"Kurz" wird schwer.
B3K = Bass Overdrive
B7K = Bass-Preamp auf Basis des B3K plus 3-Band-EQ mit verschiedenen Mittenfrequenzen und DI-Out
B7K Ultra = B7K mit extra Fußschalter, um die Verzerrung ein-/auszuschalten, Aux-In, Kopfhörer-Buchse, USB-Anschluss und Cabinet Simulator (IRs) auf dem DI-Out
Vintage Microtubes = Verzerrerpedal mit dem Anspruch, alte Röhrenamps nachzustellen. Dank es Era-Reglers sind old school und moderne Sounds machbar.
Vintage Deluxe = Bass-Preamp auf Basis des Vintage Microtubes plus 3-Band-EQ mit verschiedenen Mittenfreuqzenzen und DI-Out
Vintage Ultra = Vintage Deluxe mit extra Fußschalter, um die Verzerrung ein-/auszuschalten, Aux-In, Kopfhörer-Buchse, USB-Anschluss und Cabinet Simulator (IRs) auf dem DI-Out
Alpha-Omicron = kleine Version des Alpha Omega. Zwei verschiedene Zerrschaltkreise lassen sich per Regler stufenlos einstellen.
Alpha Omega = Preamp mit 3-Band-EQ, DI-Out und zwei stufenlos mischbaren Zerrschaltkreisen. Entstanden, um die Sounds des großartigen Karnivool-Bassisten John Stockmann nachzubilden.
Alpha Omega Ultra = Alpha Omega mit 6-Band-EQ, extra Fußschalter, um die Verzerrung ein-/auszuschalten, Aux-In, Kopfhörer-Buchse, USB-Anschluss und Cabinet Simulator (IRs) auf dem DI-Out
Microtubes X = Multiband-Distortion-Pedal, abgespeckte Version des X7
Microtubes X7 = Preamp mit 4-Band-EQ, Multiband-Distortion (trennt das Signal in Höhen (100 Hz bis 1kHz) und Tiefen (50 Hz bis max. 500 Hz), nur die Höhen werden verzerrt. Die Tiefen können komprimiert werden), DI-Out
Microtubes X Ultra = Microtubes X7, mit 6-Band-EQ, extra Fußschalter, um die Verzerrung ein-/auszuschalten, Aux-In, Kopfhörer-Buchse, USB-Anschluss und Cabinet Simulator (IRs) auf dem DI-Out
Edith:
Im Grunde sind es mit B3/7K, Vintage und Alpha Omega drei verschiedene Zerrcharakteristiken in jeweils dreifacher Version mit mehr und mehr Features. Dazu das X mit einer anderen Herangehensweise an Zerrsounds. Bei Fragen, fragen!
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Uff... ich hab wieder ein paar DG's im Arsenal. Nicht dass ich diese benötigen würde, aber...
Neben dem Comp nun auch noch das kleine Alpha-Omicron und unterwegs ist ein X7. Das AO ist soso lala, ich komme einfach mit normalen Blends nicht zurecht. Das macht für mich keinen Sinn, fullrange mit fullrange zu verbinden. Somit bin ich gespannt auf das X7. Irgendwelche Tipps da um die Lernkurve beschleunigen zu können?
Neben dem Comp nun auch noch das kleine Alpha-Omicron und unterwegs ist ein X7. Das AO ist soso lala, ich komme einfach mit normalen Blends nicht zurecht. Das macht für mich keinen Sinn, fullrange mit fullrange zu verbinden. Somit bin ich gespannt auf das X7. Irgendwelche Tipps da um die Lernkurve beschleunigen zu können?
Uff... ich hab wieder ein paar DG's im Arsenal. Nicht dass ich diese benötigen würde, aber...
Neben dem Comp nun auch noch das kleine Alpha-Omicron und unterwegs ist ein X7. Das AO ist soso lala, ich komme einfach mit normalen Blends nicht zurecht. Das macht für mich keinen Sinn, fullrange mit fullrange zu verbinden. Somit bin ich gespannt auf das X7. Irgendwelche Tipps da um die Lernkurve beschleunigen zu können?
