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Gast78085
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Davon hab ich auch noch welche. Die Medium sind mir zu weich, findet meine Tochter aber für die Gitarre super.
inselwissen
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Dunlop Max Grip 1 mm. Ich bin primär Gitarrist und nutze da schon ewig die Variante in der Dicke 0,88 mm, am Bass fühle ich mich allerdings wohler, wenn es ne Nummer dicker ist.
Was ich an den Dingern neben dem zusätzlichen Grip schätze, ist das "Schnalzen" im Klang. Der Anschlag ist voll da, klingt aber nicht so sägend wie z. B. mit einem Polycarbonat-Pick.
Was ich an den Dingern neben dem zusätzlichen Grip schätze, ist das "Schnalzen" im Klang. Der Anschlag ist voll da, klingt aber nicht so sägend wie z. B. mit einem Polycarbonat-Pick.
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Nasenbär
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Hab mal eins aus Horn geschenkt bekommen. Lässt sich wegen der Härte nur aus der Schulter spielen, klingt aber brachial
aber eigentlich nur Finger, da kann man drei benutzen und sieht bei schnellem Spiel nicht nach masturbierendem Karnickel aus
aber eigentlich nur Finger, da kann man drei benutzen und sieht bei schnellem Spiel nicht nach masturbierendem Karnickel aus
Bassilisk_neu_79266
nicht der echte sondern der wahre
Ich spiele fast nur mit Plek, da ich als Akustikgitarrist lange Fingernägel an der Schlaghand benötige.
Und da schon lange nur noch die großen Fender Triangle in "medium". Damit kriegt man sogar eine akustische Bassgitarre "kampftauglich" laut.
Und da schon lange nur noch die großen Fender Triangle in "medium". Damit kriegt man sogar eine akustische Bassgitarre "kampftauglich" laut.
Andreas_SH
Groove Agent
Mit dem fünften Beitrag hätte man den Thread auch schliessen können...orange Dunlop Tortex 0.60mm
DIE Dinger - mit Nylontape oder Flatwounds - abgedämpft = Sound zum Niederknien...
ALLERDINGS spiele ich am liebsten OHNE Plek...
Zuletzt bearbeitet:
Oh, eben erst gefunden. Wenn ich denn mal mit Plek spiele, hängt es sehr von der Musik und von den Saiten ab welches ich nehme. Dunlop Nylon grau 0,88 oder lieber schwarz 1 mm. Diese bei Rounds oder den Nylons. Da auch gerne ein fettes Wegen mit 3 mm. Bei normalen Flats gerne ein Filzplektrum. Der Rest mit Finger, mit und ohne Nagel.
Also für alles rockige mit meinem Preci, egal ob clean oder verzerrt benutze ich Dunlop Ultex Jazz III XL mit 1,38mm
Für die sehr schnellen Deathmetal Geschredder auf meinem Franz Bass oder auf meinem VM5 benutze ich immer Dunlop Nylon Max Grip Jazz III Carbon auch mit 1,38mm.
Ich finde mit den kleinen Jazz 3 behält man sehr gut die Kontrolle, vor allem wenn man sehr schnell spielen möchte, auch bei einer 135er H Saite.
Die XL benutze ich wirklich eher wenn es darum geht auf die Saiten einzudreschen.
Ich mag es allerdings nicht, wenn das Stück Plastik wirklich nachgibt.
Deshalb habe ich es auch schon mit einigen übertrieben dicken Winspear Picks versucht, allerdings wird das auf Dauer unnötig teuer und der Hersteller hat die Modellpalette geändert.
Für die sehr schnellen Deathmetal Geschredder auf meinem Franz Bass oder auf meinem VM5 benutze ich immer Dunlop Nylon Max Grip Jazz III Carbon auch mit 1,38mm.
Ich finde mit den kleinen Jazz 3 behält man sehr gut die Kontrolle, vor allem wenn man sehr schnell spielen möchte, auch bei einer 135er H Saite.
Die XL benutze ich wirklich eher wenn es darum geht auf die Saiten einzudreschen
.Ich mag es allerdings nicht, wenn das Stück Plastik wirklich nachgibt.
