Bass Repair/Restauration ohne Plan :) Musicman Kopie mit diversen Macken. Holz / Hals / Steg / Elektrik

[hightone]

Hey, kurzes Update und noch eine Frage zum Preamp ...


Ich habe jetzt die La Bella 760FL bestellt und hoffe, dass sie mich erstmal glücklich machen, was Sound und Spielgefühl angeht.


PREAMP

Ich würde gerne mit den Grenzfrequenzen etwas rumspielen.

Welchen Kondensatorwert müsste ich verändern um a) die Treblefrequenz und b) die Bass Frequenz zu verändern und in welche Richtung?


b) ist sicherlich der 47nF Wenn ich die Frequenz nach unten verschieben möchte, wie muss sich der Wert verändern?


a) ist das C9 mit 1n8 angegeben

Ich hab mal die Bauanleitung mit angehangen.




Bei C9 ist ja gerade nur 1n5 drinnen und die 331 sind nicht parallel dazugelötet.

Wie würde sich die Treblefrequenz verändern, wenn ich den dazulöte? Würde sie sich nach unten (tiefere Frequenz) verschieben?




Nur das wir uns richtig verstehen - gerade funktioniert alles ganz gut. Es ist erstmal nur theoretisch. Das und die angeratene Option statt ser/sc/par die PU´s in N/sc/S schalten zu können behalte ich zumindest mal im Hinterkopf.


Spielen macht auf jeden Fall viel Spass mit dem neuen Sound. Interessanterweise spiele ich jetzt lieber parallel als seriell. Das war vorher genau umgekehrt. Ob ich seriell behalten will steht deshal im Raum ... evtl. machen 4 einzelne Spulen bzw zwei H doch mehr Sinn ...

Hey,

ich benötige nocheinmal Hilfe beim Preamp.


Ziel ist es mit einem on-off-on entweder die Höhen oder die Bässe weiter in den Mitten mit zu beeinflussen. Also Kondensatoren zuzuschalten. Einfach weil der Höhenregler etwas weit oben anpackt für gedämpfte Sounds und der Bassregler etwas weit unten sitzt um Bass und Tiefmitten vor allem raus zu regeln.

hier kurz das Layout nocheinmal:

nach meinem Verständnis sind der 47n (C6) und der 1n8(C9) die Kondensatoren für Bass und Treble - welcher ist wofür zuständig?

C9 für Treble ?

und dann demnach c6 für Bass ?

Wenn ich die Frequenz für Treble etwas nach unten setzen möchte (Richtung Mitten) und die FRequenz für BAss etwas nach oben setzen möchte (Richtung untere Mitten) was muss ich dann an den Werten ändern?



Wenn der 47n für die TRennfrequenz am Bass zuständig ist, dann müsste ich einen kleinenren Wert (22n) erreichen um die Trennfrequenz Richtung untere Mitte zu verschieben - richtig?
In dem Fall müste der 47n raus und gegen einen kleineren getauscht werden und dann ein paralleler Kondensator zuschaltbar noch dazu um die Kapazität wieder auf 47n zu bekommen.

Wenn der 1n8 für die Trennfrequenz vom Treble zuständig ist, dass müsste ich den Wert erhöhen um die Frequenz Richtung obere Mitten zu verschieben - richtig ?
In dem Fall müste ich einfach einen Kondensator parallel dazu schalten können.



Sind meine Gedankengänge richtig?

 

[Bass_Zicke]

c9 ist für die höhen , änder den aber besser in kleinen schritten .... 2n2 ergibt schon eine hörbare veränderung der höhen , ich würde da maximal 4n7 einlöten .

mit dem bass regler hab ich nie experimentiert , da man den ja ganz gut regulieren kann .

die meißten vergessen eh beim 2 band , das man ja auch höhen und bässe reduzieren kann und auf diese art die mitten lauter werden .

 

[hightone]

c9 ist für die höhen , änder den aber besser in kleinen schritten .... 2n2 ergibt schon eine hörbare veränderung der höhen , ich würde da maximal 4n7 einlöten .

mit dem bass regler hab ich nie experimentiert , da man den ja ganz gut regulieren kann .

die meißten vergessen eh beim 2 band , das man ja auch höhen und bässe reduzieren kann und auf diese art die mitten lauter werden .

mir geht es vor allem ums cutten ... also Bässe raus aber eher nur tiefbass und höhen raus aber nur hightops ... ich will genau nur die Mitten stehen haben aber ein wenig experimentieren welche Werte mir da am besten gefallen.


