Der DIY-Thread (Bass-Effekt selbst bauen)

Zitat:Original erstellt von: seele

Hm... wenn ich schummle findet's ja eh keiner heraus [:D]

Oh schau mal: [URL]http://www.music-town.de/images/product_images/popup_images/line6_m13stompbox.jpg[/url] Ich schaffs bestimmt, mit weniger knöpfen auszukommen [;-)]

[:D][:D]

Das ist aber kein BB-Gehäuse mehr [:o)]

Ich habe es gestern endlich mal geschafft, die letzten Handgriffe am Parallooper zu machen. Jetzt hat er wieder eine Lampe und vor allem einen Spannungsdoppler. Das macht wirklich ungemein was aus. Beim kräftigen in-die-Saiten-hauen hat das Teil unschön verzerrt, aber das ist jetzt weg. 18V sei Dank...
 
Es kann losgehen [:-)] Fast alle Teile sind da, die letzte Bestellung vom Musikding hab ich gestern aufgegeben. Ich bin jetzt schon auf die ganzen Probleme gespannt, die sich so ergeben werden.

Ich hoffe, dass ich keine Probleme mit der Stromversorgung bekomme, da die ganzen Platinen und die Relais an nur einer Quelle hängen. Laut JC (dem 360+-Typen) könnte es zu unschönen Geräuschen beim Umschalten kommen. Eigentlich wollte ich auf ein Netztrafo verzichten, aber das wäre wohl der einzige Weg, dass weitestgehend zu umgehen... Es gibt ja Trafos, die aus 230V 2x24V machen können. Aber ob die auch in ein 1HE-Gehäuse passen?



Edith sagt, dass ich mal ein Fotoalbum angelegt habe. Falls also jemand das ganze verfolgen will: [URL]http://imageshack.us/g/143/dscf1789v.jpg/[/url]
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstgespräch ftw [:D]

Hell yeah, die Preamps laufen!! Ich werde die Tage nochmal ein ausführlicheres Review schreiben, da ich zur Zeit über keine Tastatur an meinem Laptop verfüge. Kaffee sei Dank...

Bisher kann ich sagen, dass der 360+ eeeecht geil klingt. Genaueres muss ich erst noch herausfinden. Aber es gibt Bilder vom Bau und vom fertigen Rack. Nur der Deckel fehlt noch, da ich da noch ein paar Kanten rausschneiden muss. Ein paar Bauteile (Schalter und Potis) sind doch höher gewesen, als gedacht.

[url="http://imageshack.us/g/143/dscf1789v.jpg/"]>>Bilder<<[/url]
 
Sehr schöne Arbeit! Dann will ich dich mal ein bisschen mit Fragen löchern:

Wie genau funktioniert das jetzt? Schaltest du zwischen Motörbox und Acoustic um oder sind die Mischbar/Hintereinander?

Wie hast du die Frontplatte so schick bekommen? Einfach mit Decals beklebt?

Eins würde ich vielleicht noch verbessern: In einem Rack würde ich persönlich nicht unbedingt auf diese mistigen DC-Stecker vertrauen... Aufm Boden sind die okay, aber etwas erhöht zieht das Kabel ja nach unten und schwupps ist es draussen. Könntest du nicht einfach ein 24V DC Netzteil aufschrauben und die Platine daraus dann in deinen Amp einbauen? Dafür dürfte ja noch genug Platz sein. Dann könnte hinten direkt ein Kaltgeräteanschluss ran.
 
Zitat:Original erstellt von: El Draht

Sehr schöne Arbeit! Dann will ich dich mal ein bisschen mit Fragen löchern:

Wie genau funktioniert das jetzt? Schaltest du zwischen Motörbox und Acoustic um oder sind die Mischbar/Hintereinander?

Wie hast du die Frontplatte so schick bekommen? Einfach mit Decals beklebt?

