===Warwick-Base===

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Geiles Bild, mit dem Hintergrund. Was ist vorher passiert ?

..."Angriff des Wishbasses" sowie "Hecheln eines HK-8-Saiters"... - ...die mussten mal "entlüftet" werden......

"Hier muss doch irgendwo auch noch ne Corvette drin sein, ich weiß es genau" *kruschtel*
Sehr schön.

...erstaunlicherweise weiss ich "sähr genau", welcher Bass sich Wo befindet - nur ist durch die "räumliche Begrenzheit" eine gewisse Rotation" notwendig...... - ...aaber das wird bald bässer.........

P.

 

[Mümmelmann]

Zu den Emotionen weiter oben :
Beim Stuttgarter Treffen sind (natürlich) immer ein, zwei Warwicks dabei.
Und die Meinungen zu Warwick sind oft ganz stark auf der einen oder anderen Seite. Dazwischen gibt es wenig. Das ist schon bemerkenswert, finde ich.
Allerdings ist beim Treffen der Respekt vor dem Anderen und seinem/n Instrument/en immer da.
Da bekommt man den Warwick mit der Würde, die ein Bass verdient, zurück, ggf. mit den Worten "Ist gar nicht meins", und dann werden zwei Bier aufgemacht.
Das ist mit allen vertretenen Bässen und Marken so.
Subjektiv (!) habe ich den Eindruck, Fender und Warwick polarisieren am meisten.
Rick, Spector, Ibanez, Alembic, wasweiß ich... da scheint eher Ruhe zu sein.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Und die Meinungen zu Warwick sind oft ganz stark auf der einen oder anderen Seite. Dazwischen gibt es wenig. Das ist schon bemerkenswert, finde ich.

...naja, das ist bei "den Prezis" ja auch nicht Anders - für Manche der "heilige Gral", für Andere "das grosse Stöhnen mit Ächzfaktor" - ich bewege mich da lieber "zwischen" den Bässten (mit einem Hang zum Exclusiven, das gebe ich gerne zu )......aaber: ...genau dieses Denken hat mir bereits "viele" Türen geöffnet......

Allerdings ist beim Treffen der Respekt vor dem Anderen und seinem/n Instrument/en immer da.
Da bekommt man den Warwick mit der Würde, die ein Bass verdient, zurück, ggf. mit den Worten "Ist gar nicht meins", und dann werden zwei Bier aufgemacht.
Das ist mit allen vertretenen Bässen und Marken so.

...und genau das bestätige ich "umfänglich"... - ...und es ist immer gut, "freundlichen Umgang (auch und besonders bei Bassic)" zu pflegen...(weil man ansonsten zu solchen Treffen auch "Niemals" dazukommen darf, geschweigedenn eingeladen wird)... - da hilft dann auch "die grösste Klappe" nix...

Subjektiv (!) habe ich den Eindruck, Fender und Warwick polarisieren am meisten.

...Subjektiv(!) stimme ich zu...(objektiv, sofern mir das überhaupt möglich ist, sehe ich das etwas differenzierter) - ich habe mit "WW." sähr früh angefangen, zu spielen (da gab es "diese Firma" eigentlich erst im Aufbau) und zu "7ender" habe ich seit Anbeginn meiner Bassistenamateurkarriere (soweit ich das so nennen darf) ein "gespaltenes" Verhältnis (ich mag keinen Mumpf, ich mag kein "undefiniertes" Tonverhalten, Deadspots sind für mich ein "Fremdwort" und Qualitätssicherung müsste für jeden Instrumentenhersteller eigentlich das A+O sein - aber ich weiss, so issesnich - leider...)...

"7ender" und "WW." sind deswegen so polarisierend, weil sich "deren Geschäftspolitik" mehr oder weniger angeglichen haben. Die "alten" WW. sind deutlich Wertiger (...als......) wie die Heutigen (es sei denn, völlig überteuert) und "7ender's" Ausschussrate ist immernoch immens und "Aging" ist und bleibt mir ein "Greul". Aaber das ist meine Meinung - und der einzige Prezi, der es jemals geschafft hat, mein Gefallen zu finden, ist von "Maruszczyk" (und der ist richtig gut - für die Bauform Prezi)...

