Wer hier hat denn seine Band als Nebentätigkeit beim Arbeitgeber angemeldet? Du?
Edit: zumal das nach meinem Dafürhalten keine Nebentätigkeit, sondern Freizeitvergnügen ist. Auch wenn's im Tatort kommt
Nein, ich habs nicht angemeldet, für eine Probe in der Woche und einstellig Gigs im Jahr selbst wenns gut läuft wär das auch nicht angemessen.
Wenn ich die Menge an Gigs machen würde, die ich zu den guten Zeiten während des Studiums machen konnte würde ich das anmelden. Das muss ja nicht genehmigt werden, aber wie gesagt, bevor da einer was falsch versteht, sind offene Karten besser. Da kam auch das Finanzamt an. Wobei ich damals glücklich gewesen wäre, was zu haben wovon ich die Verluste hätte gegenrechnen könne
Und wenns im Tatort kommt, kann es solche Misverständnisse schon geben.
P.S.: und ein Bekannter hat für eine Clubtour durchaus auch Urlaub und afaik einen Teil davon unbezahlt genommen. Da spricht man auch besser offen drüber.
P.P.S.: kommt natürlich auch auf das generelle Verhältnis zum AG an. Ich kenn auch noch die Stories von Meistern, die meinten, wer nicht springen wolle, wie die Überstunden anfielen, der brauche ja gar keine zu machen, und Mitarbeitern, für die das ein Argument war. Das wär für mich eh keine Basis, ob mit oder ohne Mucke als Freizeitvergnügen