Eins würde ich vielleicht noch verbessern: In einem Rack würde ich persönlich nicht unbedingt auf diese mistigen DC-Stecker vertrauen... Aufm Boden sind die okay, aber etwas erhöht zieht das Kabel ja nach unten und schwupps ist es draussen. Könntest du nicht einfach ein 24V DC Netzteil aufschrauben und die Platine daraus dann in deinen Amp einbauen? Dafür dürfte ja noch genug Platz sein. Dann könnte hinten direkt ein Kaltgeräteanschluss ran.

Danke [:-)]

Die Frontplatte habe ich bei der Schaeffer AG bohren und gravieren lassen. Ich hatte überlegt, wie man die Frontplatte beschriften könnte, aber selbst mit Decals wäre es nie so gut geworden. Das Bohren hätte ich im Zweifelsfall auch selber machen können, aber es ist schon eine Menge Arbeit, wie ich an der Rückseite gemerkt habe. Außerdem wäre es nie so präzise geworden, wie mit einer programmierbaren Maschine.

Die beiden Preamps laufen kommplett voneinander getrennt. Via Fussschalter kann ich zwischen beiden umschalten.

An einen Kaltgeräteanschluss habe ich auch schon gedacht. Ich würde dann allerdings eher ein Netztrafo nehmen. Gleichrichter, Elkos, Spannungsregler dahinter und fertig. Ich habe etwas Angst mit 230 Volt zu arbeiten. Das hat mich bisher davon abgehalten. Platz wäre noch genug vorhanden.

Eine Anmerrkung habe ich selber noch: man kann gar nicht genug Planen! Ich dachte, ich hätte alles tausendfach durchdacht, aber irgendwelche kleinen Sachen machen einem immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Boden und Deckel vom Gehäuse haben eine Kante, an die manche Schalter, Potis und die Verschraubung der DI-Buchse gegenkommen. Somit musste das Gehäuse an den Stellen etwas eingeschnitten werden. Ohne das passende Werkzeug hat das leider wenig Spaß gemacht und auch kleine, häßliche Spuren und Lackabplatzer hinerlassen. Naja, stört mich nicht viel. Ist eher ärgerlich. Am Ende kommt der Preamp eh mit einer Endstufe in ein Rackgehäuse, dann sieht man davon nichts mehr.
 
@ El Draht:

An sowas hab ich gar nicht gedacht. Eine gute Idee! Ich werde außerdem im Laufe der Zeit nochmal einen richtig guten DI-Ausgang nachrüsten. Beim jetzigen wird das Signal durch einen stinknormalen OP-Amp symmetriert, aber das wird irgendwann durch einen richtig guten Transformator (Jensen oder so) ersetzt.

@ cellkirk:

Ich hoffe, ich kann den Sound einfangen. Ich habe eben die ganze Zeit über meine olle Warnix-Box gespielt, aber selbst da kam schon einer geiler Klang rüber. Ich denke mal, zum Ende der Woche wird es ein ausführliches Review und vor allem Soundfiles geben. Bis dahin sollte ich auch wieder eine eigene Tastatur haben...
 
hei masl,
schau dir den that jam an,bau grad den 2ten und bin schwer begeistert,
hab als alternative einige andre kompressoren im rack-format,
also die typischen, 166xl,160,260 usw, auch ein paar exotische
aber der that jam tut einwandfrei und schön musikalisch,außerdem kann man schön modden wenn man will
 
Zitat:Original erstellt von: freeekx

hei masl,
schau dir den that jam an,bau grad den 2ten und bin schwer begeistert,
hab als alternative einige andre kompressoren im rack-format,
also die typischen, 166xl,160,260 usw, auch ein paar exotische
aber der that jam tut einwandfrei und schön musikalisch,außerdem kann man schön modden wenn man will

Ein Rackkompressor wäre was feines. Der That Jam sieht auch sehr interessant aus, nur ein ganzes Rack dafür? Ein halbes 19"-Rack wäre gut. Und daneben ein 9,5"-Stimmgerät... Oder ein 9,5"-Rack für den That Jam und daneben eine Rackblende, hinter der man noch Kram verstauen kann...
 

