Das ist meine individuelle Erfahrung... man sollte aber nicht alles so tierisch ernst nehmen und einen Glaubenskrieg draus machen. Manche (Gott-sei-Danke sehr wenige) machen das im Forum. Die meisten setze wie ich eher auf Erfahrungsaustausch ...
An die Roscoe Beck Owner: Erfahrungsaustausch
- Ersteller 5Bässer
- Erstellt am
Interessanter Bass, der RBV. Bisher war es meistens so, dass ich beim neuen Bass mehr oder weniger euphorisch war und dann öfters nach und nach ein gewisser Realismus (teilweise auch Ernüchterung eingetreten ist). Hier ist es anders rum: je mehr ich den Bass spiele und entdecke - oder wie jetzt den Mitschnitt unserer letzten Probe analysiere - desto faszinierter bin ich von dem Teil. Unglaublich wir klar und prägnant der sich im Bandgefüge durchsetzt, jeder Ton ganz sauber und klar wahrnehmbar, da ist nichts verwaschenes... super!
Schönes Wochenende noch!
Schönes Wochenende noch!
Zitatas interessante ist, dass die Fachleute garantiert Fender mit dem typischen Miller-Sound "hören", wenns drauf steht und garantiert Fender "nicht hören", wenn was anderes drauf steht. Lustig, ist aber reine Psychologie.
es gibt auch fachleute, die garantiert nicht danach gehen, was draufsteht, sondern ihre ohren gebrauchen und ihre differenziereungsgabe voll ausnützen können.
etwas anders käme für z.b. für mich nie in frage.
da möchte ich an dieser stelle nochmals widersprechen:
der RBV klingt weder nach 70s fender instrument noch hat er einen authentischen!! preci ton.
seine (jazz bass) sounds befinden sich mehr im 60s bereich und der sound ist precimässig (gefällt mir aber sehr), aber keinesfalls authentisch...nicht zuletzt wegen dem fehlenden split-coil.
bauschi
Bezüglich des "authentischen" P-Sounds muss ich Bauschi Recht geben. Der RBV ist zwar in der Lage, einen "kehligen Vintage-Sound" zu erzeugen, der einem Prezi nicht unähnlich ist. Aber diese typischen Auslöschungen, die den Prezi-Sound auch ausmachen, kann er aufgrund des nicht vorhandenen Splitcoils nicht 100%ig nachahmen. Dennoch: der Ton des vorderen PUs hat viel Charakter und eignet sich sehr gut für fingerstyle Funk, aber auch für fette Reggae-Lines oder Rock.
Ich hätte mir sonst keinen zusätzlichen Yamaha BB415 geholt und nach dem 5er Precision ebenfalls Ausschau gehalten, wenn der RBV den typischen Prezi-Ton gehabt hätte. Aber zugegeben: auch der Yamaha hat nicht 100%ig den typischen P-Sound des 4-saitigen Originals. Nicht mal der Precision 5 ist im direkten Vergleich zum 4er so wirklich Original! Ein 4-Saiter klingt nun mal anders, als ein 5-Saiter und hat (obwohl ich fast ausschließlich 5er spiele) imO etwas mehr Wumms in der Tonentfaltung.
Ich hätte mir sonst keinen zusätzlichen Yamaha BB415 geholt und nach dem 5er Precision ebenfalls Ausschau gehalten, wenn der RBV den typischen Prezi-Ton gehabt hätte. Aber zugegeben: auch der Yamaha hat nicht 100%ig den typischen P-Sound des 4-saitigen Originals. Nicht mal der Precision 5 ist im direkten Vergleich zum 4er so wirklich Original! Ein 4-Saiter klingt nun mal anders, als ein 5-Saiter und hat (obwohl ich fast ausschließlich 5er spiele) imO etwas mehr Wumms in der Tonentfaltung.
@awerolawal: das wundert mich jetzt schon, denn wir waren ebenfalls bei 7endermental und haben alle mögliche P-Bässe und 3 RBVs angetestet. Ich bin kein Prezi-Professor, wie unser Bauschi, aber auch ich hatte das Gefühl, dass der Sound sehr nahe dran ist, aber im Mittenbereich doch etwas "kultivierter" zugange ist. "Kultivierter" - ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll - es geht aber um Nuancen...
Bzgl. Prezi Sound bin ich nicht der Experte und habe zu wenig Erfahrung, um zu sagen, ob er authentisch danach klingt oder nicht. Wobei mir 100ige Authentizität gar nicht so wichtig ist, soweit mir der Sound gefällt, den entsprechenden Charakter gut repräsentiert und sich vor allem im Bandgefügte gut durchsetzt. Was den MM angeht, so würde ich nach nochmaligen intensiven Vergleichstest gestern sagen, dass der Reiz des MM-Clone darin besteht, dass er wie ein guter Miller-Jazz-Bass mit einem Schuss Prezi klingt, daher der fette, fleischige und machtvolle Sound. Das Low B des MM ist eine Klasse für sich, da bleib ich dabei. Die Präzision und Kontrolle, die der RBV bietet, hat er nicht.
