Geosammler
Ehrenmitglied
Welche Saiten spielst du eigentlich drauf?
Zeigt her Eure Player
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- player; allrounder
Chuck
MusicMan
ErnieBall Super Slinkys
SuperFour
Member
Sind hammergeile Saiten und halten ewig. Ich spiele Hybrid Slinkys und werde auch wieder auf die Super Slinkys wechseln.
Chuck
MusicMan
...auf hammergeilen Bässen. Sags halt gleich
schickes Teil!
SuperFour
Member
Die Classic Dinger sind ja auch schon geil
SuperFour
Member
Ich wollt net ganz so auf den Busch klopfen...auf hammergeilen Bässen. Sags halt gleich
Geosammler
Ehrenmitglied
Die Farbe find ich ja todschick...
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Mein Frankenstein PJ ist der aktuelle "Band-Bass"
Mein 96er Preci (links) ist seit fast 15 Jahren mein absoluter Player für alles. Klingt immer, super verarbeitet, spielt sich Butterweich und fügt sich gut in den Mix ein. Er hat mich bei sehr, sehr vielen Auftritten und Aufnahmen begleitet. Es sind immer wieder Bässe gekommen und gegangen. Keiner, aber wirklich keiner konnte mit ihm mithalten. Der bleibt für immer. Der Squier SQ daneben ist aber auch sehr gut
P.S. Leider kann ich das Bild nicht drehen..
P.S. Leider kann ich das Bild nicht drehen..
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bassmansemi
Well-Known Member
Mein 96er Preci (links) ist seit fast 15 Jahren mein absoluter Player für alles. Klingt immer, super verarbeitet, spielt sich Butterweich und fügt sich gut in den Mix ein. Er hat mich bei sehr, sehr vielen Auftritten und Aufnahmen begleitet. Es sind immer wieder Bässe gekommen und gegangen. Keiner, aber wirklich keiner konnte mit ihm mithalten. Der bleibt für immer. Der Squier SQ daneben ist aber auch sehr gut
P.S. Leider kann ich das Bild nicht drehen..
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Verdächtig viele P-Bässe unter den Playern hier. Vermutlich, weil die eben universell einsetzbar und zuverlässig sind.
Eigentlich sind alle meine Bässe Player. Ich hab die ja nicht angeschafft, damit sie im Koffer oder der Vitrine vergammeln. Ein Instrument, das ich nicht regelmäßig spiele, gebe ich weiter und kauf mir von den Einnahmen Geräte, die ich auch wirklich nutze. Ist bei Pedalen ähnlich.
Aber der 62 AVR ist die ungeschlagene Nr. 1 weil:
- er klingt, wie ein 62er klingen soll. Ob mit Flats oder Rounds, passt einfach.
- er sich spielt wie Butter, trotz der 44,6 mm Sattelbreite und dank der leichten 3,9kg
- der Hals der Knaller ist. Breit aber doch recht flach, eben kein baseball bat. Und das Shaping ist wirklich Handarbeit vom Meister. Laut Stempel wurde der von von Herb Gastelum gebaut. Seines Zeichens Neck Guru, ein echtes Fender Urgestein, seit 1961 dabei und erst kürzlich in den Ruhestand gegangen.
- er auch optisch was Besonderes ist, mit dem transparenten Mary Kaye Nitro-Finish samt goldener Hardware und Eschekorpus
- das quasi ein Custom Shop Instrument ohne CS label ist. Man merkt an der Verarbeitung, den offensichtlich selektierten Hölzern und nicht zuletzt eben am Halsstempel, dass das kein P von der Stange ist. Bj. 1988, da war der CS gerade eröffnet. Gerade die ersten Vintage Reissue Bj 86-89, also direkt nach dem Umzug Fullerton > Corona sind auf dem Niveau. M.E. mit die besten AVR. Selten, mittlerweile zu Recht gesucht und hoch im Kurs.
kurz: Klingt, fühlt sich super an, ist eine echte Schönheit, hat Mojo und passt für eigentlich alles, was ich so mache. Ein totaler Nobrainer.