Dann würde ich mal mit den Höhen anfangen zu experimentieren.

 

[hightone]

Hey,

Es geht weiter. Verändern der Bassfrequenzen im preamp.


ich grübel gerade ob ich so mit einen on-off-on Switch 3 Wege schalten kann?

Bzw. Ob es eine andere Möglichkeit gibt?






Könnte ich so

C1 (22nf)
C1+C2 (22nf+33nf)
C3 (100nf)

schalten?


Gibt es einen Weg das anders mit dem
Schalter zu bewerkstelligen?

Kondensatoren mit 473 683 sind auch noch da. Am Ende wäre es gut auf so ungefähr die drei Werte zu kommen 223 473 104

Jemand eine Meinung dazu???


Grüße und danke…

 

[hightone]

noch was zu kondensatoren allgemein gefunden:

Die Klangeinstellung in der Elektrogitarre

noch einfaches tool zum umrechen:

https://de.farnell.com/uf-nf-pf-kondensator-umrechnung-tabelle

 

[zeppo3000]

Nimm 68n statt der 100, der 22n liegt immer parallel dazu. Damit addieren sich die 22 und 68 auf 90n.

 

[hightone]

Nimm 68n statt der 100, der 22n liegt immer parallel dazu. Damit addieren sich die 22 und 68 auf 90n.

als ich es jetzt nochmal angesehen habe ist mir das auch aufgefallen, dass der 22n erhalten bleibt.


Wie schätzt du die Werte ein? Ich habe nur etwas Erfahrung mit passiven Einbau der Kondensatoren und fand diese Werte (oder nah drumrum) irgendwie markant. Ich teste mal etwas rum, denke ich, erstmal mit Klemmen und dann löten.

Beim treble werde ich das auch versuchen und die Kondensatoren wie oben verschalten. Werte noch unklar aber das ist auch schnell getestet mit Klemmen was da gefällt, glaube ich.

 

[zeppo3000]

Wie schätzt du die Werte ein?

Habe noch nie einen passiven Hochpass benutzt, also keine Ahnung.

Ich teste mal etwas rum, denke ich, erstmal mit Klemmen und dann löten.

 

[hightone]

Kurzes _update:


Ich habe auf die Platine je zwei Adern gelötet, welche mir die Anschlüsse für die Kondensatoren nach außen legen. Ursprünglich war ja gedacht, dass ich die WErte umschaltbar mache aber das hat sich als unpraktisch erwiesen. Natürlich gab es dadurch eine Menge möglichkeiten aber am Ende waren die meißten davon eher unbrauchbar.

Ich wollte trotzdem verschiedene Trennfrequenzen bzw mich entscheiden ob nur Tiefbass oder noch untere Mitten rausgefiltert werden.

Nach eingen Tests und überlegungen war die Lösung eine ganz andere.

Ich habe die Pickups wieder in ser/sc/parr schaltbar gemacht und der Pickupwahlschalter macht jetzt wieder neck/both/bridge aber both ist nicht mehr parallel, sondern auch seriell.

damit verschieben sich die trnnfrequenzen in etwa in der Reihenfolge deutlich von sehr hohehn Höhen zu oberen Mitten beim treble-Regler bzw. von Teifbass zu untern Mitten (interessanterweise bewegen sich beide Grenzfrequenzen gegenläufig ??? also bei par. ist die Treblefrequenz hüher als bei seriell aber die Bassfrequenz tiefer als bei seriell - ich glaube nicht, dass ich mich verhört habe)

bridge PU-sc oder neck PU-sc
bridge PU-par oder neck PU-par
bridge PU-ser oder neck PU-ser


both in serieller schaltung

bridge PU-sc + neck PU-sc ( beider Spulen sind als Humbucker gewählt = rauschfrei! zufällig sind bei nordstrand und hässel die Polaritäten umgekehrt, weswegen bei Spulen zur bridge liegen..)
bridge PU-sc+ neck PU-par oder umgekehrt
bridge PU-par + neck PU-ser oder umgekehrt
bridge PU-ser + neck PU-ser


Als Werte sind nach langen Versuchen mit verschiedenen Werten als treble kondensator 1n1 und als Bass Kondensator 55nF drinnen.