Im übrigen haben sich nach Saitenwechsel am RBV meine Testeindrücke voll bestätigt (siehe oben), also keine neuen Erkenntnisse. Ausser, dass ich Tomfisch (glaube ich?) zustimme, dass der RBV auf Saitenwechsel sensibel reagiert, oder anders, der RVB bringt die spezifischen Eigenschaften der Saite stark zu Ausdruck. Hatte gestern Zeit, etwas mit verschiedenen Saiten zu experimentieren. Das muss man wissen, denn dies bedeutet: Sorgfalt bei der Saitenauswahl. Die von mir bisher bevorzugte "Alltagssaite" Olympia - absolut super auf meinem Miller-Clone - klingt auf dem RBV z. B. nicht so toll wie die Fender 7250 oder die DR Fat Beams... die Suche nach der optimalen Saite für den RBV also geht noch weiter.
Im übrigen glaube ich, dass bei meinem RBV die Saitenlage zu niedrig eingestellt ist (max 2,5 mm am 12. Bund). Da scheppert zwar nix (was für die Qualität des Basses spricht), aber nach meiner Erfahrung kriegt der Bass mehr Wumms, wenn die Saite höher liegt (etwas fester angeschlagen werden kann) und die Schwingung nicht durch zu viel Nähe an den PUs gebremst wird. An den PUs ist der Abstand 3-4mm. Was meint Ihr? PU tiefer, Saiten höher oder lassen?
Im übrigen haben sich nach Saitenwechsel am RBV meine Testeindrücke voll bestätigt (siehe oben), also keine neuen Erkenntnisse. Ausser, dass ich Tomfisch (glaube ich?) zustimme, dass der RBV auf Saitenwechsel sensibel reagiert, oder anders, der RVB bringt die spezifischen Eigenschaften der Saite stark zu Ausdruck. Hatte gestern Zeit, etwas mit verschiedenen Saiten zu experimentieren. Das muss man wissen, denn dies bedeutet: Sorgfalt bei der Saitenauswahl. Die von mir bisher bevorzugte "Alltagssaite" Olympia - absolut super auf meinem Miller-Clone - klingt auf dem RBV z. B. nicht so toll wie die Fender 7250 oder die DR Fat Beams... die Suche nach der optimalen Saite für den RBV also geht noch weiter.
Im übrigen glaube ich, dass bei meinem RBV die Saitenlage zu niedrig eingestellt ist (max 2,5 mm am 12. Bund). Da scheppert zwar nix (was für die Qualität des Basses spricht), aber nach meiner Erfahrung kriegt der Bass mehr Wumms, wenn die Saite höher liegt (etwas fester angeschlagen werden kann) und die Schwingung nicht durch zu viel Nähe an den PUs gebremst wird. An den PUs ist der Abstand 3-4mm. Was meint Ihr? PU tiefer, Saiten höher oder lassen?
Danke 7endermental - diese Vokabeln hatte ich eben auch gesucht . Des basst!
@5-Bässer: ja - ich habe beim RBV auch eine etwas höhere Saitenlage eingestellt, auch weil ich jemand bin, der ordentlich in die Saiten reinlangt. Das kommt dem RBV irgendwie auch entgegen, denn mit der etwas höheren Saitenlage gefiel mir der Klang auch besser. Die PUs habe ich (im Gegensatz zu meinen Prezi-Clones) noch nie anders eingestellt. Fällt mir erst jetzt auf, aber das zeigt, wie zufrieden ich schon so mit den Sounds bin.
. Des basst!@5-Bässer: ja - ich habe beim RBV auch eine etwas höhere Saitenlage eingestellt, auch weil ich jemand bin, der ordentlich in die Saiten reinlangt. Das kommt dem RBV irgendwie auch entgegen, denn mit der etwas höheren Saitenlage gefiel mir der Klang auch besser. Die PUs habe ich (im Gegensatz zu meinen Prezi-Clones) noch nie anders eingestellt. Fällt mir erst jetzt auf, aber das zeigt, wie zufrieden ich schon so mit den Sounds bin.
mich erstaunt es auch ungemein, wie verschieden doch die wahrnehmeungen sein können.....oder besser gesagt, es ist mir sogar ein echtes rätsel.
zumal manche unterschiede nicht nur deutlich hörbar sind sonder auch konstruktionsbedingte abweichungen eindeutig auf der hand liegen und somit das ganze im grunde auch belegbar ist.
ein RB kann NIE wie ein 70s jazz bass klingen....hölzer und pickup spacing weichen wie gesagt, deutlich voneinander ab....und dies bestätigt sich auch deutlich und unmissverständlich im ton.
