Bass und Bassdrum - so synchron wie möglich?
- Ersteller cfortner
- Erstellt am
lordbasstard
Well-Known Member
wenn mir der drummer zuviel rumfummelt mit der kick, dann setz ich mich rhythmisch erstmal auf die hihat. wenn der drummer aber zumindest die songs jedesmal gleich spielt, dann warte ich halt ein paar proben ab bis ich verstanden hab was er da macht und fange an auch die kick mit zu spielen.
wenn der drummer jedesmal neu vor sich hin probiert, dann ist das problem sowieso ein komplett anderes.
wenn der drummer jedesmal neu vor sich hin probiert, dann ist das problem sowieso ein komplett anderes.
Und, hast du die letzten Wochen was in die Richtung unternehmen können?
TheBass
Well-Known Member
Ich spiele mit "meinem" Drummer in verschiedenen Bands. Wir kennen uns seit Jahren und wissen ganz genau, wie der andere tickt. Beim Zusammenspiel Kickdrum - Bass machen wir uns manchmal den Spass immer kompliziertere Patterns zu entwickeln, die die Eins über -zig Takte immer weiter verschieben und manchmal so abgefuckt sind, dass der Rest der Band gar nicht mehr mitkommt. Wir sind mittlerweile so eng aufeiander eingespielt, dass wir das auch live ohne vorherige Proben können. So sollte es sein, denke ich. Intuitives Zusammenspiel und keineswegs immer synchron. Manchmal gibt mir der Drummer irgendein Pattern vor welches ich kopiere, modifiziere und beantworte, machmal ist es umgekehrt. Es muss immer interessant klingen und natürlich immer mit superpräzisem Timing. Zwischen Drummer und Bassist sollte kein Blatt Papier passen.
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
SO sollte es m.E. nie sein, außer mal zum Spaß im Proberaum.
Ansonsten denke ich auch, dass Drums und Bass zusammen funktionieren müssen.
Der ist extrem geil! Irgendwie so uncool, der kommt schon wieder auf der coolen Seite raus. Tränen gelacht!
Der drummer ist richtig gut, finde ich
Musste grad wieder an das Thema hier denken, bist du mit den Aufnahmen weiter gekommen?
cpt.claypool
lost my treble long ago
Dieses Video passt zur Ausgangsfrage ganz hervorragend..
Aber nehmt Bass und Drums mal auf oder die ganze Band und mutet alles bis auf Bass und Drums. Dann werdet ihr schnell hören was groovt und was nicht.
Aber nehmt Bass und Drums mal auf oder die ganze Band und mutet alles bis auf Bass und Drums. Dann werdet ihr schnell hören was groovt und was nicht.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Klar gibt es Regeln zur Kommunikation zw. Bass und Schlagzeug.
Nach meiner Erfahrung klingen viele AmateurBands scheisse, obwohl deren Songs ganz gut sind,
weil das Fundament eher schwammig ist. Genau das passiert, wenn der Bass nicht auf der Kick ist. Ausnahmen sollten bewusst gemacht werden. Bei den Bands die ich meine (von Amateuren bis hin zu ambitionierteren Projekten) spielt der Drummer ein Pattern und konzentriert sich dabei scheinbar mehr auf Snare und HiHat als auf die Kick. Dann wird’s schwammig und später uninteressant …..da gehe ich dann raus aufn Kippchen.
Bass und Schlagzeug…zumindest Kickdrum, bilden zusammen ein Instrument.
In den meisten Fällen ist es förderlich, wenn man diesbezüglich ein paar Konventionen in der Band aufstellt…..z.B.
Keine Kick ohne Bass. Umgekehrt gilt dies natürlich nicht, da die HiHat auch gut ist um sich teilweise einzuloggen.
Davon Abgesehen ist „Keine Kick ohne Bass“ die Grundlage für gehaltvolles musikalisches wirken. Weder der Drummer, noch der Bassist bestimmt hier, wann die Kick gespielt wird. Das gibt einzig der Song vor den man spielt. Das gilt für Cover genau wie für eigenes Material.
Wie gesagt..Ausnahmen von der Regel können sehr gut „kommen“. Das sind dann aber bewusst herbeigeführte Ausnahmen, die einen Zweck erfüllen.….geschieht das Willkürlich und unbewusst klingt meistens scheisse.
Analysiere doch mal die Musik die du gerne hörst…Versuch mal dich auf die Kick und den Bass zu fokussieren. Du wirst feststellen, dass „keine Kick ohne Bass“ beim weitaus größten Teil stattfindet.
PS. Das ist wohl auch ein Grund dafür, dass Portnoy immer mit sehr versierten Bassisten arbeitet
. Aber im Ernst….DreamTheater sind ein gutes Beispiel für “keine Kick ohne Bass“…
meistens jedenfalls.