Mich macht seit einiger Zeit das Alpha Omega fickerig, und der DG-Kompressor. Aber beides brauche ich für die Band nicht und für zu Hause etwas teuer.
Ich liebe ja mein X7. Absolut geiles Teil mit Zerrsound wie im Studio (vom Prinzip her). Mein Tipp: Taste dich nach und nach an alle Regler heran. Vieles ist sehr interaktiv. Sollen sich das cleane und das verzerrte Band überschneiden? Wo soll die Grenzfrequenz liegen? Welches Verhältnis sollen die Regler haben? Das Finetuning dauert ...
Mir hat geholfen, erstmal das Fundament zu schaffen: Grenzfrequenz für die Bässe finden, Kompressor nach Bedarf (ruhig auch ordentlich) reindrehen. Dann schauen, ab wie viel Hz es zerren soll. Gain nach Bedarf erhöhen. Dann erst mit den beiden Lautestärkereglern für Clean und Zerr spielen. Am Ende mit dem EQ den Sound abstimmen.
Ich spiele dabei mit sehr stark komprimierten Bässen, die ich aber auch bis etwa 450 Hz hochgeregelt habe. Die Zerre kommt dann ab etwa 700 Hz dazu, evtl sogar noch höher. Dafür mit viel Gain und den High Level auch so auf 15 Uhr. Den Low Level auf 12 Uhr.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Gain man am Ende doch reindrehen kann. Es klingt trotzdem noch fett.
Same here. Hab's noch nicht lange und spiele da nur eine Einstellung: so ziemlich alles auf 12 Uhr.
Das macht so fett (den Bass-Sound natürlich!), dass ich Angst habe, irgendwas zu verändern und genau diesen Sound nicht wiederzufinden.
Das Gerät habe ich mir anders vorgestellt, aber so ist es schon mal absolut genial! Mit der Zeit werde ich da sicherlich ein wenig dran rumschrauben, da geht noch was. Am Besten ein zweites davon...aber der B3k dahinter ist schon auch ordentlich.
Der Tech21 Doug Pinnick funktioniert nach dem selben Prinzip wie das X7. Der Unterschied ist, daß man die Trennfrequenz zwischen dem cleanen und komprimierten Lowend und dem verzerrten Highend nicht selber definieren kann. Macht aber nix, das Pedal ist schon ab Werk sehr gut abgestimmt und die Levels von Hi und Lo sind natürlich einstell- und mischbar.
Dazu gibt es noch einen Tuner und einen DI-Out - sehr gut!
Dazu gibt es noch einen Tuner und einen DI-Out - sehr gut!
alex_de_luxe
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Das Helix ist mein Arbeitsgerät. Damit tüftle ich am Sound, damit nehme ich auf, damit spiele ich Konzerte. Aber ich hab einfach Spass mit Pedalen und spiele damit über einen AI Clarus (in den FX Return) in eine 212er FMC. Das gibt mir auch einmal in der Band einen komplett anderen Sound als mit dem Helix über die 118er FMC für das klassische Basssignal und eine 208er (fullrange) für Zerre. Manchmal tut das richtig gut.
Den Hyper Luminal hab ich neu gekauft, weil ich diesen wollte. Ans AO sowie ans X7 bin ich gebraucht für einen vertretbaren Preis gekommen - ich wollte diese einfach ausprobieren. Im Vorfeld hab ich übrigens diverse Dinge verkauft und konnte mir die Anschaffungen somit bedenkenlos legitimieren
alex_de_luxe
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Sehr gut. Ich hab mich ein wenig in die shneise geritten, da ich jetzt den Empress sowie den Hyper Luminal habe. Die sind beide wirklich der Hammer und ich kann mich nicht entscheiden. Der Empress gibt das runde Gefühl, rundet den Sound ab, schränkt ihn (wie ja gewollt) ein, aber macht ihn nicht neu. Der DG gibt mehr Farbe, aber auch tiefes Grummeln. An sich wurst, es sind beides super Entscheidungen.
