Bugera Veyron? (Bass-Verstärker)
- Ersteller Basseman3
- Erstellt am
Amerikanische Shops führten die Amps schon längere Zeit für 399 bzw. 499 Dollar. Na ja, i.d.R. braucht man nur Dollar durch Euro ersetzen und erhält somit den hiesigen Preis...
Die Preise sind m.E. nicht schlecht und machen die Amps dadurch noch interessanter.
Und: 3 Jahre Garantie! Da kann man doch eigentlich nichts falsch machen...
Die Preise sind m.E. nicht schlecht und machen die Amps dadurch noch interessanter.
Und: 3 Jahre Garantie! Da kann man doch eigentlich nichts falsch machen...
G
Gast60969
Guest
Wirst Du auch noch den Veyron T testen oder wie ist Deine Einschätzung hinsichtlich des klanglichen Unterschiedes der beiden Versionen. Hast Du da Infos?
Im Übrigen danke für Dein ausführliches Review, die ich immer wieder gerne lese auch wenn ich im Musikerboard nur Gast bin.
Im Übrigen danke für Dein ausführliches Review, die ich immer wieder gerne lese auch wenn ich im Musikerboard nur Gast bin.
Ich hoffe doch, den Veyron T ebenfalls in absehbarer Zeit ausführlich testen zu können. Bin ebenfalls auf einen direkten Vergleich mit dem Streamliner 900 gespannt. Den Veyron M kann man ja aufgrund der verschiedenen Preamps nur bedingt mit dem Genz Benz vergleichen...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
btw: Welche Einstellungen benutzt Du denn inzwischen mit dem stm?
BassMaster7
Mämber
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Ich weiß nicht, ich kann den irgendwie noch nicht einordnen. Ist das jetzt Anfänger Equipment oder ne Alternative zu Genz Benz und TC. Ich bin mal auf weitere Reviews gespannt.
G
Gast60969
Guest
Also ohne das Teil in der Hand gehabt zu haben, wage ich die Aussage, dass es kein Anfängerequipment ist. Ich vergleiche das jetzt mal mit dem Bugera BVV3000, also der Vollröhre. Der wurde anfangs auch belächelt. Als er dann unter 500 EUR gerutscht ist, habe ich ihn so wie einige andere einfach mal bestellt und wurde brutalst positiv überrascht. Ich nutze den im Proberaum seit geraumer Zeit und er werkelt bisher störungsfrei vor sich hin und ich bin wirklich sehr zufrieden.
TheBass
Well-Known Member
Der kommt jetzt leider ein bischen zu spät für mich. Über die Feiertage hatte ich günstige Gelegenheit einen fast nagelneuen ShuttleMax 9.2 abzuschiessen. Da musste ich zugreifen. Die doppelte Vorstufe bietet mir dann doch einige Möglichkeiten mehr, zumal ich live E-Bass und KB/EUB spiele. Der Amp ist wirklich genial.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Ja schon. Aber für ausschliessliche Neukäufer so wie mich ist da nix mehr los. Es ist jammerschade um G-B!
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Tolles Review! Bin gespannt wie der alte "Western-Fuzzy" auf den röhrenden Veyron!
Aber -wieder mal- 2.000 Watt...
Ich hab keine Vorurteile und bin begeisterter BVV 3000 . Benutzer. Trotzdem, Bugera sollte bei seinen technischen Angaben nicht mit unrealistischen Werten um sich werfen. Einen "Anfänger" kann man damit bestimmt beeindrucken. Da wird gerne "mit den Augen" gekauft.
(Wow, 2.000 Watt... Der ist bestimmt lauuuut!)
Kann der Amp 500 Watt? Ist das nicht schon genug? Oder lassen wir es 750 Watt sein, das wäre schon richtig fett Leistung.
Aber nee, dann wird wieder mit Zahlen um sich geworfen, dass man schnell glaubt, dass das (wie schon mal bei Bugera gesehen) so einfach nicht stimmt. Irgendwie geht das Gefühl der Seriosität da schnell flöten.
Ich würde gerne einen schlichten RMS-Wert sehen, den ich direkt mit anderen Amps vergleichen kann.
Davon mal abgesehen kann Bugera auch RMS-Werte angeben. Die 300 Watt des BVV 3000 sind sehr realistisch. Man hatte es nicht nötig, die Leistung mit einem Peak-Wert zu schönen.
Wie bekannt bin ich erstens trotzdem mit meinem Bugera BVV 3000 schwer zufrieden - und zweitens wie ein Flitzebogen gespannt auf den Veryron T.