dass ein RB wie (70s) preci klingt, kann eben auch nicht sein, denn der spli-coil pickup in der richtigen position ist eines der essentiellen merkmale eines typischen preci sounds. ein (70s) preci hat dadurch wesentlich mehr dreckigen rotz im ton als der RB.
auch dies hat der RB nicht vorzuweisen.....und das schlägt sich im abweichenden sound unausweichlich nieder.
bestenfalls eine anlehnung an den orginal 70s preci ton.
alls dies ist auch nicht verwerflich, denn der RB sollte bei seiner konstruktion auch nicht den anspruch darauf erheben, exakt so zu klingen.
der RB klingt sehr vielseitig, auch relativ eigenständig und mit einem schönen 60s jazz bass ton, auch wenn dieser etwas schlanker als das original daherkommt.
in einem punkt sind sich jedenfalls hier alle einig: der RB ist ein bemerkenswert geiler 5-saiter.
bauschi
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Bei talkbass ist gerade einer in den classifieds...
@Bauschi:
... der RB klingt sehr vielseitig, auch relativ eigenständig und mit einem schönen 60s jazz bass ton, auch wenn dieser etwas schlanker als das original daherkommt.
in einem punkt sind sich jedenfalls hier alle einig: der RB ist ein bemerkenswert geiler 5-saiter...
Dem ist meinerseits nichts hinzuzufügen, der RBV ist ein eigenständiger, richtig guter und vielseitiger Fender mit ganz viel Charakter, bei dem man wenig falsch machen kann und bei dem auch eine weitere Wertsteigerung meines Erachtens vorprogrammiert ist.
... der RB klingt sehr vielseitig, auch relativ eigenständig und mit einem schönen 60s jazz bass ton, auch wenn dieser etwas schlanker als das original daherkommt.
in einem punkt sind sich jedenfalls hier alle einig: der RB ist ein bemerkenswert geiler 5-saiter...
Dem ist meinerseits nichts hinzuzufügen, der RBV ist ein eigenständiger, richtig guter und vielseitiger Fender mit ganz viel Charakter, bei dem man wenig falsch machen kann und bei dem auch eine weitere Wertsteigerung meines Erachtens vorprogrammiert ist.
Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Beim BP ging jetzt einer für 950 weg.
@5Bässer: Hast du jetzt eigentl. einen Stringretainer? Oder "nur" neue Saiten?
@5Bässer: Hast du jetzt eigentl. einen Stringretainer? Oder "nur" neue Saiten?
Ich habe auf einen weiteren Stringretainer verzichtet und neue Saiten drauf gemacht. Der Bass ist praktisch im Sammlerzustand und ich habs nicht übers Herz gebracht, da Löcher reinzubohren. Der Bass hat auch so genug Wumms.
@awerolawal
"Ja, 950 Euro ist ein angemessener Preis, bei dem man mal überlegen kann, sich nen RB5 zuzulegen, alles andere ist nur Fetischismus."
Der Markt macht die Preise. Jeder Preis unter 1500 EUR ist m. E. ein guter Preis. Dafür, dass das Teil extrem selten und begehrt ist und so ziemlich den besten und auf jeden Fall den mit Abstand flexibelsten 5-Saiter von Fender abgibt, halte ich mittelfristig jeden Preis unter 2000 für nicht übertrieben. Kürzlich war ein 5er im Ebay für einen Festpreis von 1500 EUR - und zwar mit Macken - der war sofort weg.
Vergleich doch mal mit den Fantasiepreisen, die für andere, ältere Modelle bezahlt werden. Ich gehe jede Wette ein, dass der RB V (soweit top erhalten) im Preis noch steigen wird, wenn sich seine Qualitäten weiter rumsprechen.
Ja - von einer gesunden Wertsteigerung des RBV gehe ich auch aus. Ob 1500,-€ oder gar 2000,-€ für einen gebrauchten RBV als hinnehmbar anzusehen sind, mag ich so pauschal nicht beurteilen. Ich würde meinen RBV - trotz vieler optischer Gebrauchsspuren - so leicht nicht wiederbeschaffen können. Ich spiele das Schätzchen schon fast 15 Jahre und kenne seine Stärken und die wenigen Schwächen genau. Zwar habe ich mich davon überzeugen können, dass die RBV's wohl insgesamt eine sehr niedrige Qualitätsstreuung haben (beim Treffen der Leominati), aber meinen wollte ich nicht gegen einen anderen eintauschen wollen. Also hat das Teil für mich einen ideellen Wert. Und der kann durchaus noch höher liegen. Wobei: irgendwo gäbe es immer eine Grenze. Und bevor mich jemand darauf festnagelt: für meinen würde ich auch bis zu 3000,-€ zahlen - trotz Macken. eigener Modifikation durch einen Stringretainer etc..