Eigentlich sind alle meine Bässe Player. Ich hab die ja nicht angeschafft, damit sie im Koffer oder der Vitrine vergammeln. Ein Instrument, das ich nicht regelmäßig spiele, gebe ich weiter und kauf mir von den Einnahmen Geräte, die ich auch wirklich nutze. Ist bei Pedalen ähnlich.
Aber der 62 AVR ist die ungeschlagene Nr. 1 weil:
- er klingt, wie ein 62er klingen soll. Ob mit Flats oder Rounds, passt einfach.
- er sich spielt wie Butter, trotz der 44,6 mm Sattelbreite und dank der leichten 3,9kg
- der Hals der Knaller ist. Breit aber doch recht flach, eben kein baseball bat. Und das Shaping ist wirklich Handarbeit vom Meister. Laut Stempel wurde der von von Herb Gastelum gebaut. Seines Zeichens Neck Guru, ein echtes Fender Urgestein, seit 1961 dabei und erst kürzlich in den Ruhestand gegangen.
- er auch optisch was Besonderes ist, mit dem transparenten Mary Kaye Nitro-Finish samt goldener Hardware und Eschekorpus
- das quasi ein Custom Shop Instrument ohne CS label ist. Man merkt an der Verarbeitung, den offensichtlich selektierten Hölzern und nicht zuletzt eben am Halsstempel, dass das kein P von der Stange ist. Bj. 1988, da war der CS gerade eröffnet. Gerade die ersten Vintage Reissue Bj 86-89, also direkt nach dem Umzug Fullerton > Corona sind auf dem Niveau. M.E. mit die besten AVR. Selten, mittlerweile zu Recht gesucht und hoch im Kurs.
kurz: Klingt, fühlt sich super an, ist eine echte Schönheit, hat Mojo und passt für eigentlich alles, was ich so mache. Ein totaler Nobrainer.
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Jost Halenta
Well-Known Member
Mein Fretless Player ist ein Bassculture.
Buchitsch
Lichtgestalt
Die Nate Mendels haben üblicherweise ein Palisander Griffbrett... Hals getauscht?
Realdeal
Well-Known Member
- Beiträge
- 4.771
- Bassix
- ß144.801
Das ist kein Nate Mendel, sondern ein Squier Erle Body der eine extrem dünne Polylackierung hat, Fender Vintera Hals, Tesla Pickups und Daddario ECB81 Chromes Flatwounds.
2005 habe ich den Ibanez SR500 (Korea) mal gekauft, weil ich damals wieder 4-Saiter spielen wollte und zu der Zeit nur einen 5-Saiter hatte. Der hat viel gesehen. Die Ergonomie ist beim Soundgear einfach perfekt und aus den Bartolinis und der Aktiv-Elektronik bekomme ich sehr viele sehr brauchbare Sounds raus. Erst vor kurzem fand ich einen Post, in dem drin stand, dass die MK-1-Pickups wohl reversed Splitcoils sind. Justieren musste ich den einmal im Jahre 2005 - seither ist der stabil und stimmstabil, trotz endloser Übestunden. Ich habe noch einen BTB Premium - der braucht recht oft eine Hals-Justage und die Bundkanten mussten nachgefeilt werden und auch sonst ist da öfters was zu tun. Der Korea SR brauchte nie Wartung.
Die neuen SR500 aus Indoensien sind übrigens anders. Die PUs sind an einer anderen Stelle und es wurden wohl (ohne Gewähr) Soapbars verbaut. Die neuen hatten mir zu wenig Biss. Auch die Bundierung ist bei den Standards nicht mehr so wie bei meinem, bei den Premiums ist es aber gut. Die Optik ist ja eher langweillig, was der einzige Kritikpunkt am SR500 ist.
Mein Band-Player ist ein Kiesel Xccelerator X54. Lange Zeit habe ich ihn geschont, weil der Bass so schön ist und ihn zu den Proben nicht mitgenommen, damit er keinen Dong bekommt. Aber Sound, Bespielbarkeit und Optik sind einfach zu 100% mein Ding. Das ist aber irgendwie genau so bescheuert wie die Oma, die ihr Porzellan ungenutzt im Schrank lässt und es schont, damit nix kaputt geht und die Erben schmeißen das alte Zeug dann in den Müll. Darum nehme ich den inzwischen immer mit. Ich finde, der Bass ist von hinten auch sowas von schön.