Ich hab keine Vorurteile und bin begeisterter BVV 3000 . Benutzer. Trotzdem, Bugera sollte bei seinen technischen Angaben nicht mit unrealistischen Werten um sich werfen. Einen "Anfänger" kann man damit bestimmt beeindrucken. Da wird gerne "mit den Augen" gekauft.
(Wow, 2.000 Watt... Der ist bestimmt lauuuut!)
Kann der Amp 500 Watt? Ist das nicht schon genug? Oder lassen wir es 750 Watt sein, das wäre schon richtig fett Leistung.
Aber nee, dann wird wieder mit Zahlen um sich geworfen, dass man schnell glaubt, dass das (wie schon mal bei Bugera gesehen) so einfach nicht stimmt. Irgendwie geht das Gefühl der Seriosität da schnell flöten.
Ich würde gerne einen schlichten RMS-Wert sehen, den ich direkt mit anderen Amps vergleichen kann.
Davon mal abgesehen kann Bugera auch RMS-Werte angeben. Die 300 Watt des BVV 3000 sind sehr realistisch. Man hatte es nicht nötig, die Leistung mit einem Peak-Wert zu schönen.
Wie bekannt bin ich erstens trotzdem mit meinem Bugera BVV 3000 schwer zufrieden - und zweitens wie ein Flitzebogen gespannt auf den Veryron T.
Wo hast Du das so gesehen?
Ich hab jetzt mal schnell drei Anzeigen bei drei Händlern ausgegoogelt und angeschaut. Es sieht so aus, dass der Gain-Regler sich ganz links befindet, wenn man vor dem Amp steht. Der Master-Regler dagegen ganz rechts. So wie bei den meissten Amps, die ich kenne.
Edit sagt, dass ich jetzt auch den "Volume"-Regler gesehen habe. Der Regler macht das Selbe wie bei meinem GBE 1200 oder meinem Peavey TMax:
Du kannst die Lautstärke der Vorstufe anpassen, ohne am Gain und somit am Grad des Overdrive etwas zu verändern.
Bei zweikanaligen Amps heisst der Regler auch "Channel-Volume".
Ich hab jetzt mal schnell drei Anzeigen bei drei Händlern ausgegoogelt und angeschaut. Es sieht so aus, dass der Gain-Regler sich ganz links befindet, wenn man vor dem Amp steht. Der Master-Regler dagegen ganz rechts. So wie bei den meissten Amps, die ich kenne.
Edit sagt, dass ich jetzt auch den "Volume"-Regler gesehen habe. Der Regler macht das Selbe wie bei meinem GBE 1200 oder meinem Peavey TMax:
Du kannst die Lautstärke der Vorstufe anpassen, ohne am Gain und somit am Grad des Overdrive etwas zu verändern.
Bei zweikanaligen Amps heisst der Regler auch "Channel-Volume".
Zuletzt bearbeitet:
TheBass
Well-Known Member
Ja ja, für 1msec an 2Ohm, bei -20°C und gleichzeitiger SonnenfinsternisAber -wieder mal- 2.000 Watt...
Real bleiben dann wahrscheinlich 500W RMS an 8Ohm. Aber was soll's. Das reicht ja schließlich auch. Mein neuer/gebrauchter Shuttlemax 9.2 macht angeblich auch 900W an 4Ohm / 500W an 8Ohm. Aber wer braucht das schon auf Dauer. Bei läuft der Amp an 8Ohm bei vielleicht 20% seiner Leistung, wenn's hoch kommt. Ich spiele meinen EUB darüber und benötige dafür eine sehr cleanen Sound ohne jegliches Clipping oder Rauschen. Worauf es mir dabei ankommt ist, daß für perkussives Spiel jederzeit verzerrungsfrei genügend Impulsreserven vorhanden sind. Außerdem möchte ich die tiefen Subbässe vom EUB auch wirklich hören, wenn ich sie denn spiele. Da merkt man den Unterschied dann schon.
Dabei ist das 3DPM von GenzBenz sehr hilfreich. Ich kenne ausser den Shuttle 2 und Shuttlemax kaum noch einen Class-D-Amp, der so schöne, kraftvolle Bässe auch bei geringeren Lautstärken abliefert.
Edit sagt, dass der GBE der erste Amp war mit einem solchen System. Die Leistung wird auf die Frequenzbereiche verteilt, wo sie gebraucht wird, so kommt auch bei niedrigen Lautstärkeeinstellungen genügend Bass am Speaker an. "This is why GenzBenz - Amps sound so big!" schreibt Jeff Genzler dazu.
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