9,5" Stimmgerät find ich gut! Gibts ja leider nicht mehr zu kaufen... Würdest du das auch versuchen selbst zu bauen oder einfach ein existierendes einbauen? Ich hab noch so ein altes Korg Zeiger-Teil:

http://www.musikrestposten.de/1505

Das mit ner ordentlicher Beleuchtung in ein 9,5" bauen war immer nochmal so ein kleiner Traum von mir...
 
Zitat:Original erstellt von: El Draht

9,5" Stimmgerät find ich gut! Gibts ja leider nicht mehr zu kaufen... Würdest du das auch versuchen selbst zu bauen oder einfach ein existierendes einbauen? Ich hab noch so ein altes Korg Zeiger-Teil:

http://www.musikrestposten.de/1505

Das mit ner ordentlicher Beleuchtung in ein 9,5" bauen war immer nochmal so ein kleiner Traum von mir...

Schade, dass es sowas nicht mehr gibt... Einen Tuner selber bauen kommt nicht in Frage. Was ich bisher darüber gelesen habe, ist das nur sehr schwer machbar. Und selbst Gitarristen haben Probleme mit dem Tracking. 'Unsere' Töne sind ja nochmals tiefer...
 
Moin,

ich habe heute ein neues Layout für die Motörbox fertiggestellt. Die Platine wurde etwas kleiner gemacht, die Verkabelung aller Potis ist nun komplett auf der Platine und es wurde ein Spannungsdoppler auf der Platine hinzugefügt. Das heißt, bei einer Eingangsspannung von 9 bis 12V wird die Motörbox intern mit 18 bis 24 Volt betrieben.

Außerdem habe ich eine mehr oder weniger neue und abgeänderte Version der kompletten Motörbox fertig geplant. Die Schaltung wurde vereinfacht (des Gesamtsounds zu liebe) und ich habe einen 'triodizing mod' ergänzt. Dadurch sollen die Transistoren noch mehr nach Röhre klingen. Ich habe es so noch nicht gebaut, das wird aber noch gemacht.

Falls irgendjemand Interesse hat, kann er sich gerne melden...
 
So, bevor das hier in der Versenkung verschwindet, melde ich doch Interesse an ;-)

Gerade diesen Triodizing Mod finde ich interessant, kannst ja mal bisschen drüber berichten.
 
Zitat:Original erstellt von: El Draht

So, bevor das hier in der Versenkung verschwindet, melde ich doch Interesse an ;-)

Gerade diesen Triodizing Mod finde ich interessant, kannst ja mal bisschen drüber berichten.

Wir können ja über PM unsere Mailadressen austauschen, dann schicke ich dir das Zeug.

Den triodizing mod konnte ich selber noch nicht ausprobieren, aber es klingt definitiv interessant. Erstmal ein bisschen was zum Lesen:

[URL]http://www.lynx.bc.ca/~jc/transferCurvature-TubeSimulation.html[/url]

Das ist der öffentlich zugängliche Text von JC zu dem Thema. Er hat in seinem Forum noch einen Thread, in dem das ganze nochmals erklärt wird. Soweit ich das verstanden habe, geht es um das Biasen von Transistoren und das Angleichen des Übergangs von clean zu Zerre an das Verhalten von Röhren. Üblicherweise werden Transistoren (wie Röhren) durch R- oder R-/C-Glieder gebiast. JC stellt andere Methoden vor. Die einfachere funktioniert durch eine oder mehrere Dioden, die anstelle von Rs oder Cs an den Transistor gesetzt werden. Eine andere Möglichkeit wäre ein Op-Amp, der den Arbeitspunkt des Transistors bestimmt. Die Op-Amp-Lösung wird von JC als Ideal angesehen, da sie die zwei Hauptgründe, warum man sowas überhaupt macht, verbindet: keine 'transient distortion' (wie kann man das übersetzten?) und das Verbiegen der Übertragungskurve ('wave-bending potential').

