Bandeigenes equipment - wie macht ihr das?

[basa333]

Hi,

ich stehe vor einem problem - für unsere coverband möchten wir einiges an ausrüstung beschaffen (neues keyboard usw.) - das geld ist, wenn wir alle zusammenlegen auch da. Doch wie regelt ihr das, wenn einer die band verlässt - früher haben wir es so gemacht, dass jeder, der weggegangen ist, von den anderen die hälfte (weil etwas neu gekauftes beim wiederverkauf ca. 50% wert ist) von 1/5 (da die band 5 mitglieder hat) seines einsatzes bekommen hat.

wie macht ihr das - gibt es vielleicht auch etwas sinnvolleres?

danke f. tipps

basa

 

[SirusP]

Hallo,

bis jetzt kahmen wir noch nicht in die Gelegenheit das wir eine größeren Investition tätigen mussten wo sich alle dran beteiligt haben. Ich kenne das von einer anderen Band! Die haben sich zusammen ein Schlagzeug gekauft dann ist die Drummerin abgehaun und es gab riesen Zoff um das Geld für den Restwert vom Drum Set usw...

Wir bezahlen kleinigkeiten aus der Bandkasse. Andernfals könnte man das Equipment dann wieder verkaufen und das Geld wieder aufteilen oder sich eine Bandkasse anlegen wo dann ein bestimmter Wert an denjenigen ausgezahlt wird, der die Band verlässt.

 

[fips2]

Erst mal hat jeder seine eigenen Kram.

2. Alles wird, was man gemeinsam braucht auch gemeinsam beschafft. Es sei den Einer stellt etwas zur Verfügung und bekommt als Gage etwas mehr als Benutzungsgebühr (PA Monitoranlage,Effektgeräte, Licht,Bandbus)
Wir mindern den Wert der gemeinsamen Anschaffungen wie es die Steuerabschreibung vorsieht. So kann man immer in die Steuerakte schauen und weis ganz genau was jeder an Restwert zu bekommen hat.
Das ist der Gerechteste und dem Finanzamt gegenüber vertretbarste Weg. Man muss daran denken dass eine Auszahlung eines Mitgliedes Ausgaben sind, die steuerlich abgesetzt werden können und müssen, und die müssen eine nachvollziehbare Grundlage haben. Der Aussteiger muss schließlich auch die Restsumme die er herausbekommt natürlich auch versteuern.
Bei größeren Anschaffungen Fällt der Wert pro Jahr um 400 Euronen.
oder bei Teilen wie PCs sind die laut Steuer nach 3 Jahren abgeschrieben und nur noch 1 Euro wert.
Also dem nach wird auch bei Austritt anteilig ausgezahlt mit einem Jahr Verzögerung der Zahlung um die Band nicht unnötig finanziell in die Breduille zu bringen.Diese Reglung ist auch bestandteil unserer GdbR Partnervertrages in der Band.
Neueinsteiger können den Anteil eines Aussteigers übernehmen was aber zwischen dem Aus und Einsteiger geldlich untereinander auszumachen ist.

Mal ein Beispiel
Zusammen Anno 2000 eine Anlage für 4000 Eus gekauft mit 4 Mannen
Anno 2001 sagt einer dass er aussteigt.
Ergibt 4000 eus minus 400 eus = 3600 eus Wert 2001.

2002 also 12 Monate nach Austritt bekommt der Aussteiger 3600 geteilt durch 4 = 900 eus Auszahlung.
Nach 10 Jahren bekäme jeder 25 Ct.[]

Also denkt dran gemeinsame Anschaffungen sind gar nicht so einfach zu bewerkstelligen bzw. das Ganze steuerrechtlich korrekt zu behandeln kann sehr kompliziert werden.
Ich rede aus Erfahrungen mir mehreren Bands.

Ein Tip
Schaut mal unter www.bandsinderpfalz.de nach da sind bei Downloads mehrere Vertragsvorfertigungen abgelegt. Eine Vertragsvorfertigung ist drin wie eine GdbR untereinander zu funktioniern hat.Echt gut der Vertrag.