Ich finde die touch Dinger super, funktioniert einwandfrei. Die drei verschiedenen Modi sind richtig klasse, denn damit kann auch richtig gelernt werden. Kompression differenziert zu hören ist extrem schwierig, aber mit den drei unterschiedlichen Sounds kommt man viel besser auf die Schliche was genau geschieht und was das Gerät mit dem Ton macht. Es gibt ein besseres Gefühl für die Kompression. Jemand der sich einfach einmal einen Kompressor kaufen will und nicht viele Geräte durchtesten mag, dem lege ich diesen ans Herz. Er kann einfach in jede Richtung. Die Suite dazu ist nur das Tüpfelchen auf dem i (Sprichwort high pass z.B.).
Ich finde die touch Dinger super, funktioniert einwandfrei. Die drei verschiedenen Modi sind richtig klasse, denn damit kann auch richtig gelernt werden. Kompression differenziert zu hören ist extrem schwierig, aber mit den drei unterschiedlichen Sounds kommt man viel besser auf die Schliche was genau geschieht und was das Gerät mit dem Ton macht. Es gibt ein besseres Gefühl für die Kompression. Jemand der sich einfach einmal einen Kompressor kaufen will und nicht viele Geräte durchtesten mag, dem lege ich diesen ans Herz. Er kann einfach in jede Richtung. Die Suite dazu ist nur das Tüpfelchen auf dem i (Sprichwort high pass z.B.).
Hi zusammen,
ich benutze aktuell den alten B7K V1 und bin damit eigentlich auch recht zufrieden. Zusammen mit meinem Spector Rebop sehr satter Sound. Aber da wir mittlerweile Bandtechnisch auf Boxen verzichten (leider steht die FMC 610 jetzt sinnfrei rum) und direkt in ein Mischpult gehen, fehlt mir ein wenig der Punch im Sound. Es klingt direkt DI aus dem B7K schon gut, aber weit weg von genial. Klingt etwas trocken und kaum "bassig". Am Mischpult selber lassen sich noch einige Sachen machen, aber habe da kaum Besserung rausbekommen. Daheim übe ich über VST mit Boxensimulation und das klingt gleich ganz anders und besser im Zusammenspiel mit dem B7K. Wüsste einer der Experten ob da eventuell sich das Upgrade auf ein B7K Ultra lohnt um die Boxensimulation nutzen zu können? Sollte ja doch noch einiges im Sound ändern und etwas "abrunden"?
Fürs Recording dürfte es ja wenig ändern, da man die Boxensimulation über Plugins noch nachliefern kann.
Oder hol ich mir direkt sowas wie ein Helix und schmeiß das ganze Pedalboard weg...
ich benutze aktuell den alten B7K V1 und bin damit eigentlich auch recht zufrieden. Zusammen mit meinem Spector Rebop sehr satter Sound. Aber da wir mittlerweile Bandtechnisch auf Boxen verzichten (leider steht die FMC 610 jetzt sinnfrei rum
) und direkt in ein Mischpult gehen, fehlt mir ein wenig der Punch im Sound. Es klingt direkt DI aus dem B7K schon gut, aber weit weg von genial. Klingt etwas trocken und kaum "bassig". Am Mischpult selber lassen sich noch einige Sachen machen, aber habe da kaum Besserung rausbekommen. Daheim übe ich über VST mit Boxensimulation und das klingt gleich ganz anders und besser im Zusammenspiel mit dem B7K. Wüsste einer der Experten ob da eventuell sich das Upgrade auf ein B7K Ultra lohnt um die Boxensimulation nutzen zu können? Sollte ja doch noch einiges im Sound ändern und etwas "abrunden"?Fürs Recording dürfte es ja wenig ändern, da man die Boxensimulation über Plugins noch nachliefern kann.