Nach meiner Erfahrung klingen viele AmateurBands scheisse, obwohl deren Songs ganz gut sind,
weil das Fundament eher schwammig ist. Genau das passiert, wenn der Bass nicht auf der Kick ist. Ausnahmen sollten bewusst gemacht werden. Bei den Bands die ich meine (von Amateuren bis hin zu ambitionierteren Projekten) spielt der Drummer ein Pattern und konzentriert sich dabei scheinbar mehr auf Snare und HiHat als auf die Kick. Dann wird’s schwammig und später uninteressant …..da gehe ich dann raus aufn Kippchen.
Bass und Schlagzeug…zumindest Kickdrum, bilden zusammen ein Instrument.
In den meisten Fällen ist es förderlich, wenn man diesbezüglich ein paar Konventionen in der Band aufstellt…..z.B.
Keine Kick ohne Bass. Umgekehrt gilt dies natürlich nicht, da die HiHat auch gut ist um sich teilweise einzuloggen.
Davon Abgesehen ist „Keine Kick ohne Bass“ die Grundlage für gehaltvolles musikalisches wirken. Weder der Drummer, noch der Bassist bestimmt hier, wann die Kick gespielt wird. Das gibt einzig der Song vor den man spielt. Das gilt für Cover genau wie für eigenes Material.
Wie gesagt..Ausnahmen von der Regel können sehr gut „kommen“. Das sind dann aber bewusst herbeigeführte Ausnahmen, die einen Zweck erfüllen.….geschieht das Willkürlich und unbewusst klingt meistens scheisse.
Analysiere doch mal die Musik die du gerne hörst…Versuch mal dich auf die Kick und den Bass zu fokussieren. Du wirst feststellen, dass „keine Kick ohne Bass“ beim weitaus größten Teil stattfindet.
PS. Das ist wohl auch ein Grund dafür, dass Portnoy immer mit sehr versierten Bassisten arbeitet
. Aber im Ernst….DreamTheater sind ein gutes Beispiel für “keine Kick ohne Bass“…meistens jedenfalls.
Zuletzt bearbeitet:
aBaxxi
viel Freude!
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- ß108.036
Letztens hatte ich dieses haarige Problem hier auch. Ufff!
Vorne weg, wir sind sehr offen für unsere musikalischen Sichtweisen und unterstützen uns dabei auszuprobieren und mischen uns eher selten gegenseitig ein; also spielt jeder so, wie er es für richtig hält und bereichert so mit seinem musikalischen Hintergrund unsere ausschließlich eigenen Kompositionen.
Allerdings hat unser geschätzter Drummer neulich die Kick neu entdeckt (sehr gut!) und mit Freude eher triolisch auf die Kick eingetreten.
Hm ... da muss ich mit der Bassstimme natürlich darauf eingehen - wollte das aber auch nicht alleine entscheiden - das Lied ist schon eher ein Klassiker bei uns - und habe in die Runde gefragt, ob sie gerne bei diesem Song einen anderen Bass hätte. Da kam dann einhellig die Bitte, den Bass so zu belassen, da er sehr charakteristisch das Lied trägt. Tut gut, sowas zu hören, muss ich schon zugeben ; )
Ich habe dann vorgeschlagen mal mit unserem Schlagzeuger das Lied im Duett zu spielen und voilà: es basst wieder mit Bass und Bassdrum.
Während ich das hier schreibe, fällt mir aber gerade ein, dass schon vor einer Weile unser Drummer beim Refrain dieses Lieds - oben ging es um die Strophe - mich gebeten hat seinen Vorschlag für meinen Bass zu überlegen. Aber die anderen wollten den Bass so behalten: "Sonst fehlt was". (Ich mache da nicht viel, eigentlich nur geachtelte Grundtöne und unser Drummer wollte eher Halbe Noten. (Vielleicht braucht er mehr Platz, vielleicht müssen wir da noch mal ran : )
Vorne weg, wir sind sehr offen für unsere musikalischen Sichtweisen und unterstützen uns dabei auszuprobieren und mischen uns eher selten gegenseitig ein; also spielt jeder so, wie er es für richtig hält und bereichert so mit seinem musikalischen Hintergrund unsere ausschließlich eigenen Kompositionen.
Allerdings hat unser geschätzter Drummer neulich die Kick neu entdeckt (sehr gut!) und mit Freude eher triolisch auf die Kick eingetreten.
Hm ... da muss ich mit der Bassstimme natürlich darauf eingehen - wollte das aber auch nicht alleine entscheiden - das Lied ist schon eher ein Klassiker bei uns - und habe in die Runde gefragt, ob sie gerne bei diesem Song einen anderen Bass hätte. Da kam dann einhellig die Bitte, den Bass so zu belassen, da er sehr charakteristisch das Lied trägt. Tut gut, sowas zu hören, muss ich schon zugeben ; )
Ich habe dann vorgeschlagen mal mit unserem Schlagzeuger das Lied im Duett zu spielen und voilà: es basst wieder mit Bass und Bassdrum.
