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Gast5650
Guest
Gibt es eine Tendenz? Wer bevorzugt welche Software? Wo sind die Vor- und Nachteile?
victor9000
Well-Known Member
Ich kenne nur Cubase und Sonar (bzw. früher Cakewalk), das ich selbst schon seit Jahren benutze. Cubase war mir immer zu 'klein', Cakewalk hatte z.B. schon in der DOS-Version 256 gegenüber 16 Spuren bei Cubase (Atari) und von Anfang an etliche spezielle Funtionen wie z.B. Fuzzy Timing. Wir haben mit der DOS-Version von Cakewalk Live und einem PC-XT und Roland Karte 60-70 Spuren ohne Probleme benutzt, mehr wäre wohl auch gegangen.
Ich habe im Moment noch Sonar 3 Studio, das reicht mir allerdings noch lange. Ein Freund (Gitarrist & Hobby-Keyboarder) arbeitet mit Sonar 7 und sein Keyboarder hat vorher mit Cubase SX gearbeitet und nachdem er es sich angesehen hat sehr schnell nach Sonar gewechselt, u.a. wegen geringerer Latenzen und besserer Midi- und Audio-Bearbeitungsmöglichkeiten.
Allerdings ist Sonar nichts für Anfänger, die schnell was machen wollen. Die Lernzeiten sind höher als bei Cubase, dafür hat man viel mehr Möglichkeiten.
Ich habe im Moment noch Sonar 3 Studio, das reicht mir allerdings noch lange. Ein Freund (Gitarrist & Hobby-Keyboarder) arbeitet mit Sonar 7 und sein Keyboarder hat vorher mit Cubase SX gearbeitet und nachdem er es sich angesehen hat sehr schnell nach Sonar gewechselt, u.a. wegen geringerer Latenzen und besserer Midi- und Audio-Bearbeitungsmöglichkeiten.
Allerdings ist Sonar nichts für Anfänger, die schnell was machen wollen. Die Lernzeiten sind höher als bei Cubase, dafür hat man viel mehr Möglichkeiten.
ehemaligerUser
Well-Known Member
Jep Cubase. Einfach gut.
Logic (wenn Aplle user) ist auch sehr gut. Aber ich mag Cubase lieber.
Ableton finde ich schrecklich ... hatte 2 Versionen davon mal getestet... Nur nervig und viel zu viel sinnloses Zeugs...
Gruß[
]
Logic (wenn Aplle user) ist auch sehr gut. Aber ich mag Cubase lieber.
Ableton finde ich schrecklich ... hatte 2 Versionen davon mal getestet... Nur nervig und viel zu viel sinnloses Zeugs...
Gruß[
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jazzmattezz
Well-Known Member
ich benutze logic und live und finde beide programme unglaublich gut. beides für sich sind eigene kleine studios. wenn ich aber aussuchen müsste, würde ich live nehmen. nicht weil es besser ist, sondern etwas moderner ist. mit der sessionansicht hat ableton ein ganz neues konzept verwirklicht. ich benutze zwar viel öfter die arrangementansicht, aber das liegt wohl eher an meiner langjährigen eingewöhnung. cubase habe ich bis vor 1 jahr auch benutzt. insgesamt würde ich sagen, kann man getrost eins der drei programme wählen und absolut glücklich damit sein kann. alle drei programme bieten unglaublich viel. und wenn man anfänger ist, empfehle ich die le versionen. die bieten auch sehr viel.
RockinCharly
Active Member
Das sieht der Hersteller allerdings etwas anders, denn er weist ausdrücklich darauf hin, dass Reaper NICHT FREI erhältlich ist. Gut, 50 USD sind nicht die Welt für einen guten Software Sequenzer...
Dschernges
Bahn frei, Abbelbrei!!!
Ich hatte mir ja jetzt den Line 6 Tone Port geholt und überlege nun die passende Software fürs Recording dazuzunehmen. Das Programm heisst ,glaube ich, Riff Works.
Hat jemand damit Erfahrung? Kann man das eigentlich nur als Plug In online kaufen?? ich hab sowas noch nie gemacht... kaufe ja lieber im Geschäft.
Meine Kollegen haben Cool Edit. Ich brauche es aber NOCH simpler
Wie heisst es in einem Lied der Gruppe "A" so schön: "Old folks are loosers, they cant work computers..."
Hat jemand damit Erfahrung? Kann man das eigentlich nur als Plug In online kaufen?? ich hab sowas noch nie gemacht... kaufe ja lieber im Geschäft.
Meine Kollegen haben Cool Edit. Ich brauche es aber NOCH simpler
Wie heisst es in einem Lied der Gruppe "A" so schön: "Old folks are loosers, they cant work computers..."
Ich wollte nicht sagen, das ich Profi bin und so etwas brauche/
besitze,sorry. Es kommt darauf an, was man vor hat.
Was ein Programm kann, merkt man sowieso erst, wenn man
sich eingearbeitet hat.