Aus einer Laune (die allerdings 6-Monate dauerte) habe ich einen Kiesel Osiris-4 geschossen - zum Glück - die kosten heute 800€ mehr. Der kam an und das Teil ist der absolute Klopfer - super tiefe Saitenlage und ein sehr punshiger Sound - dazu kommt, dass er in engen Räumen toll ist. Der klingt nicht so wie ein Headless aus den 80ern - eher wie ein sehr punshiger Humbucker Bass - aufgenommen klingt er sehr definiert und klar.
Die Farbe heißt Radiation Green Metallic und schaut in echt einfach mega aus. Den spiele ich öfters auch live. Headless polarisiert die Basserwelt ja. Aber es sind ja fast keine Bassisten im Publikum da.
Meine 3 Kiesel Bässe sind enorm stimmstabil und auch sonst muss man Kiesel Bässe nie justieren. Laut Jeff Kiesel werden die Hälse zweimal getrocknet und haben einen Carbonstab. Das scheint es zu bringen. Die Mechaniken sind sehr gut und die Soapbar Pickups sind spitze. Ich habe fast alle Songs unseres Albums mit den Kiesels eingespielt und spiele sie live fast immer. Dazu kommt, dass die Elektronik etrem rauscharm ist. Ich bekomme die Krise, wenn Elektroniken rauschen.
Die neuen SR500 aus Indoensien sind übrigens anders. Die PUs sind an einer anderen Stelle und es wurden wohl (ohne Gewähr) Soapbars verbaut. Die neuen hatten mir zu wenig Biss. Auch die Bundierung ist bei den Standards nicht mehr so wie bei meinem, bei den Premiums ist es aber gut. Die Optik ist ja eher langweillig, was der einzige Kritikpunkt am SR500 ist.
Mein Band-Player ist ein Kiesel Xccelerator X54. Lange Zeit habe ich ihn geschont, weil der Bass so schön ist und ihn zu den Proben nicht mitgenommen, damit er keinen Dong bekommt. Aber Sound, Bespielbarkeit und Optik sind einfach zu 100% mein Ding. Das ist aber irgendwie genau so bescheuert wie die Oma, die ihr Porzellan ungenutzt im Schrank lässt und es schont, damit nix kaputt geht und die Erben schmeißen das alte Zeug dann in den Müll. Darum nehme ich den inzwischen immer mit. Ich finde, der Bass ist von hinten auch sowas von schön.
Aus einer Laune (die allerdings 6-Monate dauerte) habe ich einen Kiesel Osiris-4 geschossen - zum Glück - die kosten heute 800€ mehr. Der kam an und das Teil ist der absolute Klopfer - super tiefe Saitenlage und ein sehr punshiger Sound - dazu kommt, dass er in engen Räumen toll ist. Der klingt nicht so wie ein Headless aus den 80ern - eher wie ein sehr punshiger Humbucker Bass - aufgenommen klingt er sehr definiert und klar.
Die Farbe heißt Radiation Green Metallic und schaut in echt einfach mega aus. Den spiele ich öfters auch live. Headless polarisiert die Basserwelt ja. Aber es sind ja fast keine Bassisten im Publikum da.
Meine 3 Kiesel Bässe sind enorm stimmstabil und auch sonst muss man Kiesel Bässe nie justieren. Laut Jeff Kiesel werden die Hälse zweimal getrocknet und haben einen Carbonstab. Das scheint es zu bringen. Die Mechaniken sind sehr gut und die Soapbar Pickups sind spitze. Ich habe fast alle Songs unseres Albums mit den Kiesels eingespielt und spiele sie live fast immer. Dazu kommt, dass die Elektronik etrem rauscharm ist. Ich bekomme die Krise, wenn Elektroniken rauschen.
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Zuletzt bearbeitet:
el_loco
Well-Known Member
Meine beiden Main-Player
Sandberg Masterpiece
Docwood / Hosco Preci
Sandberg Masterpiece
Docwood / Hosco Preci