Während ich das hier schreibe, fällt mir aber gerade ein, dass schon vor einer Weile unser Drummer beim Refrain dieses Lieds - oben ging es um die Strophe - mich gebeten hat seinen Vorschlag für meinen Bass zu überlegen. Aber die anderen wollten den Bass so behalten: "Sonst fehlt was". (Ich mache da nicht viel, eigentlich nur geachtelte Grundtöne und unser Drummer wollte eher Halbe Noten. (Vielleicht braucht er mehr Platz, vielleicht müssen wir da noch mal ran : )
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
So kann man interessante Effekte erzielen….
Keine Kick ohne Bass heißt nicht, dass der Bass bei jeder Kick auch angeschlagen werden muss. Eine Kick kann auch gut über einen stehenden Ton kommem. Wenn die Lautstärke gut abgestimmt ist und es soundtechnisch gut passt hört sich das dann nach einem sehr sauberen Attack an.….will meinen…z.B. du spielst auf die „gebundene“ eins und der Drummer spielt eine Triole. Das kommt besser als das ihr beide triolen spielt, die nicht exakt aufeinander liegen…
Keine Kick ohne Bass heißt nicht, dass der Bass bei jeder Kick auch angeschlagen werden muss. Eine Kick kann auch gut über einen stehenden Ton kommem. Wenn die Lautstärke gut abgestimmt ist und es soundtechnisch gut passt hört sich das dann nach einem sehr sauberen Attack an.….will meinen…z.B. du spielst auf die „gebundene“ eins und der Drummer spielt eine Triole. Das kommt besser als das ihr beide triolen spielt, die nicht exakt aufeinander liegen…
aBaxxi
viel Freude!
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Allerdings muss Bass und Kick nicht prinzipiell unisono sein - vielmehr ist das Miteineander von Bass und Kick auszuloten durchaus spannend : )
Nur wäre es in genau diesem Fall für diese Bassline notwendig geworden, sich auf die triolische Bassdrum einzurichten. Das war der Punkt. Bass und Kick müssen ja nicht grundsätzlich gleichzeitig, aber trotzdem zusammen spielen.
Nur wäre es in genau diesem Fall für diese Bassline notwendig geworden, sich auf die triolische Bassdrum einzurichten. Das war der Punkt. Bass und Kick müssen ja nicht grundsätzlich gleichzeitig, aber trotzdem zusammen spielen.
G
Gast79265
Guest
Sehe ich überhaupt nicht so. M.E. stellt Du ein viel zu starres Regelwerk auf, das man gut in die Kategorie "Good Advice for not so experienced junior musicians" stecken kann.
Wichtig sind m.E. zwei Dinge:
- gleiches Empfinden des Pulses, der 4-tel, der 3-tel, whatever. Der Puls muss bei allen Musikern gleich laufen, dann kann man in der Time quasi alles spielen.
- absolute Klarkeit über die Form und die Changes. Nur so kommt ein klarer Vortrag zustande. Wenn einzelne Musiker harmonisch herumeiern, dann klingt das auch so, nach Geeier.
Immer wenn das Vergnügen haben durfte, mit erfahrenen Profimusikern zusammenzuspielen, fielen mit diese zwei Dinge auf:
- die Time ist einfach da. Felsenfest. Da muss niemand time-keepen. Alle bewegen sich so sicher in der Zeit, dass das Zusammenspiel von einer erschreckenden Einfachheit ist. Da merkt man erst mal, wieviel Energie in schlechten Bands dafür drauf geht, dauernd zu hören, wo die anderen denn gerade sind, sich anzupassen etc pp.
- kein Vertun bzgl. der Harmonie. Es ist immer klar, was gerade abläuft.
Was bedeutet das für den Amateur: es reicht nicht, sein Werkzeug und den Song soweit zu beherrschen, dass man unfallfrei durchkommt. Man muss den Kram soweit verinnerlichen, dass man überhaupt nicht mehr darüber nachdenken muss.
There are no shortcuts. Übung macht den Meister.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Doch. Keine Kick ohne Bass zum Beispiel
und ja..Übung macht den Meister, hat aber damit nix zu tun.
Keine Kick ohne Bass ist jedenfalls ein guter Start...ein gutes Prinzip, was fast immer gut funktioniert.
Ich würde mal gerne Beispiele hören, wo Kick und Bass prinzipiell nicht zusammenspielen, das aber geil...
Die Beschreibung des eigentlichen Themas hier, ist von @cfortner. Der ist, soweit ich weiß, alles andere als ein unerfahrener Junior.