Damit regelt sich genau so viel Bass raus, dass der Ton wesentlich stabiler bei voller Filterung ist und nicht so viel Matsch mit dazu kommt, wenn man Bass reinregelt. (ein PU)

bei zwei PU´s zusammen und dann noch beide PU´s seriell kann man mit dem Bassregler mal ordentlich viel reinschmeißen und dem Bass wachsen dreadlocks ...


Ansonsten nutze ich den BAssregler eher zum rausfiltern und den Treble um leicht zuzumischen aber mit beiden komplett Höhen und Bass rausfiltern und Mitten stehen lassen macht sich mit einem Pickup in seriell sehr gut - einer meiner Lieblingssounds.

Beide Pickups in singlecoil als Humbucker und leicht Bässe raus und leicht höhen rein ist wie gemacht für den fretless !!!

bridge Pickup und trble+bass voll rein ist halt Standard und klingt seriell auch wie man das erwarten würde.


Es sind noch ein paar Teiel auf dem Weg und wenn die restlichen Teile (string retainer etc. und die aktuelle bridge ist nicht meine) verbaut sind, dann mach ich wieder Bilder und wahrscheinlich auch eine Videodokumentation ....




Grüße und Danke bis hierher ....

 

[hightone]

Gerade drüber gestolpert ... hat jetzt mit meinem Bass nicht so viel gemein aber gut, dass es noch weitere Bässe dieser Art zu kaufen gibt.

Marcus Miller Z3-5 Blue

Marcus Miller Z3-5 Blue; 5-Saitiger MM-Style E-Bass, Neue Z Serie mit Humbucker Tonabnehmern; Edgeless Griffbrett (abgerundete Kanten); Korpus: Mahagoni; Hals: Ahorn; Halsbefestigung: geschraubt; Halsprofil: C; Griffbrett: Ahorn; Einlagen: Black...

€443,00

www.thomann.de

Sounds ab der hälfte im Video

 

[hightone]

final Version (beta)

 

[hightone]

final Version (beta)


NEWS:

Bridge hier aus dem Forum von G&L (Tribute)

Saitenniederhalter für A-D-G

neues Pickguard - war nötig, weil der neue Hals anders im Body sitzt und alles sehr weit nach hinten gerutscht ist (Bridge sitzt ja fast am Ende vom Body) und die Löcher vom vorergehenden Pickguard zu sehen waren und ein Spalt zwischen Hals und Pickguard war - und ich finde es sieht echt auch besser aus. Ist Plexiglas für 9€ und viel Arbeit

neuer Sattel aus Knochen für Konzertgitarren

 

[Kalmar]

Und der Hals von Musima.

 

[hightone]

Ich hab’s doch getan

3-Wege für die treblekondensatoren. Hat sich nach mehreren Tests jetzt so rauskristallisiert.

1. 2,7nF
2. 7,7nF
3. 12,7nF

Phänomen: im cut klingen alle gleich!

Im boost komplett unterschiedlich.

In der 3. Stellung wird der treble eher zum mitboost und knallt ordentlich.

Zusammen mit den unterschiedlichen Möglichkeiten von serieller und paralleler Pickupverschaltung ergeben sich nun äußerst viele Möglichkeiten.

Davon sind einige eher nutzlos bzw. klingen einfach überbetont aber dafür gibt es jetzt eine Handvoll Sounds, die einfach sowas von passend zum
Instrument sind und absolut musikalisch.

Bei Gelegenheit mach ich n Video für euch.


Auf jeden Fall der Hammer was in dem kleinen musicding preamp für eine power steckt, wenn man mal n bissl experimentiert!



Aktuell:

 

[hightone]

Und der Hals von Musima.

Ja endlich!

Ich war ja schon lange scharf auf das Ding.

Funfact: ich hatte ja den Jazzbass von J&D gekauft um den Hals zu benutzen. Mir ist das aber zu schmal … als mein Freund seinen Musima holen wollte hat er den J&D ( von mir mit neuem knochensattel ausgestattet und gut eingestellt) gespielt und - naja - wollte lieber den mitnehmen.

