Wie viele Bässe braucht der Basser wirklich....?
- Ersteller lowend05
- Erstellt am
Oh ja - der ist von 1987und hat die Seriennummer 04. Ist ein Superlongscale.Bei Deinen Human Base, vor allem der Max Headless, fang ich an zu sabern
der Franzos
too well known member
jetzt musst Du aber an der Aufstellung für die 2. Mannschaft arbeiten.Gerade noch mal auf die Schnelle nachgezählt (der Kontrabass steht noch im Wohnzimmer); Ich brauche anscheinend für jeden meiner Finger einen Bass und dazu einen als Reserve... Oder wie sagt der Fußballfreund: 11 Freunde müsst ihr sein!
Anhang anzeigen 33765
Oder wie sagt der Fußballfreund: 11 Freunde müsst ihr sein!
Da habe ich ja noch genügend Entwicklungspotenial
Sehr beeindruckende Kollektion, Hut ab!
kemm47
Well-Known Member
Die Theorie zum Notenlesen ist mir durchaus bekannt. Ich habe mit Hilfe von Notenblättern vor 30 Jahren mal Axel F. in einer von mir geschriebenen MIDI BASIC Erweiterung für den Commodore C64 programmiert. Dazu musste ich das dann schon irgendwie lesen. Das ist aber eben nicht das gleiche wie das zuverlässig und in "real time" zu können.
Ich bin Autodidakt. Beim Spielen kann ich nach dem Gehör gehen, da höre ich dann, ob es so klingt, wie es klingen soll. Das funktioniert bei Noten nicht so. Die hört man ja nicht, die liest man. Den Unterricht bräuchte ich dann als Kontrollmöglichkeit und als Motivationshilfe. Jeder lernt halt anders. Bin aber noch nicht dazu gekommen. Wichtiger ist mir aber nach wie vor das Noten schreiben. Geht schlecht ohne lesen.
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, aber es hat mit dem Thema zu tun:
Gestern hatte ich ein interessantes Erlebnis.
Im Lauf der Zeit haben sich bei mir einige Instrumente angesammelt. Hierbei natürlich vor allem Bässe.
Allerdings gibt es da auch noch eine relative günstige E-Gitarre von Yamaha.
Das Gerät war meine erste E-Gitarre und ist auch die letzte in meinem Besitz.
Eine Tele-Kopie mit Humbucker aus der Einsteigerreihe Pacifica (Pac120).
Ich hab irgendwann mal die Humbucker splitbar gemacht, was den Sound deutlich flexibler gemacht hat.
Zugegebenermassen habe ich das Setup sehr lange optimiert (flache Saitenlage, gut spielbare Halskrümmung).
Obwohl die Gitarre günstig ist wurde sie eine Zeitlang von einem gewissen Matthew Bellamy von Muse gespielt. Sie scheint also grundsätzlich nicht so verkehrt zu sein.
Im Moment spiele ich bei einigen Nummern der Elektroband Gitarre und damit ich mir den wöchentlichen Transport in den Proberaum erspare, war ich gestern in einem Musikgeschäft gustieren.
Dabei habe ich 15-20 Gitarren von 130-2300Euro in der Hand gehabt (vorwiegend Tele, Semiakkustik, Les-Paul).
Es war keine einzige Gitarre darunter, für die ich mir irgendwie begeistern konnte.
Entweder war das Handling schlecht.
Vor allem beim Halsprofil bin ich scheinbar sehr heikel.
Der Rest ist dann am Verstärker ausgeschieden.
Aus meiner Cheapo-Yamaha bekomme ich glockig-jazzige Töne und auch richtig bösen Tele-Twang heraus. Die getesteten Geräte kackten soundmässig echt ab.
Und das, obwohl der Pacifica-Korpus aus verrufener LINDE hergestellt wurde.
Bei Bässen schätze ich bei jeden Typus seine Eigenart, bei der Gitarre hasse ich es, wenn sie sich anders anfühlt.
Scheinbar bin ich ein MultiBass-empfänglich aber Gitarren-intolerant.
