Absonderlich, verrückt und nicht erwähnenswert!

Die Polizei von Los Angeles fand in einem "Privathaushalt" zwischen 1 uns 2,5 Tonnen illegale Feuerwerkskörper.
Was macht man damit? Sprengen! Am besten gleich vor Ort!
Müssen wir der Nachbarschaft bescheid geben oder etwas räumen? Nö... geht auch so!

Ergebnis: Mehrere zerstörte Autos, schwere Schäden an Häusern, 17 Leute im Krankenhaus...

 
Erzählte ich mal, wo (unter anderem*) ich Abitur gemacht habe?


* War damals Teil eines Verbundes aus drei Gymnasien, daher "unter anderem".
Absolut lächerlich!
Damals.... *keuch*krächz* damals, das könnt ihr Jungspunde gar nicht mehr wissen, damals da haben ALLE gesoffen. Nicht nachts heimlich in geschlossenen Räumen. Mein Mathe LK Lehrer ist mit der Dose Pils auf dem Hof spazieren gegangen. Der ein oder andere 68er Lehrer hat derart gekifft, dass man in seinem Windschatten schon Lerndefizite hatte. Wir haben auf dem Hof jeden Ferienbeginn angesoffen.

LÄCHERLICH!
 
Erzählte ich mal, wo (unter anderem*) ich Abitur gemacht habe?


* War damals Teil eines Verbundes aus drei Gymnasien, daher "unter anderem".
...sind die heute alle brav...........gut das ich schon so alt bin :opa:
 
gut das ich schon so alt bin
Wenn ich, in dem Zusammenhang, daran denke, im JuZe hätt es kein Bier gegeben, dann wär es da leer geblieben. Heut kannst du da zum Hausaufgaben machen hin, bisschen Billard oder Dart spielen, oder dich von dem Sozialheini über die Nachteile des Drogenkonsums theoretisch belehren lassen - wir waren eher für die Praxis.
Die Drogenbeauftragte würde im Dreieck springen, aber wir waren wenigstens von der Straße weg.
 
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Kinder und Jugendliche im Kreis Waldeck-Frankenberg können sich in den Sommerferien auf freien Eintritt in die Schwimmbäder freuen. Das teilte die Pressestelle des Kreises mit. Der freie Eintritt für unter 18-Jährige soll durch Corona-Bußgelder finanziert werden. Bei den Verstößen gegen die Maskenpflicht und Quarantänebestimmungen seien 60.000 Euro zusammengekommen.

"Während die älteren Menschen stark im gesellschaftlichen Fokus standen, waren Kinder und Jugendliche doch etwas unter dem Radar, obwohl sie durch Fernunterricht sowie mangelnde Sport- und Freizeitmöglichkeiten stark in ihren sozialen Kontakten beschränkt waren", sagte Landrat Reinhard Kubat (SPD). Deshalb sei die Ideen entstanden, die vereinnahmten Corona-Bußgelder dafür zu verwenden, die jungen Menschen ein wenig für die Einschränkungen zu entschädigen und ihnen bei der Wiederaufnahme sozialer Kontakte zu helfen.

So muss das.
 

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