Wenn man was für andere Leute macht, wollen die eh Logic,
nuendo, Cakewalk oder sowas sehen. Da muss man kaufen.
Ich persönlich verstehe sowieso nicht, was in den neuesten
Programmen alles drinsteckt. Ich will nur aufnehmen, bisschen
Hall da, Chorus da, Mischen, Mixdown, fertig.
Wenn da wirklich jemand kommt, der ein Doepfer-analog-83er
CV-gate-Step-sequenzer hat und den krieg ich nicht syncron,
überleg ich mir dann was.
Ich meine, das eine Sb live das billigste ist, das funktioniert.
Ich selber nutze eine 8-kanal Asio Terratec Phase wasweissich,
hab 2giga Ram und das Waves-Bundle.
Aber es geht eben auch mit N-tracks, SIR, Freeware und einem PII Rechner. Hab ich selbst zu hause,192mb Ram,5-6 Spuren, geht.
Vor 3 oder 4 Jahren waren die Sound-on Board Teile eben oft Vollschrott,
da wirst du mir recht geben.
besitze,sorry. Es kommt darauf an, was man vor hat.
Was ein Programm kann, merkt man sowieso erst, wenn man
sich eingearbeitet hat.
Wenn man was für andere Leute macht, wollen die eh Logic,
nuendo, Cakewalk oder sowas sehen. Da muss man kaufen.
Ich persönlich verstehe sowieso nicht, was in den neuesten
Programmen alles drinsteckt. Ich will nur aufnehmen, bisschen
Hall da, Chorus da, Mischen, Mixdown, fertig.
Wenn da wirklich jemand kommt, der ein Doepfer-analog-83er
CV-gate-Step-sequenzer hat und den krieg ich nicht syncron,
überleg ich mir dann was.
Ich meine, das eine Sb live das billigste ist, das funktioniert.
Ich selber nutze eine 8-kanal Asio Terratec Phase wasweissich,
hab 2giga Ram und das Waves-Bundle.
Aber es geht eben auch mit N-tracks, SIR, Freeware und einem PII Rechner. Hab ich selbst zu hause,192mb Ram,5-6 Spuren, geht.
Vor 3 oder 4 Jahren waren die Sound-on Board Teile eben oft Vollschrott,
da wirst du mir recht geben.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn einem Notation wichtig ist, hat Cubase Vorteile. In einer der Urversionen war "Cubase Score" als Notationssoftware konzipiert und das schlägt sich auch heute noch im sehr guten Score Editor nieder.
Sonst stimme ich zu, dass wohl alle Programme die Alltagsanwendungen der aufnehmens und mischens in ausreichender Qualität und mit mehr als ausreichendem Funktionsumfang beherrschen.
RockinCharly
Active Member
Mal wieder eines der kleinen Missverständnisse meinerseits - SORRY! [Zitat:Black Jack
@Charly
es war genau so gemeint wie es da steht: testen kostet nichts [
]
Zuletzt bearbeitet:
G
Gast5650
Guest
Die Intention für diesen Thread war, ich habe die letzten Jahre mit Cubase LE alles aufgenommen. Jetzt gibt es das Angebot von Steinberg für "wenig" Geld aufzurüsten. Dazu kommt noch das Problem, dass sich div. VST Instrumente (Addictive Drums) nicht einfach ins Cubase LE einfügen lassen. D. h. man muss dann hin und her exportieren/importieren. Das nervt. Deswegen spiele ich mit dem Gedanken auf Cubase Studio 4 aufzurüsten. Ich teste z. Zt. aber auch die Konkurrenz-Demos und es gibt da und dort prima Ansätze. Reaper und Konsorten sind mit Sicherheit auch nicht schlecht, allerdings will ich schon eine Lösung die ohne viel Experimentiererei funktionieren. Und möglichst auch ein gewisses Package an Effekten und Sound-Engines mitliefern. Dir Frage ist letzten Endes: Updaten auf Cubase Studio 4 für 200€. Oder eben kpl. auf eine andere SW setzen. Das wäre teurer.
Ich benutze auch Cubase Studio 4 und bin sehr zufrieden. Meine Empfehlung (ohne alle Alternativen zu kennen): mach den Update für die 200,- EUR. Dann kennst du dich mit der Software wenigstens schon aus. Einarbeitungszeit in was Neues ist nicht zu unterschätzen! Und Cubase ist einfach ein sehr solides und gutes Profitool.
jazzmattezz
Well-Known Member
wenn du viel und gerne mit cubase le arbeitest, wirst du bestimmt umso mehr spass an cubase studio haben. da lohnt sich die investition von 200eus bestimmt.. es ist eigentlich optimal von den le produkten auf die grösseren versionen umzusteigen.. man kennt die grundfunktionen und kann dann eine noch grössere welt entdecken [] ausserdem sind deine bisher erstellten dateien kompatibel.
] ausserdem sind deine bisher erstellten dateien kompatibel.Similar threads