Es kommen allerdings bei solchen Themen immer diese Kommentare "was gefällt, ist auch gut" oder "es gibt keine Regeln" und whatever.
Das ist falsch.
Natürlich gibt es Regeln.
Natürlich gibt es objektivierbare Qualitätskriterien.
Natürlich, gibt es "Gesetzmäßigkeiten" in der Musik.
Natürlich gibt es gute Beispiele von Musikern, die die Regeln schonmal außer Kraft setzen, was dann auch gut funktioniert...oft sind das Jazzer, die ihre eigenen Regeln aufgestellt haben, bzw. die geltenden einfach frech und höchst funktional erweitert haben.
...das ist ja auch ganz natürlich.
Edit: Rechtscheibregeln beachtet
G
Gast79265
Guest
Sorry.
Nein es gibt keine Regeln.
Es gibt Stilistiken, d.h. Reduktionen auf einen limitierten Satz an Spielweisen, die zusammengenommen dann einen bestimmten Klang erzeugen, den wir dann Stil nennen.
Die Beschreibung dieser Stilistiken in Prosa oder Mathematik oder whatever werden dann "Regeln" genannt, was aber ein klein wenig irreführend ist. Nicht ganz verkehrt, denn: wenn man sich an die jeweiligen Regeln hält, wird man einen bestimmten Klang erzeugen. Mit höherer Wahrscheinlichkeit sogar den gewünschten.
Aber auch nicht ganz richtig, da das individuelle darin kaum erfassbar ist.
Nein es gibt keine Regeln.
Es gibt Stilistiken, d.h. Reduktionen auf einen limitierten Satz an Spielweisen, die zusammengenommen dann einen bestimmten Klang erzeugen, den wir dann Stil nennen.
Die Beschreibung dieser Stilistiken in Prosa oder Mathematik oder whatever werden dann "Regeln" genannt, was aber ein klein wenig irreführend ist. Nicht ganz verkehrt, denn: wenn man sich an die jeweiligen Regeln hält, wird man einen bestimmten Klang erzeugen. Mit höherer Wahrscheinlichkeit sogar den gewünschten.
Aber auch nicht ganz richtig, da das individuelle darin kaum erfassbar ist.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Ich finde, dass die Diskussion von der falschen Seite ansetzt. Rhythmus entsteht durch Zählzeiten, die betont werden und welche, die nicht betont werden. Für den Rhythmus sorgen Schlagzeug und Bass, die diesbezüglich zusammen arbeiten sollten. Dass dann Bassdrum und Bass dabei gerne synchron sind, liegt in der Natur der Sache.
Mein persönliches Ausschlusskriterium bei Schlagzeugern, ist, wenn sie nicht zuhören sondern ihr Bewegungsprogramm abspulen. Mit solchen Drummern spiele ich nicht mehr. Wenn Bassist und Drummer sich gegenseitig zuhören, sind sie auch synchron. Ob zu jedem Kick dann ein Basston gehört oder zu jedem Basston ein Kick können die beiden ausklamüsern wie sie wollen.
Mein persönliches Ausschlusskriterium bei Schlagzeugern, ist, wenn sie nicht zuhören sondern ihr Bewegungsprogramm abspulen. Mit solchen Drummern spiele ich nicht mehr. Wenn Bassist und Drummer sich gegenseitig zuhören, sind sie auch synchron. Ob zu jedem Kick dann ein Basston gehört oder zu jedem Basston ein Kick können die beiden ausklamüsern wie sie wollen.
Ich kenne ja beide Seiten und bin sowohl an den Drums wie auch am Bass immer gleich vorgegangen:
Ich schaue (höre) nur dann genau hin, wenn die Nummer nicht mehr rollt. Solange beide grinsen, ist alles gut…piepegal ob der Eine den Akzent des Anderen umspielt oder draufsitzt.
Im Studio ist das noch mal einen Tick anders, wenn der geistige Vater des Songs Genaues im Ohr hat…aber im Grunde muss das nur knallen.
Tut es das nicht, kann es eine gute Idee sein, Bass und Bassdrum mal ordentlich zusammenzukleben, um das als Fehlerquelle auszuschließen.
Ich schaue (höre) nur dann genau hin, wenn die Nummer nicht mehr rollt. Solange beide grinsen, ist alles gut…piepegal ob der Eine den Akzent des Anderen umspielt oder draufsitzt.
Im Studio ist das noch mal einen Tick anders, wenn der geistige Vater des Songs Genaues im Ohr hat…aber im Grunde muss das nur knallen.
Tut es das nicht, kann es eine gute Idee sein, Bass und Bassdrum mal ordentlich zusammenzukleben, um das als Fehlerquelle auszuschließen.
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