Ganz frisch aus dem Labor: ein Frankenstein aus erlesenen Zutaten. Den Korpus habe ich hier in diesen heiligen Hallen erstanden, von einem Well-known-member. Es scheint sich um einen Korpus von Mr. Bassman aus Frankfurt zu handeln, der hier schon länger rumgeisterte. Die Verarbeitung spricht dafür... Ich muss gestehen, ich habe mir beim Korpus vom Profi helfen lassen. Günter Eyb hat die enge Halstasche ausgefräst, breiter und tiefer auf Standardmaß. Ausserdem hat er vom Hals aus noch ein Loch zwischen Hals-Pickup-Fräsung und Elektrik-Fach gebohrt, die Klinkenbuchsen-Öffnung erweitert und Platz für die Bedienung der Spannstab-Schraube geschaffen. Die Brücke und den Hals hat er auch montiert... Den Rest habe ich gemacht, also Pickups einbauen, Elektrik zusammenlöten und Klinkenbuchse samt Blech anschrauben. Na ja, Amateuer-Profi-Zusammenarbeit. Ich hätte das alles mit Drehmel und Bohrmaschine auch machen können, aber der schöne Korpus war mir zu schade für solche Eingriffe.
Die restlichen Zutaten sind von EBay-Kleinanzeigen, Soundland und Th....... Aktive MEC-Tonabnehmer, ein gut eingeschwungener Cimar-Hals mit 42 mm am Sattel, Göldo-Brücke, Alpha-Poties, Rotosound 40-100 Saiten und eine Batterie von Lidl. Jazzbass-Schaltung...
Der Bass wiegt 4,8 kg, das ist der einzige Minuspunkt bei einem ansonsten sehr guten Instrument! Er schwingt schon unverstärkt sehr laut und schön und am Amp klingt er genau so, wie es mir gefällt, straff und laut. Das ist so ein schneller Bass, der zum Spielen einlädt und einfach nur über Pickups und Spielposition sehr unterschiedliche Sounds ermöglicht, genau wie es mir gefällt. Ich bin ein großer Fan von aktiven Pickups, da sie meiner Meinung nach die Saiten gleichmäßiger verstärken und die MECs reihen sich da ein, da ist keine Saite lauter als die andere und nix dröhnt. Der Bass ist bundrein mit sehr tiefer Saitenlage, ohne Schnarren.
Bei diesem Bass kommt etwas von der Theorie der eingeschwungenen und eingespielten Zutaten zum Vorschein, er singt ganz schön!
Ich kann es kaum erwarten, den Bass mal live einzusetzen!
Die restlichen Zutaten sind von EBay-Kleinanzeigen, Soundland und Th....... Aktive MEC-Tonabnehmer, ein gut eingeschwungener Cimar-Hals mit 42 mm am Sattel, Göldo-Brücke, Alpha-Poties, Rotosound 40-100 Saiten und eine Batterie von Lidl. Jazzbass-Schaltung...
Der Bass wiegt 4,8 kg, das ist der einzige Minuspunkt bei einem ansonsten sehr guten Instrument! Er schwingt schon unverstärkt sehr laut und schön und am Amp klingt er genau so, wie es mir gefällt, straff und laut. Das ist so ein schneller Bass, der zum Spielen einlädt und einfach nur über Pickups und Spielposition sehr unterschiedliche Sounds ermöglicht, genau wie es mir gefällt. Ich bin ein großer Fan von aktiven Pickups, da sie meiner Meinung nach die Saiten gleichmäßiger verstärken und die MECs reihen sich da ein, da ist keine Saite lauter als die andere und nix dröhnt. Der Bass ist bundrein mit sehr tiefer Saitenlage, ohne Schnarren.
Bei diesem Bass kommt etwas von der Theorie der eingeschwungenen und eingespielten Zutaten zum Vorschein, er singt ganz schön!
Ich kann es kaum erwarten, den Bass mal live einzusetzen!
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und ich war versucht die Kopfplatte zu kommentieren... aber nä... lassen wir das mal... 
also wenn unsere alte Waage die Grätsche macht, kaufe ich gerne eine die bis 5kg geht ... Die derzeitige Küchenwaage macht Schluss bei 2999g. Und bei allem Verständnis meiner Frau für meine Basteleien, da jetzt was neues anzuschaffen nur um die Bässe am Ende zu wiegen ... Nö.
