum Verkrustungen gibt. Ohne Kupfer geht schon. Allerdings kaufst du dann nach jeder zweiten Platine eine neue Lötspitze. Ich hab's zumindest schon wegen dem Scheiß auf drei Lötspitzen in einer Woche gebracht.
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Ich löte idR an einem laminierten alten Spannplattentisch, auf den ich als kleine Unterlage für die aktuelle Platine noch ein Holzbrettchen gelegt habe. Aber im Prinzip ist das relativ egal. Die Unterlage sollte nicht absolut schnell entflammbar sein, da du normalerweise zu viel Lötzinn an der Spitze einfach abschüttelst (wie bei einem Füller oder so...) und das ganz gerne mal dort hin fliegt, wo es nicht hin soll [] Aber dafür löst sich das getrocknete Lötzinn von jeder Oberfläche ziemlich gut.
Zu viel Lötzinn ist in der Tat echt schlecht, aber man bekommt recht schnell ein Gefühl dafür, wie viel nötig ist. Alles eine Sache der Übung und am Anfang muss man sich halt durchbeißen.
Gewöhne dich außerdem schon mal dran, dass ein Effektgerät nicht sofort funktioniert! Und wenn es das tun sollte, ist irgendwas faul []
] Aber dafür löst sich das getrocknete Lötzinn von jeder Oberfläche ziemlich gut. Zu viel Lötzinn ist in der Tat echt schlecht, aber man bekommt recht schnell ein Gefühl dafür, wie viel nötig ist. Alles eine Sache der Übung und am Anfang muss man sich halt durchbeißen.
Gewöhne dich außerdem schon mal dran, dass ein Effektgerät nicht sofort funktioniert! Und wenn es das tun sollte, ist irgendwas faul [
]Zitat:Original erstellt von: Masl
Gewöhne dich außerdem schon mal dran, dass ein Effektgerät nicht sofort funktioniert! Und wenn es das tun sollte, ist irgendwas faul [
lol, ich hab mich früher immer tierisch gewundert, wenn irgendwer geschrieben hat, dass seine Effekte beim ersten Versuch funktioniert haben [
]. Mittlerweile versuch ich nicht mehr meinen Krempel auf Biegen und brechen an einem Tag fertig zu bekommen. Planen, Löten, Gehäuse basteln. Das braucht mit viel Luft dann schon mal drei Tage. Aber was das Debugging betrifft, ist es doch eh so, dass man das immer schneller hinbekommt, je länger man bastelt. Irgendwann kennt man halt seine Pappenheimer. Bestimmte Verhaltensweisen von Schaltungen deuten auch oft schon auf den Fehler. ...und man kann ja immer im Musikding Forum fragen.[
]Zitat:Original erstellt von: seele
...und man kann ja immer im Musikding Forum fragen.[
Absolut! Dort wird einem immer geholfen, so lange man sich nicht wirklich richtig dumm anstellt und immer freundlich bleibt. Im Nachhinein betrachtet, habe ich manchmal echt dumme Fragen gestellt, aber selbst die wurden immer beantwortet.
Nach zwei oder drei Effektgeräten hat man dann auch die üblichen Fehlerquellen gefunden. Und beim Debuggen lernt man eine Menge über die Schaltpläne!
Hei Leute,
hab was neues, Demeter Compulator.
Knöppe an der Seite weil das Teil auf den Amp kommt. Das Ding klingt so geil, ich bau mir noch eins für mein Board mit Tretschalter, der Micro Amp kommt raus und das Ding kommt hinter die Zerren um die bei Solo Parts noch lauter zu machen
http://forum.musikding.de/cpg/albums/userpics/26713/normal_IMG_0793.jpg
hab was neues, Demeter Compulator.
Knöppe an der Seite weil das Teil auf den Amp kommt. Das Ding klingt so geil, ich bau mir noch eins für mein Board mit Tretschalter, der Micro Amp kommt raus und das Ding kommt hinter die Zerren um die bei Solo Parts noch lauter zu machen
http://forum.musikding.de/cpg/albums/userpics/26713/normal_IMG_0793.jpg
Wow, sieht sehr gut aus!
Hast du das nach diesem Plan gebaut:
http://www.sabrotone.com/?p=1347
Will mir demnächst auch einen bauen, der That Jam schreckt mich aber ab, da es da beim Aufbau wohl ziemlich viele Probleme gibt und Musikding noch nicht die aktuelle Platine verkauft.
Hast du das nach diesem Plan gebaut:
http://www.sabrotone.com/?p=1347
Will mir demnächst auch einen bauen, der That Jam schreckt mich aber ab, da es da beim Aufbau wohl ziemlich viele Probleme gibt und Musikding noch nicht die aktuelle Platine verkauft.
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