 

[MJK]

Also, ich plädiere dafür, daß jeder seine Sachen selbst kauft. Das mag hart klingen, aber alles andere gibt nur Ärger oder zumindest unterschwellige Unzufriedenheit. Man kann kaum davon ausgehen, daß Bands ewig halten (es kann ja nicht nur Rolling Stones geben), also muss man in gewisser Weise vorsorgen.
Wenn einer etwas anschaffen möchte, wofür er das Geld nicht hat, die Anschaffung jedoch für die Band wichtig wäre, dann kann man sich ja innerhalb der Band Geld leihen. Zur Sicherheit gegen Quittung, aber auf jeden Fall zinslos. Dann ist das Geld auch da, man kriegt es zurück, und es gibt keinen Ärger. Natürlich muss man sich da schon etwas vertrauen, also vorzugsweise nicht erst seit vorletzter Woche zusammen spielen.

 

[basa333]

hi,

ja, die frage ist nicht ganz einfach. aber jetzt mal ehrlich: wieviele von uns sind in der lage, das in die musik investierte geld zurückzubekommen? ich bin es ebenfalls nicht, musik ist jedoch meine leidenschaft und gott sei dank bin ich einigermaßen in der lage, sie mir auch leisten zu können. momentan besteht meine band (in der sogar mein sohn schlagzeug spielt) seit 5 jahren. nach einer langen suche sind leute zusammengekommen, denen die sache auch richtig spass macht und gerade deshalb sind einige investments nötig, um jetzt gas zu geben - viele haben schon etliches investiert (ich neuen bass TRB, qitarrero neuen boss 6T oder wie das riesige ding heisst ), jedenfalls klingt die band ganz ordentlich, aber es muss noch ein neues keyboard her, da unser keyboarder nur ein altes ding hat, auf dem gerade 2 klänge passabel laufen (klavir und kirchenoergel!!!). da es aber für ihn finanziell kaum tragbar ist, bin ich am überlegen, wie wir das machen. wahrscheinlich wird es aber beim alten finanzierungsmodell bleiben, ich sehe, dass es woanders gleich läuft. danke für eure anregungen

 

[Doorslammer]

Also bei uns ist es so, dass jeder das Zeug selbst kauft, das zu seinem Instrument gehört. Sprich Amp, Effekte, Kabel und weis ich was alles. Unsere PA haben der Drummer und ich zusammen gekauft, da wir beide die Band gründeten und wohl am längsten zusammen spielen werden. Falls wir uns dennoch auflösen sollten, haben wir das ganze nach Wert aufgeteilt, dann bekommt jeder einen Teil der Anlage, z.B. einer Endstufe und Boxen und der Andere das Mischpult, Mics, Kabel und ständer. Falls es nicht aufgehen sollte, wird die Wertdifferenz ausgezahlt. So stellt sich die Frage nach dem Restwert etc. gar nicht, es sind für die Band einfach neue Investitionen nötig wenn einer von uns zwei aussteigt...

 

[corvette$$]

Habe mit dem gemeinsamen kaufen von Musikanlagen usw. bislang recht schlechte Erfahrungen gemacht. []
Die Leute hatten beim verlassen der Band völlig überzogene Preisvorstellungen. Bei Reparaturen wollte dann auch keiner so recht mitziehen. [):]
Deshalb gilt für mich:

Ich kaufe meine Sachen allein. Das ist zwar nicht gerade "günstig" hält aber den Rücken frei. []

Wenn schon die Anlage zusammen gekauft weden soll sind die Reglungen die hier im Vorfeld genannt worden sicher recht brauchbar. []

Aber ein Restrisiko bleibt auch da dabei ![**/]

 

[telebass]