Oder hol ich mir direkt sowas wie ein Helix und schmeiß das ganze Pedalboard weg...
Hi zusammen,
ich benutze aktuell den alten B7K V1 und bin damit eigentlich auch recht zufrieden. Zusammen mit meinem Spector Rebop sehr satter Sound. Aber da wir mittlerweile Bandtechnisch auf Boxen verzichten (leider steht die FMC 610 jetzt sinnfrei rum
Fürs Recording dürfte es ja wenig ändern, da man die Boxensimulation über Plugins noch nachliefern kann.
Eine Boxensimulation macht bei Zerrsounds eine Menge aus! Den Unterschied hört man sofort, wenn man mit dem Zerrpedal etwas aufnimmt und dann eine IR drüber legt. Es wird runder, passender. Von daher ist die Überlegung mit dem B7K Ultra keine doofe Idee. Die mitgelieferten IRs beim Ultra v2 sind schon recht cool, auch wenn ich sie nur aus diversen YT-Videos kenne. Zudem kann man ja auch 3rd party IRs laden, soweit ich weiß.
Eine zweite Möglichkeit wäre, zusätzlich zu deinem alten B7K einen IR-Loader aufs Board zu packen. Sowas wie Two Notes Torpedo CAB M oder Mooer Radar. Schlage ich das hauptsächlich vor, weil ich sowas ähnliches getan habe und total gehyped (gehypet? gehypedt?) bin? Ja. Zum Teil. So eine Lösung dürfte deine Wünsche wohl abdecken und genau zu deinen Anforderungen passen. Zumal diese Pedale neben den Boxensimulationen auch eine Poweramp-Simulation haben, die den Sound, wenn er direkt ins Pult geht, nochmal eine ganze Ecke nach vorne bringen!
Das geht natürlich auch.
Danke, dann liege ich mit meinen Überlegungen doch gar nicht so verkehrt
Daheim nutze ich die Boxensimulation von BIAS FX und es ist einfach eine ganze andere Welt. Klingt plötzlich so viel besser und runder.Die Möglichkeit bei den Ultras über diese Suite die Simulation anzupassen ist schon sehr verlockend. Scheinbar kann man ja sogar Kompression einstellen.
Die beiden Pedale wäre ja isoliert das was ich suche. Das wäre schon klasse. Den Aufpreis den ich zum B7K Ultra zahlen muss wäre da auch ca drin, d.h. es macht preislich vermutlich gar kein großen Unterschied zum Kauf einen Ultra wenn ich mein B7K verkaufe. Schwere Entscheidung
Das geht natürlich auch.
Nachdem ich den Post hier verfasst habe, habe ich mich auch nochmal über das Helix informiert und bin jetzt leicht begeistert leider. Also der Geldbeutel sagt leider. Alles in einem Gerät zu haben wäre schon stark. Was ich bisher nicht wusste, war dass es ja sogar ein Mikrofon Eingang hat und man diesen parallel zum Instrument nutzen kann. Da ich seit kurzem Background Gesang mitmache bin ich da an Effekten komplett blank und hätte damit wirklich alles abgedeckt in einem Gerät. Es sind zwar 1500€ aber Bass, Gesang und sogar E Gitarre abzudecken ist halt schon ein Brett.
Ach, eigentlich wollte ich "wenig" ausgeben, und mag den Charme von einzelnen Pedalen, aber jetzt ist die Entscheidung schwierig geworden
Deine Wünsche wurden erhört
Heute kam das Update raus, mit Audio Interface und 6-Band EQ. Künftig sollen noch Metronom und Tuner dazu kommen.Nachdem die ersten Kinderkrankheiten ausgeräumt sind und mit den neuen und angekündigten Features muss ich sagen, dass ich selten mein Geld besser investiert habe (zumindest was Musikkram anbelangt
).
T.Bass
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Und, wie ist das Update?Jo,
Ich habe mir heute das Update draufgezogen und werde es am Wochenende mal testen.
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