Der Musima ist absolut klasse für mich und liefert einfach ein megasustain ….

 

[hightone]

hat schonmal jemand soetwas gemacht oder gehört?




Ist jetzt nicht die Welt so eine Condensatorbrücke zu legen aber wird dann nicht der Effekt des Humbuckers (Noisereduction) umgangen, also wird nicht auch das Einstreusignal aus der ersten Spule an der zweiten vorbeigeleitet?

Mit welchem Wert würdet ihr da anfangen zu experimentieren ( 200pF )

 

[beate]

also wird nicht auch das Einstreusignal aus der ersten Spule an der zweiten vorbeigeleitet?

Aber selbstverfreilich doch

 

[hightone]

Aber selbstverfreilich doch

darf man dann noch Humbucker sagen?

 

[hightone]

Hey alle,

ich habe zwischenzeitlich noch weitergemacht.

1.

Die Brücke nachmal ordentlich fest geschraubt in verdübelte Löcher. (keine Bilder)

Die spannt ja von unten alle Reiter zusammen - das hat den Vorteil, dass diese sich gegenseiteig stützen und den Nachteil, dass die Höheneinsteller locker werden können und sich ein Spalt bildet. Die Höhe wird dann nur noch gehalten durch die Seitenspannen (nicht Saitenspannung). Irgendwann gibts mal n Ruck und die Saite liegt um einiges tiefer ... das habe ich mit einem Schraubensicherungsmittel gelöst. Jetzt richtig gut.



2.

straffere Saiten von Galli mit mehr Bass und Höhen als die TI (oder einfacher gesagt nicht so mittenlastig und ausgewogener) - dadurch deutlich flacherere Saitenlage möglich als mit den TI. Das butterweiche Spielgefühl ist allerdings auch weg - leider. Auch mehr growl dadurch (tiefere Saitenlage) und von den Saiten auch mehr Grundcharakter in die Richtung, wie ich es mag. Zudem sind E und A deutlich glatter als bei den TI, was zu einem homogeneren Gefühl führt = alle Saiten gleiten gleich und liefern das gleiche Gefühl der Oberfläche. Empfinde ich als Kleinigkeit aber mein Instrument ist mittlerweile auf so einer Hohen Güte angekommen, dass sich solche Sachen durchaus als "störend" erweisen/anfühlen.

3.

Hals neu eingepasst, damit die Brücke weiter nach oben kommen kann mit den Saitenreitern (oder wie auch immer das heißt) für ein besseres Spielgefühl und mehr Einstellungsmöglichkeit. Ich war mit dem G -Reiter schon ganz unten und wollte aber noch flacher.

Dazu den Hals ausgebaut, mit Frischhaltefolie eingepack in ein Bett aus Dispersionsholzkit gesetzt mit etwas Winkel (am unteren Ende vom Hals ca. 1/2mm Material aufetragen und flach gezogen bis vor zum Taschenende - den Rest presst sich das in alle Ritzen, wenn ich den Hals wieder verschraube) Anschließen in die freistehenden Ritzen alte Baritonblättchen geschlagen (gut mehrere Instrumente zu spielen) und mit orangenem Filzer nachgefärbt. (gut eine Tochter zu haben, welche solche ausgefallenen Farben besitzt) = Bombenfest das ganze Konstrukt.

Die Blättchen sind zur Taschenseite mit Silikon eingeschmiert gewesen, so dass diese weiter halten würden, wenn ich den Hals nochmal abnehmen würde. Das ist keine Fuge mit silikon, sondern nur ein leichter Haftfilm - die Blättchen sind sehr straff mit viel Kraft eingeschlagen - da ist kein Platz mehr für irgendwas dazwischen. Die Folie habe ich drinnen gelassen als Trennung und nur äußerlich abgeschnitten. Fals der Hals doch nochmal raus muss, könnte man die dann entfernen. Das ist erprobt und liefert ausgezeichnete Ergebnisse!


Blättchen einschlagen




Kurz warten





Blättchen abschneiden





Filzstift nachfärben

4.