Ein altbekanntes Thema, das oft immer wieder Anlass zu Diskussionen gibt. Früher haben wir allgemein genutztes Equipment auch "zusammengeschmissen" (nicht das Equipment, das Geld natürlich). Einfach weil der Einzelne damals nicht genug Geld hatte. Bei Trennungen war das in der Regel dann immer problematisch. Als wir später eine Club-PA gekauft haben sind wir dann anders vorgegangen (inzwischen waren wir alle etwas finanzstärker geworden) und jeder hat einzelne Teile der PA bezahlt. Damit ist man die Problematik aber auch nur zum Teil los, weil im Falle des Ausstiegs ggf. wieder Ersatz beschafft werden muss. Zumindest gab es aber keine Diskussionen um Anteilswerte usw. Zur Zeit müssen wir in meiner neuen Band ebenfalls Neuanschaffungen tätigen, da gehen wir ähnlich vor. Einige Teile habe ich gekauft, andere Teile müssen meine Mitstreiter kaufen. Die Superlösung gibt es wohl nicht.

Gruß

Ulli.

Hab´ noch was vergessen. Instrumente, die nur ein einzelner benutzt (z. B. Keyboard), muss dieser auch selbst kaufen.

 

[wodaso]

Also bei uns ist das relativ einfach geregelt - jeder zahlt sein eigenes Equipment grundsätzlich selbst. Die große PA hat die Band von einer anderen gebraucht übernommen, die Kosten dafür haben die Gründungsmitglieder per Einlage übernommen, der Rest wurde aus den ersten zwei Jahren Gage finanziert. Als ich dann dazugekommen bin, war das also soweit abgeschrieben, d.h. ich könnte auch eine Einlage machen, muss aber nicht. Gagen gehen zum Großteil nachwievor in die Bandkasse, sodass immer genug Reserven da sind, um Reparaturen und Versicherungen zu bezahlen und - wie neulich - eine separate Gesangs- und Monitoranlage anzuschaffen. Sollte mal etwas größeren anzuschaffen sein, dann legt jeder noch was dazu, und zwar je nach Bedarf: Zum Beispiel steht demnächst ein IEM-System an, und zwar für die drei Sänger und mich. Die beiden Gitarrsten und der Drummer brauchen/wollen das jedoch nicht unbedingt, also fällt deren Einlage entsprechend niedriger aus. Aber da sie evtl. später einsteigen wollen, muss die Anlage kanalmäßig schon dafür ausgelegt sein, was die Sache teurer macht, also wird dieser Mehrpreis auch auf die drei Zögerer umgelegt - im Grunde genommen also sehr einfach und alles eine Frage der Absprache )

 

[Scriptura]

Ich finde der einzele Musiker sollte sein Instrument selbst zahlen, über P.A. oder ähnliches kann man eher noch eine gemeinsame Lösung finden. Ich würde euren Keyboarder vielleicht Bandintern Kohle vorstrecken, die er bei den Gigs einfach wieder abbezahlt. So tut es niemanden groß weh.

 

[fips2]

Die Idee von scriptura mid dem Bandkredit find ich auch gut. Wenns die Bandkasse her gibt,warum nicht?
Es bringt im Endeffekt allen was.
Denkt aber dran. Macht was schriftlich gerade bei größeren Beträgen. Klärt darin ab wie die Rückzahlung läuft und wer Besitzer bis zur endgültigen Zahlung ist.Ein gesundes Misstrauen hat noch Keinem geschadet aber schon oft genützt.
Wer es ehrlich meint und ist wird auch nichts dagegen haben.

 

[doubleball]

Wir machen's auch so ähnlich wie fips2 - Equipment, das alle benötigen, wird gemeinsam bezahlt, dann wird 'ne Abschreibungsrate festgelegt, wonach sich die Höhe der Rückzahlung bei Ausscheiden eines Mitglieds berechnet.

Natürlich kauft sich jeder das Zeugs, das er persönlich benötigt, selbst.

 

[Taste iT]

wir habens auch so, dass jeder sein persönliches equipment selber kauft.
für das pa, mixer usw. haben wir zu zweit das geld vorgeschossen und wird jetzt über die gagen ratenweise abgezahlt. falls ein mitglied austritt, bleibt das material der band erhalten und es wird auch nichts ausbezahlt.
bei einer kompletten auflösung wird das material verkauft und einem guten zweck gespendet. falls ein mitglied das pa behalten will, zahlt er einfach den aktuellen gegenwert an eine wohltätige institution ein...