Deshalb habe ich es auch schon mit einigen übertrieben dicken Winspear Picks versucht, allerdings wird das auf Dauer unnötig teuer und der Hersteller hat die Modellpalette geändert.
obwohl ich doch am liebsten alles mit den Fingern spiele, habe ich mir für besondere Anlässe wie Staatsempfänge oder Eat the world Open airs besondere Plektren bei Fodera anfertigen lassen...waren nicht ganz billig mit 300€ das Stück,dafür habe ich aber wirklich einen erlesenen Sound ,den mir kein Kunstoffblättchen der Welt liefern könnte...Sind aus Araukanien und Tigerbaum gefertigt und mindestens 1000 Jahre alt...musste irgendwie ja auch zu meinen teuren Bässen passen..
ps...Saiten lasse ich natürlich schon lange bei Airbus in England anfertigen...hab noch nie was besseres gespielt...Muß man probiert hab..Ein mit Goldfäden durchsetzter Titankohlenstoff Mix liefert wirklich Frequenzen ,die ich bis dato nie gehört habe,,einfach der Hammer...ab 3 Hertz geht da die Sonne auf...
ach ja ,hab ich schon erzählt das mein neuester Amp von Ingenieuren der Nasa in Houston in ihrer Freizeit zusammen mit Mesa Boogie entworfen wurde....da pflüge ich nächste Woche mal rüber zum Checken...hoffentlich vergesse ich dann die Plektren nicht...
ps...Saiten lasse ich natürlich schon lange bei Airbus in England anfertigen...hab noch nie was besseres gespielt...Muß man probiert hab..Ein mit Goldfäden durchsetzter Titankohlenstoff Mix liefert wirklich Frequenzen ,die ich bis dato nie gehört habe,,einfach der Hammer...ab 3 Hertz geht da die Sonne auf...
ach ja ,hab ich schon erzählt das mein neuester Amp von Ingenieuren der Nasa in Houston in ihrer Freizeit zusammen mit Mesa Boogie entworfen wurde....da pflüge ich nächste Woche mal rüber zum Checken...hoffentlich vergesse ich dann die Plektren nicht...
alex998
Basst scho'
Ich spiele so 70% mit Fingern und 30% mit Plek, dann sind's die Dunlop Black Ice 0.80 oder Dunlop Ultex John Petrucci, zu denen bin ich über unseren Gitter gekommen. Sind recht klein haben einen klasse Grip.
JULOR
Bass ist der Weg
Ich benutze ja kaum noch Pleks. Aber wenn, dann gerne Dunlop Tolex 0.60. Seltener die 0.73, irgendwie komme ich mit den dickeren Dingern nicht klar, obwohl ich den Sound lieber mag.
Im Moment probiere ich auch gerade Fender 351 Medium, habe aber den Eindruck, dass die Dunlop geschmeidiger sind.
Im Moment probiere ich auch gerade Fender 351 Medium, habe aber den Eindruck, dass die Dunlop geschmeidiger sind.
Da hilft üben.
Ich mag die dünnen nicht mehr und schätze die deutlich bessere Kontrolle des Tons mit den dicken Plektren. Die Kante muss absolut glatt sein (Polierfeile), dann klappt das auch mit den dicken. Probier's einfach noch mal.
Chuck
MusicMan
Es kommt doch immer wieder aufs Gleiche raus...Da hilft üben.
JULOR
Bass ist der Weg
Ich habe ja noch welche von den 0.73 Dunlop und auch die Heavy-Fender sind noch da. Ich versuche es nochmal. Tonkontrolle habe ich mit den mittleren Pleks auch. Nur die dünnen sind mir wieder zu fluffig und klappen unkontrolliert weg - kann man aber sicherlich auch üben.
Letztlich ist es aber nicht nur Übung sondern auch ein wenig Geschmackssache, oder nicht?
Letztlich ist es aber nicht nur Übung sondern auch ein wenig Geschmackssache, oder nicht?
Chuck
MusicMan
Stimmt
Da jedes Pleck den Ton stark beeinflusst -ist es natürlich Geschmacksache, welches Du benutzt.
Ob Du dann damit auch das spielen kannst, was Du spielen möchtest /musst, ist eine Frage der Übung.
Und man kann sich das Leben mit dem falschen Pick auch schwer machen.....
Ob Du dann damit auch das spielen kannst, was Du spielen möchtest /musst, ist eine Frage der Übung.
Und man kann sich das Leben mit dem falschen Pick auch schwer machen.....
JULOR
Bass ist der Weg
Jo. Bezogen auf den Klang völlig richtig.
Dem stimme ich nur zum Teil zu. Trotz hinreichender Übung kann ich auch ein "Wohlfühlplek" haben. Ich übe also mit den Heavy Pleks, kann dann damit spielen was ich möchte (was derzeit nicht so ist) und trotzdem fühle ich mich beim Spielen mit den Medium wohler.
Jo. Aber aus dem Alter bin ich raus, dass ich mir mein Leben unnötig schwer mache.
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