Niemand kann am Anfang seiner "Bassistenkarriere" wissen, wohin der Weg Einen führen wird - aber "die offene Ohren" sollte man sich erhalten (egal, ob es "WW." oder "7ender" sein sollte, man sollte sich vielleicht nur Eines noch verinnerlichen: "Kein Bass kann Alles" - weder von...noch von...)...

Und als Sicherheitshinweis: Ich weiss nicht Alles und das habe ich niemals und zu keinem Zeitpunkt jemals behauptet - aaber meine "Erfahrungen" lasse ich mir nicht wegdiskutieren - weder "inInnerne" noch "persönlich"...

P.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Junge, du nennst dieses dein Fürzchen von einer Meinung schon "Gegenwind"?

...auf "der Pankbank" nennt es sich Anders - ..."du hast die "Kraftzeitung" wohl nicht rechtzeitig aus der Hand gegeben"... - ...und am Bässten belassen wir es auch dabei......

 

[kemm47]

@Prof-A.: .... ich möchte auf Deinen Beitrag https://www.bassic.de/threads/warwick-base.14808235/post-16828113 (teilweise) eingehen: ja, es ist schon bemerkenswert/merkwürdig, dass sich um manche (Instrumenten-)Markennamen gewisse "Vorbehalte" in der "Musikerwelt" entwickelt/gehalten haben......

FENDER (Bässe), aber insbesondere WARWICK-Bässe stießen nach meinem langjährigen Eindruck auf (diffuse) Vorbehalte, die ich oftmals nicht teilen konnte.

Ich besaß in meinen 47 Musikerjahren bislang keine hochpreisigen "Nobelmarken, konnte aber gleichwohl in all den Jahren bislang insgesamt 54 (eigene) Instrumente spielen und auch deren Eigenheiten/Charakteristiken kennen lernen. Dass ich nach all' den vielen Rick's, Fender's und Gibson's (und anderen Bässen) nun spieltechnisch bei meinem WW Streamer Stage I Bj. 1988 "angekommen" und immer noch zufrieden bin, werte ich mal einfach als instrumentenmäßige "Wertschätzung" nach so langer Spielpraxis. Vorhin bei der Probe: WW Streamer über FENDER Bassman 100 Bj. 1977 mit EV-Speaker (Reußenzehn-Rutsche) - nö, da ich vermisse derzeit keinen anderen Bass!

Naja, doch ein klein bißchen meinen ex-GUILD STARFIRE Semiacoustic-Bass aus den Midsixtees. Insbesondere bei OUTRO's hab' ich den gerne mal hinsichtlich seiner speziellen Bauweise "gekitzelt", wenn ich mit voll aufgedrehtem Tubescreamer-FUZZ ein ganz sattes/fettes/tieffrequentes Instrumenten-Feedback erzeugt habe. Da sahen meine "Eierschneider"-Kollegen dagegen ganz ganz alt aus.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Ich besaß in meinen 47 Musikerjahren bislang keine hochpreisigen "Nobelmarken, konnte aber gleichwohl in all den Jahren bislang insgesamt 54 (eigene) Instrumente spielen und auch deren Eigenheiten/Charakteristiken kennen lernen.

...du weisst, dass ich einschätzen kann, wo deine Ursprünge liegen...

Dass ich nach all' den vielen Rick's, Fender's und Gibson's (und anderen Bässen) nun spieltechnisch bei meinem WW Streamer Stage I Bj. 1988 "angekommen" und immer noch zufrieden bin, werte ich mal einfach als instrumentenmäßige "Wertschätzung" nach so langer Spielpraxis

...für Dich war es "ein Weg", für mich eben "der Anfang" - ...und genau "Das" unterscheidet uns Beide ebend......

P.