Zitat:in actual fact, it is good to shoot for a bias voltage of |Vp|/2 ... or thereabouts // slightly more is probably a good idea actually ...

peeps may give in to a random (plug and try) approach // which is fine of course if time allows ... or they can go the measurement approach, which allows for a fuller understading of what's going on

one way to approach this is by using sums of diode voltages to arrive at a proper bias location ... in this sense, a string of diodes can be strung together to arrive at a "sonically" preferred bias for a given device

the main thing to realize is that diode voltages are roughly 0.6~0.7 V for Si devices and ~0.2v for (true) Ge diodes ... true Ge diodes are Diode connected Ge transistors (Base-Collector tied together) // and NOT the Cat-Wisker (1n34A, 1n60) types ...

on one particular 2n5484 device I used two Si diodes in series to bias, yielding a Source voltage of roughly 1.4v above ground ... you can do this by ear and hunt around randomly or you can stay with two Si biasing diode and just swap devices, ...

you can use data sheet info to "guess" an average target for other any jFET ... likewise, you can extract the Vp voltage for any one device using an interpolation approach ... this requires a simple variable supply source and two DMM's // and some simple software ...

another (simpler) way, one can measure Idss (@9v) and then measure voltage across the Drain load to estimate where the bias current lies and estimate, relatively speaking, how hot the device is biased // directly in terms of Current ...

the advantage of knowing voltages is it gives an idea of required input (signal) swing to effect enough wave-shaping ... but this will be done by ear anyway // it's just to offer technical support if it is ever required

Zitat:to drive the point further notice that Triodes and n-channel type jFET Transistors both share the same standard/alternate ways of biasing ... comparing standard resistor (and possible bypass cap) and two other methods, one old and known and the other introduced by me a few years ago (at least, in 0 Zout mode)

I should note that the Battery approach was something used by Hi-Fi buffs way back in the day, often as a means of lowering noise in their reproduction systems to "lowest" leves // in these cases a Gel Cell battery is nowadays considered the first choice ...

the Op-amp approach is what I outlined in my html page on Triodizing jFET circuits ... a RAIL-RAIL opamp such as the -> TLC2262 should be used for that application // with each jFET receiving it's own op-amp buffered adjustable voltage (commensurate with its Vp voltage and where you'd like to bias it within its useful range, etc ...)

the Battery and Op-amp could be considered "ideal" biasing methods // well, the op-amp would by nature of feedback and huge open-loop gains, and the Battery depending on its internal resistance ... the Resistor-Cap and the Diode approaches can be considered non-ideal, with the Cap producing Transient distortion, and diode providing a low resistance (maybe 150 Ohms AC) but no Transient distortion ... making it a valid choice to consider over Resistor-Cap, even without the wave-bending potential

bottom line, all three methods can be easily explored in modern jFET Emulator circuits // leaving room to alternate versions of many preamp circuits, OD circuits, etc ... I would still suggest exploring the op-amp approach as it allows the tinkerer to bias by ear, and more continuously/accurately ...

Ein wichtiger Punkt ist, wie man überhaupt bestimmt, welche und wie viele Dioden man braucht. Den Punkt habe zugegebenermaßen noch nicht verstanden...

