witz des tages

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:rofl::rofl::rofl:
 
Mhmm, das dürfte aber trotz allem besser halten als der Gipsputz, den ich vorhin von einer gestrichenen (gekalkten?) Wand geholt habe, als ich ein Stück Tapete entfernen wollte.
 
Mhmm, das dürfte aber trotz allem besser halten als der Gipsputz, den ich vorhin von einer gestrichenen (gekalkten?) Wand geholt habe, als ich ein Stück Tapete entfernen wollte.

...das mag ja sein...aber "im Regelfall" gilt eine "Tapete" als "nicht einsturzgefährdend"...;-)...(egal, in welchem Zustand)...

P.:-):bier:
 

...gebt dem Strom Vorrang...:gruebel:... - (solange keinem der Himmel auf den Schädel "fällt", ich weiss)...:evil:...und die "fingerdicken Stählchen" tragen bei einer Betonstütze ( sagen wir b/h = 30/30 cm, C30/37 ) im Maximalfall ( 9% des Betonquerschnitts ) zu einer Traglaststeigerung von ca. "schmeichelhaften" 321 % gegenüber einer "unbewehrten" Stütze bei...:O!... - und das ist "kein Witz"...;-)...(echt nicht)...

..."...es waren einmal 2 Königskinder, sie konnten nicht "zusammenkommen", weil..."...

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...:whistle:...

P.:-):bier:

Irgendwo im Sauerland, kurz nach der Wiedervereinigung.
Irgendeine Baustelle, Bodenplatte steht und wir richten das Ständerwerk auf. Der Carport ist direkt ans Haus angebunden und der Betonsockel für die Pfosten des Carports steht.
So ziemlich als letzte Amtshandlung des Tages montieren wir die Pfosten, hängen sie ein ohne sie jedoch auszurichten und zu verankern.
Am nächsten Tag kommen wir auf die Baustelle und ein Maurer aus den damals neuen Bundesländern hatte die Pfosten samt Winkeln komplett einbetoniert. Es war echt noch früh am Morgen, aber das war schon alles abgebunden, keine Ahnung um wieviel Uhr der angefangen hat den Zement anzumischen. Die Brüder von der Maurerzunft darfst du echt keine 5 Minuten unbeaufsichtigt lassen.
Unser Chef meinte damals nur, dass er jetzt wisse, wie die DDR es geschafft hat innerhalb weniger Nächte eine Mauer aufzubauen...
 

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