@awerolawal: dass die aktive Elektronik physikalische Schwächen der H-Saite ausgleichen kann, halte ich für fraglich. Wenn die trocken angespielte Saite schon keine oder weniger Substanz hat, bekommst Du das auch mit einer aktiven Elektronik wahrscheinlich nicht gebacken.
Als Gegenbeweis für wirklich toll funktionierende H-Saiten auf passiven 5-Saitern mit Schraubhals und normaler Longscale Mensur muss ich meinen RoxyB5 heranziehen (passiv gespielt natürlich). Ich wüsste nicht, was sich durch das Umschalten auf den aktiven Modus dann an der Schwingungsqualität der H-Saite ändern würde. Aber ich checke das noch mal beim nächsten Gig genauer. Vielleicht hast Du ja doch Recht und ich muss meine Einschätzung revidieren...
Als Gegenbeweis für wirklich toll funktionierende H-Saiten auf passiven 5-Saitern mit Schraubhals und normaler Longscale Mensur muss ich meinen RoxyB5 heranziehen (passiv gespielt natürlich). Ich wüsste nicht, was sich durch das Umschalten auf den aktiven Modus dann an der Schwingungsqualität der H-Saite ändern würde. Aber ich checke das noch mal beim nächsten Gig genauer. Vielleicht hast Du ja doch Recht und ich muss meine Einschätzung revidieren...
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner Erfahrung stimmen diese allgemeinen Aussagen so allgemein definitiv nicht. Ich hatte gute und bekannte aktive Extra Long Scales in der der Hand, die von der Bass Power der H-Saite meinem günstigen passiven Bach Jazzbass MM V nicht im entferntesten das Wasser reichen können.
Ich kann das auch aus meiner Erfahrung über viele Jahre nicht bestätigen, es hängt immer vom individuellen Bass ab. Auch fällt die H-Saite bei meinem RB V absolut nicht vom Rest ab, das allerdings hängt häufig von der richtigen Saitenwahl ab. Bei den eher abgespielten Fender klang das nicht so gut, wie bei meiner Brot-und-Butter Saite, der titanbeschichteten Olympia.
Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Ah Olympia Saiten, wollte gerade nach deiner Marke fragen...
Den aus dem BP Forum hab ich mir geschossen. Mein ester Fünfer, nachdem ich jetzt schon längere Zeit beim spielen eine fünfte Saite vermisst habe.
Da konnte ich mich bei dem guten Preis dann nicht zügeln und hab zugeschlagen.
Bin gespannt wie ein Schnitzel nach der Lobhudelei hier []
Er ist in 3-TS lackiert mit Pao-Ferro Griffbrett und einem schwarzem Pickguard (das wird dann wohl gegen eines in Weiß oder Tortoise ausgetauscht).
Den aus dem BP Forum hab ich mir geschossen. Mein ester Fünfer, nachdem ich jetzt schon längere Zeit beim spielen eine fünfte Saite vermisst habe.
Da konnte ich mich bei dem guten Preis dann nicht zügeln und hab zugeschlagen.
Bin gespannt wie ein Schnitzel nach der Lobhudelei hier [
]Er ist in 3-TS lackiert mit Pao-Ferro Griffbrett und einem schwarzem Pickguard (das wird dann wohl gegen eines in Weiß oder Tortoise ausgetauscht).
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Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Er ist unterwegs. []
]
Sound.Süchtig_neu_13918
Member
So auch wenn der Fred ja schon eingeschlafen scheint: Meiner ist da!
Was für ein Bass! Die Möglichkieten erschlagen einen ja... Werd noch einige Stunden mit rumprobieren verbringen. Aber ich habe ein Problem: Ich habe keinen Push/Pull Poti! Der Knopf bewegt sich kein bisschen... Ideen woran es liegen könnte?
Habe auch die metallenen Knöpfe... Wie ist das bei dir mit Push-Pull Maurice?
Was für ein Bass! Die Möglichkieten erschlagen einen ja... Werd noch einige Stunden mit rumprobieren verbringen. Aber ich habe ein Problem: Ich habe keinen Push/Pull Poti! Der Knopf bewegt sich kein bisschen... Ideen woran es liegen könnte?
Habe auch die metallenen Knöpfe... Wie ist das bei dir mit Push-Pull Maurice?
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Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Schon erledigt, ist leider ne Woche verreist, habe gehofft hier ne Antwort zu finden.
Könnte ein Poti(-kappen)-Wechsel das ganze bewirkt haben? Weiß vll jmd ob das Feature von Anfang an so verbaut wurde?
Könnte ein Poti(-kappen)-Wechsel das ganze bewirkt haben? Weiß vll jmd ob das Feature von Anfang an so verbaut wurde?
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