Ich habe jetzt doch den switch für die unterschiedlichen Trennfrequenzen eingebaut. Der Grund ist sehr einfach. Je nach AMP (spiele den Bass oft über AMPS, die mir nicht gehören) kann ich nun entscheiden weiviel Bass ich ab welcher Frequenz zumischen will. Ich habe das nicht errechnet, sondern nach Gehör entschieden. Die Werte sind: 22nF, 22nF+33nF, 22nF+68nF = also: 22nF / 55nF / 90nF in der Zumischung, also boost. Bei 22nF schiebe ich damit sehr viel untere Mitten mit rein = boomybass für Dub etc. ansonsten unbrauchbar. Bei 55nF kann ich sehr schön den unteren Bassbereich boosten und erhalte einen sehr fülligen Bass. Bei 90nF bleibt eigentlich alles wie es ist nur die ganz unteren Subs werden angehoben. Das hört sich überhaupt nicht so an, als hätte man Bass reingedreht aber im Raum kommt ne Menge mehr an obwohl der Bass klar und unaufdringlich bleibt. Das ist erstaunlich praktikabel. Normalerweise habe ich den Bass eher etwas im CUT, also nehme eher etwas weg und die Höhen schiebe ich leicht rein. Wenn ich aber merke das da etwas Druck fehlt und mit 55nF zuviel Matsch kommt, dann ist das eine sehr gelungene Option. Wird genauso wie der Höhencut mit einem on-off-on geschaltet.


Ich habe da ml mit verschiedenen C rumexperimentiert, bis ich die geeigneten Werte für mich gefunden hatte:




____________________________________________________


hier die Schaltzentrale:

von oben nach unten

Mastervolumepoti

switch PU1 ser/sc/par

Treblepoti

switch Treble Kondensatoren (2,7nF / 7,7nF / 12,7nF)

switch PU2 ser/sc/par

Basspoti

switch PU-Wahlschalter bridge/both/neck

switch Bass Kondensatoren (22nF / 55nF / 90nF)


Die Einstellmöglichkeiten sind enorm, da die Verbindung der beiden PU´s ja auch nochmal die Trennfrequenzen verschiebt, je nachdem ob ich eine, zwei, drei oder alle 4 Spulen nutze und diese seriell oder parallel schalte .... am Ende habe ich zwei Lieblingssounds und bin selten woanders. Aber ich kann sehr gut auf die AMP und Raumsituation eingehen, wenn das Not tut ... macht Laune die vielen Sounds!

Jetzt bin ich immer noch am überlegen ob ich den Hals, also das Griffbrett, mit Harz noch versiegele um etwas mehr Transparenz/Höhen rauszuholen. Ich habe noch ein weiteres Projekt, wo ich die Übrigen Teile verarbeite zu einem weitern Bass, da könnte ich einmal üben aber dafür müsste ich ersteinmal eine gutes Produkt finden.


Klanglich und spieltechnich ist jetzt schon alles sehr gut und ich kann das auch so lassen. Etwas mehr fretless-schnurren könnte ich mir aber durchaus vorstellen.

 

[hightone]

Mal was anderes.

Leider funktionieren beide Regler (Treble/Bass) im Cut immer auf der gleichen Frequenz - auch wenn ich die Kondensatorwerte umschalte.

Hier nochmal die Schaltung:

kann es sein, dass ich zwar mit C5 und C8 die Kondensatorwerte für TrebleBOOST und BassBOOST verändere aber ncit die für den CUT?

Ist C5 der BassCUT und C8 der TrebleCUT ?


Ich komme mit den Werten generell sehr gut klar und sehe in dem Fall keine Notwendigkeit da irgendetwas flexibler (umschaltbar) zu gestalten. (Ich könnte auch gar nicht, selbst wenn ich wöllte = im E-Fach ist kein Platz mehr. Das geht nur noch press zu und mit den vielen Schaltern, dem Preamp, den externen Kondensatoren (teilweise OrangeDrops) ist zusammen mit dem Kabelgewirr keine Luft mehr im E-Fach)

Ich wollte es nur einmal wissen, da mein Gehör sagt, dass sich die Trennfrequenz im CUT weder bei Treble noch bei Bass ändert, egal welchen Wert ich über die switches eingestellt habe.

Und mal was ganz anderes- Was machen denn eigentlich C1 und C4 da am Anfang und EMde im Signalweg? Müssen die sein? Klauen die nicht unnötig Höhen?


Nur so nebenbei - der Preamp ist gerade verfügbar ...