 

[wodaso]

Aus aktuellem Anlass nochmal was von mir dazu, wir haben zufällig gestern abend genau davon gesprochen:

Wie oben schon gesagt, wurde die PA von den vier Gründungsmitgliedern vorfinanziert, gehört also rechtlich diesen vieren. Nun ist es aber so, dass die ihre Einlage/Investition zurückhaben wollen; einerseits weil sie das Geld anderweitig brauchen, andererseits um einen Geichstand mit den anderen drei Bandmitgliedern zu schaffen, die bislang keine Allgemeineinlage geleistet haben. Soweit so gut, und bis dahin hab ich auch keine Bedenken: Die Kasse ist voll und selbst nach der Auszahlung wäre immer noch eine Reserve für laufende Ausgaben vorhanden.

Aber: Wenn die 'Investoren' ihre Einlage abziehen, WEM gehört die Anlage dann rechtlich?

@fips2, danke für den Link, scheint mir ganz nützlich zu sein )

 

[Scriptura]

@wodaso

wenn das mal keine Streiterei gibt. Von was wollen sie Geld? Von dem ehemaligen Neupreis? Vom jetztigen Gebrauchtpreis? Alles recht wage. Ich würde mich nicht darauf einlassen. Ihr könntet regeln, das vielleicht die nächsten Neuanschaffungen von den 3 neuen Bandmitglieder übernommen werden.

 

[wodaso]

Genau die Frage stelle ich mir auch. Aber sagen wir mal so, die Kasse gibt die ursprüngliche Einlage für jeden wieder her, damit hätte ich auch nicht das Problem. Denn ohne deren Einlage hätte wir keine eigene PA, mit denen wir auf Gigs das Geld einspielen konnten, um sie letztlich zu finanzieren. Mit anderen Worten, die vier haben die Anlage (eigentlich ist es mehr aber PA zu schreiben ist kürzer *g*) lediglich vor- bzw. zwischenfinanziert - da können wir froh sein, wenn sie dafür keine Zinsen verlangen *lach*.

Aber Spass beiseite, ich sehe das so: Wenn die vier sich ihre Einlage auszahlen lassen, müsste die PA dann quasi ALLEN Bandmitgliedern gemeinschaftlich und zu gleichen Teilen gehören. Schließlich waren auch alle daran beteiligt die Gagen für deren letztendliche Finanzierung einzuspielen.
Als nächsten Schritt würde ich es quasi als fair betrachten, wenn dann alle eine neue Einlage leisten und das Ganze dann mit einem GbR-Vertrag abgesichert wird - so hätten dann wirklich ALLE den gleichen Status in der Band.

Ab diesem Punkt jedoch müsste ich mich erst in die Materie neu einlesen, daher meine Frage an diejenigen, die ihre Band als GbR betrieben: Was genau ist dabei zu beachten und welche Schritte sind notwendig bzw. darüber hinaus noch sinnvoll, um späteren Ärger zu vermeiden?

 

[fips2]

Hoppla Wodaso jetzt hast du ein Thema angesprochen dass eine unendlichen thread verursacht.

Ich versuch es mal in kleine Schritten zu erklären und meine Erfahrungen mit einfließen zu lassen.

Erst mal das Rechtliche[):]

!. Eine GdbR ( Gesellschaft des bürgerlichen Rechtes), ja so heisst das halt mal bei uns in Deutschland, in Ösi oder Swiz hams vielleicht noch witzigere Namen dafür, ist ein rechtlicher Zusammenschluss mehrerer personen um ein Gewerbe zu betreiben mit dem Ziel Gewinne zu erwirtschaften ohne eine Zwangseinlage zu entrichten.[][][]
Das heist in verständlichem Deutsch. []Da sind ein paar Freunde die wollen was gemeinsam machen und wenn was hängen bleibt zahlen sie halt die fällige Steuer[] anteilmäßig ans Finanzamt und sind dabei auch noch eine rechtliche Person.[]
Das heißt sie können bei Vertragsbruch einen Vertragsgegner verklagen[):] bzw. auch verklagt werden.[]

Der Unterschied dere GdbR gegenüber zur GmbH ist, dass man keine Einlagen in Geldform machen muss um einen Bertieb zu eröffnen.