 

[kemm47]

@Prof-A.: ....... ...für Dich war es "ein Weg", für mich eben "der Anfang"

Da hab' ich mich möglicherweise missverständlich ausgedrückt. Viele meiner seitherigen Bässe hatten bei bestimmten von mir lieb gewordenen/gespielten Songs ihre soundtechnischen Vorzüge, weshalb ich sie deshalb nach Möglichkeit (live) eingesetzt habe.
Den halbakustischen GUILD Starfire-Bass aus den Midsixtees z.B. bevorzugt bei alten Rock 'n' Rollern und Oldtime-Countries/Folksongs. DIESEN Sound hab' ich einfach mit keinem anderen Bass hinbekommen!
Dass ich beispielsweise für Suzie Q von CCR den 1978'er RICK genommen habe, stand für mich anhand meiner Soundvorstellung und sowie des ORIGINALS einfach unumstößlich fest.

Es würde von mir bereits mehrfach erwähnt, dass ich (vernunftmäßig) instrumentenmäßg "abgespeckt" habe. Dies setzte bei mir natürlich im Vorfeld voraus, welche Bässe könnten die meisten meiner Repertoire-Songs so halbwegs oder gar besser soundtechnisch abdecken. ??????
Es war nach meiner Einschätzung weder ein Musicman StingRay, FENDER Preci oder RICK 4001/4003 oder anderer Bass; ich bin (wieder) beim WW gelandet......

Mir ist natürlich bewusst, dass ich damit (künftig) soundtechnische Kompromisse eingehe / eingehen muss! Aber das ist letztlich der "Preis" meiner zukunftsortioniert bewusst getroffenen Entscheidung!

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Viele meiner seitherigen Bässe hatten bei bestimmten von mir lieb gewordenen/gespielten Songs ihre soundtechnischen Vorzüge, weshalb ich sie deshalb nach Möglichkeit (live) eingesetzt habe.

...mir ist das klar, dass "eine gewisse Musikvorliebe" eben auch zu einer "bevorzugten" Instrumentenauswahl führt...

Mir ist natürlich bewusst, dass ich damit (künftig) soundtechnische Kompromisse eingehe / eingehen muss! Aber das ist letztlich der "Preis" meiner zukunftsortioniert bewusst getroffenen Entscheidung!

...Naja, kann man so machen!... - ...Letztendlich bin ich der Meinung, dass "jede Musikrichtung" ihren Bass braucht, wenn man keine Kompromisse eingehen möchte - aber ich kann da ja auch nur "für mich" sprechen... - und "noch" fühle ich mich wohl mit meinem "kleinen, feinen und teilweise exclusiven" Instrumentenpark - vielleicht ändert sich das mal - aaber das kann ich heute noch nicht wissen...

P.

 

[Metalfist]

Subjektiv (!) habe ich den Eindruck, Fender und Warwick polarisieren am meisten.

Dass Fender polarisiert, sehe ich gar nicht so. Ich denke Bassic wird da durch einige eifrige Forumianer verzerrt.
Die Instrumente haben lange Tradition und zweifellos ihre Berechtigung.

Trotzdem liegen mir persönlich andere mehr.
Warwick ist aber durch ein eigenständiges Design sicherlich "provokanter" als Sandberg, sadowsky, allevo coppolo,...
Eher wie Vigier, Spector, Alembic, Marleaux, ...
Auch die Hölzer sind mit Wenge, Bubinga, ... anders als die klassische Kombination Ahorn/Esche/Erle.
Die einen mögen diese Besonderheiten, die anderen nicht.

 

[Gast31852]

Meinen Bass hätte mir natürlich auch Fender bauen dürfen.

 

[kemm47]

...... dass Marke xyz polarisiert, aber ....
Da gehe ich, da wir uns im WW-Forum befinden, ganz direkt auf meinen WW-Eindruck zurück....