Zitat:the Vgs(off) (or Vp pinch-off) is listed as a possible RANGE for the following devices:

2n5484 ... -0.3 v / -3.0 v

http://www.fairchildsemi.com/ds/2N/2N5484.pdf

J201 ... -0.3 v / -1.5 v

http://www.fairchildsemi.com/ds/J2/J201.pdf

2n5457 ... -0.5 v / -6.0 v

http://www.fairchildsemi.com/ds/2N/2N5459.pdf

these limits change with every type of jFET chosen ... let's assume for a minute that we have found a device for each type that so happens to have a Vgs(off) lying smack half-way in each limit

that is, we have a 2n5484 with a Vgs(off) of -1.65v, J201 with Vgs(off) of - 0.9v and a 2n5457 with Vgs(off) of -3.25v

if we assume that a "good" bias point is half-way down Vgs(off) then we would require a biasing voltage of - 0.825v, - 0.45v and - 1.625v respectively ... if by bias we refer to the idling current flowing through the device (in absence of signal) we then understand that a higher diode/source voltage would then reduce current and vive-versa ... with less idling current we get less device gain (transconductance) and less noise ... aside from an imporvement in noise also comes a variation on the wave bending (this requires Spice/Scope to observe)

also, we need to know what kind of voltages are available to us as far as diodes go (very roughly speaking):

Ge diode ... 0.2v (from transistor and not 1n34a or 1n60 "cat whisker")
Si diode ... 0.7v (1n4148 and 1n914 ok)
3mm LED ... 1.5v
5mm LED ... 1.8v

we can see that, half-way biasing can "roughly" be achieved for each device if we use 4x Ge for the 2n5484, 2x Ge for the J201 and 2x Si + 1x Ge for the 2n5457 ... (note that with the op-amp and trimmer approach we can dial things perfectly and continuously)

as far as lower-biasing goes (to the LEFT of Vp/2 in the input range) for the 2n5457 I would be tempted to try biasing with Si x3 ... for the 2n5484 I've found that Si x2 can work well //


Ich habe ja leider kein großes theoretisches Hintergrundwissen und es in einer Sprache im Ansatz zu verstehen und in einer zweiten zu erklären, macht es nicht einfacher... Ich hoffe, das Ganze hilft ein bisschen.

Um nochmal auf die Motörbox mit dem Mod zurückzukommen: ich habe es noch nicht ausprobiert. Falls jemand von euch das macht, wäre er der erste. Von daher kann ich auch nicht sagen, ob und wie es klingt. Aber Versuch macht Klug [;-)]

Ich werde bald mal einen Fender Bassman Preamp mit diesem Mod zusammenbauen.
 
Hi an alle,

werd nächstens auch mal wieder was zusammenbauen..Neben nem Small clone Chorus mit Blend Knob werde ich auch einen Big Muff versuchen. Kennt wer ein paar Websites, Tipps und Trick, den Muff und auch andere Gitten Effekte Basstauglich zu machen? Google hab ich schon bemüht, jedoch nichts wirklich zufriedenstellendes gefunden.


Danke und Grüße
 
Prinzipiell macht es sich immer gut um Verzerrer einen Looper herum zu basteln. Ansonsten einfach im Schaltplan schauen, wie die Filter dimensioniert sind und dort nach Gusto abändern.
 
Zitat:Original erstellt von: Tyand

Hi an alle,

werd nächstens auch mal wieder was zusammenbauen..Neben nem Small clone Chorus mit Blend Knob werde ich auch einen Big Muff versuchen. Kennt wer ein paar Websites, Tipps und Trick, den Muff und auch andere Gitten Effekte Basstauglich zu machen? Google hab ich schon bemüht, jedoch nichts wirklich zufriedenstellendes gefunden.


Danke und Grüße

Moin, schau mal hier: [URL]http://www.musiker-board.de/fa...itarreneffekte-fuer-bass-teil-1-4-a.html[/url]

Ansonsten kann man, wie Seele schon sagte, die Filter (vor allem Eingangs- und Ausgangskondensator) vergrößern. Oder du baust gleich einen Looper/ Mixer. Ich kann dir da eine etwas modifizierte Version des Paralooper von Moosapotamus ans Herz legen. Das Teil klingt absolut neutral und kann auch ohne eingeschleifte Effekte als linearer Booster verwendet werden.
 

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