Kann es sein, dass eine Cheapogitarre wesentlich teureren Instrumenten (in meinen Händen) überlegen ist und deutlich teurere Konkurrenz vertreibt?
Möglicherweise ist es auch genau meine Gitarre.
Gestern hatte ich ein interessantes Erlebnis.
Im Lauf der Zeit haben sich bei mir einige Instrumente angesammelt. Hierbei natürlich vor allem Bässe.
Allerdings gibt es da auch noch eine relative günstige E-Gitarre von Yamaha.
Das Gerät war meine erste E-Gitarre und ist auch die letzte in meinem Besitz.
Eine Tele-Kopie mit Humbucker aus der Einsteigerreihe Pacifica (Pac120).
Ich hab irgendwann mal die Humbucker splitbar gemacht, was den Sound deutlich flexibler gemacht hat.
Zugegebenermassen habe ich das Setup sehr lange optimiert (flache Saitenlage, gut spielbare Halskrümmung).
Obwohl die Gitarre günstig ist wurde sie eine Zeitlang von einem gewissen Matthew Bellamy von Muse gespielt. Sie scheint also grundsätzlich nicht so verkehrt zu sein.
Im Moment spiele ich bei einigen Nummern der Elektroband Gitarre und damit ich mir den wöchentlichen Transport in den Proberaum erspare, war ich gestern in einem Musikgeschäft gustieren.
Dabei habe ich 15-20 Gitarren von 130-2300Euro in der Hand gehabt (vorwiegend Tele, Semiakkustik, Les-Paul).
Es war keine einzige Gitarre darunter, für die ich mir irgendwie begeistern konnte.
Entweder war das Handling schlecht.
Vor allem beim Halsprofil bin ich scheinbar sehr heikel.
Der Rest ist dann am Verstärker ausgeschieden.
Aus meiner Cheapo-Yamaha bekomme ich glockig-jazzige Töne und auch richtig bösen Tele-Twang heraus. Die getesteten Geräte kackten soundmässig echt ab.
Und das, obwohl der Pacifica-Korpus aus verrufener LINDE hergestellt wurde.
Bei Bässen schätze ich bei jeden Typus seine Eigenart, bei der Gitarre hasse ich es, wenn sie sich anders anfühlt.
Scheinbar bin ich ein MultiBass-empfänglich aber Gitarren-intolerant.
Kann es sein, dass eine Cheapogitarre wesentlich teureren Instrumenten (in meinen Händen) überlegen ist und deutlich teurere Konkurrenz vertreibt?
Möglicherweise ist es auch genau meine Gitarre.
Was sind denn genau die Unterschiede zu Deiner Gitarre?
Durchaus, wie Du selbst sagst:
...Bässer hätte ich meinen eigenen Zustand auch nicht beschreiben können...
Chuck
MusicMan
Mit Eierschneidern kenn ich mich gar nicht aus.
Ich habe die MS 311- gutes Ding! Die Pacifica sind gut zu spielende Gitarren die Jedem gefallen können- VW Golf unter den Eierschneidern. Es gibt zig Gitarren die definitiv besser sind, aber das ist erst relevant wenn sie Dir gefallen. Im direkten Soundvergleich hat eine günstige Pacifica aber weniger Tiefe und Charakter im Klang. Dazu sind IMO Gitarren noch empfindlicher was das Setup angeht; im Laden gefallen mir die Dinger fast nie, die brauchen mehr Arbeit.
Die Gibson/Epiphone haben eher einen dünnen Hals, was mich gewundert hat, weil die LP eines Freundes ein ziemlicher Prügel ist.
Die Strat- und Telehälse gefielen mir noch am besten.
Bei Strat-Tremolos bekomme ich Eiterpustel.
Die klassische Teleform ist so kuschelig wie ein Klodeckel, meine Telekopie ist mit ihrem Shaping gefälliger.
Die Mike Stern ist ja glaube ich das Flaggschiff der Pacifica-Reihe.
VW trifft es gut.
Na dann, eine besorgen, Hebel rausdrehen, Holzblock hinten reinklemmen - fertig
Und trotzdem bleibt es eine Strat...
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