Nun das Steuerliche[][]


Jedes Mitglied ist dem zuständigen Finanzamt bzw dem Gewerbeaufsichtsamt des Standortes der GdbR zu melden.

Von der Steuer her die einfachste Lösung ist diese.

1. man zählt alle Einnahmen die man hat zusammen.(Gagen)
2. man zieht davon die jährliche Wertminderung der Gerätschaften ( PA BUS Lichtanlage) und alle Ausgaben ab die allen Mitgleidern zusammen gehören.
3. Diesen Betrag teilt man durch die Mitglieder die Anzahl der Mitglieder auf und hat nun den Zwischengewinn oder Verlust jedes einzelnen Bandmitgliedes.
4. Jeder zieht nun von diesem Betrag seine persönlichen Ausgaben ( Telefon, Saiten,Neuanschaffung von Instrumenten, Fahrkosten zur Probe und Gig Bla bla bla ab und kommt dann auf den Reingewinn den man im letzten Jahr hatte.
5. Diesen Reingewinn gibt man dem Finanzamt in der Steuererklärung an und zahlt die entsprechende Steuer dafür.[]

Am Schluss das menschliche.[][):][]
Bleibt bei allem cool und habt bei aller Feundschaft ein gesundes Misstrauen voreineander.[] Allzuschnell schlägt Freundschaft wegen irgendwelcher äußerer Widrigkeiten in Streit und Hass um und dann sieht man sich vor Gerichten wieder.[]Hab ich alles schon erlebt. [V][V][):]Klärt lieber gleich im Vorfeld vertraglich ab wie ihr was regeln wollt.

Wie sieht es aus wenn einer aussteigt
was passiert mit der Anlage wenn einer aussteigt oder die Band sich auflöst.
Wie wird die Wertminderung des Bandeigentums festgelegt.
Haltet alles schriftlich fest und unterzeichnet alle den Vertrag. macht auch Änderungen schriftlich ab und unterzeichnet alle.[]
Jeder bekommt ein eine Kopie davon.

Das Leben hat mich gelehrt:Es gibt nichts unbeständigeres wie Freunde wenns um Geld geht.[][):]
Aber auch positives gibt es zu berichten. Ich hatte noch nie mehr Fun als beim musizieren in ner Band.[][][]
Tiefer will ich hier im Forum nicht auf Fragen eingehen da dies steuerrechtlich und juristisch evtl bedenklich sein könnte.Es gibt Leute die verdienen ihr Geld damit euch behilflich zu sein und ich will die nicht arbeislos machen.
Tips geb ich gern weiter wie ich es halte aber bitte per PN.
Aber bitte nicht überteiben gelle.[] ich will auch ab und an was anderes lesen.[]

Ich mach den Steuerkram schon seit Jahren bei uns in den Bands.Wenn man mal grob durchgeblickt hat wies läuft und seine Hausaufgaben,sprich regelmäßige Buchführung nach Gigs und Ausgaben,am Pc macht, ist es eigentlich gar nicht schlimm.
Noch was.
Die Damen und Herren beim Finanzamt sind auch keine Unmenschen und Blutsauger ,wie sie gern verteufelt werden, ganz im Gegenteil,bis jetzt hab ich meistens von meinem Sachbearbeiter geholfen bekommen.
Es ist auch gar nicht verkehrt zu dem/der Sachbearbeiter/in eine guten Draht zu haben.Man kann viele Dinge im Vorfeld schon klären und die Buchführung so gestalten wie es für das Finanzamt und Euch dann am einfachsten ist.
Immer dran denkenie machen auch nur ihre Arbeit und das Geld das sie Euch "abknöpfen" fließt nicht in ihre Taschen sondern versickert sonstwo.Die haben selbst am wenigsten davon.Bleibt sachlich und ruhig
dann läuft es eigentlich ganz easy.

In dem Sinne
Andy