2002 kam ich (ziemlich unfreiwilligermaßen) zu meinem 1994'er WW fortress mit sehr schlanken Halsmaßen, der mir allerdings spieltechnisch sehr entgegen kam. Erläuterung: wir spielten in meiner Zweitband u.a. Black Velvet in D. Somit war klar, dass ich das nicht mit meinem Bass in "normaler" E-Stimmung spielen konnte und suchte nach einem Zweitbass, der schließlich mein 1994er WW fortress werden sollte.

Ich hab's (seinerzeit) leider nie nachgemessen: aber der hatte nach meinem Spielgefühl einen sehr schmalen Hals am 1. und 12. Bund und auch einen sehr dünnen Hals, also sehr leicht/angenehm zu spielen. Dem kam nur noch mein ex GUILD SF-Bass in die Nähe!

Meine beiden WW Streamers 1986/1988 dürften halsmäßig ähnlich wie mein ex fortress gewesen sein, bin mir aber leider nicht (mehr) sicher. Da fehlt der direkte Vergleich, der jetzt halt nicht mehr möglich ist!

SOUND der beiden WW's Streamers 1986/1988: sehr direkt ansprechbar, vielseitig regelbar und "alles soundtechnisch abdeckbar". Also kurzum: sehr zufrieden!

WARUM ausgerechnet das bei anderen Marken-Fetischisten "polarisiert", kann ich aus meiner langjährigen Basser-Zeit nicht nachvollziehen!

Dass ich nach über 40 Jahren Basserzeit bewusst/gewollt bei WW-Streamers nach vielen vielen anderen Bassherstellern gelandet bin, ist für mich auch eine klare Aussage.....

 

[Gast31852]

Bei mir war es reiner Zufall. Als ich mit Bassspielen noch nicht sonderlich weit war und auf einer furchtbaren Jazzbass-Kopie rumgeeiert habe, drückte mir für die Unterrichtsstunde der Musiklehrer einen Warwick Fortress in die Hand. Trotz Baseball-Hals war ich von Sound und Haptik überwältigt. Ich hatte zwischendurch auch einen Preci, einen Jazzbass CS und einen Sandberg. Am Ende bin ich dann doch bei Warwick gelandet. Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, was andere Leute für Bässe spielen. Am ehesten bekomme ich Lust zu fachsimpeln, wozu das Abdissen nütze sein soll, erschließt sich mir nicht.

 

[Metalfist]

Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, was andere Leute für Bässe spielen. Am ehesten bekomme ich Lust zu fachsimpeln, wozu das Abdissen nütze sein soll, erschließt sich mir nicht.

Genau so seh ich es auch.

Ob jemand Warwick disst, geht mir persönlich völlig am Ar... vorbei, denn ich bin so von meinen Instrumenten überzeugt, da steh ich echt drüber.

 

[Caveman 666]

Viele machen sich doch noch nichtmal selber Gedanken,oder spielen selbst einen Warwick an, sondern plappern irgend einen Scheiß nach.

Ich kann von mir behaupten das ich schon viele dieser "anderen" Bässe getestet habe, aber für MICH sind das im Gegensatz zu meinen Warwicks nur Holzbretter mit Saiten.

Only my 2 ct.

 

[Caveman 666]

Danke das Du meine Erwartung erfüllt hast .

 

[Bass@JMB]

Meinen Bass hätte mir natürlich auch Fender bauen dürfen.

Der hat ja auch bereits die deadspotanfällige Kopfplatte

Ich kam vor mittlerweile 16 Jahren zu meinem ersten Warwick, verkaufte damals meinen Jazz Bass und konnte relativ bezahlbar eine Corvette ergattern. Die verkaufte ich irgendwann wiederum um mir meinen ersten SS1 zu holen (Stefan Heß, dem Menschen hinter Bogart, sei's gedankt). Die Corvette landete auf Umwegen wieder bei einem Bassicer. Zwischenzeitlich zog noch ein 91er SS1 ein. Seitdem bin ich, was E-Bässe anbelangt, rundum versorgt und habe nie wieder etwas anderes gebraucht oder zurückgeschaut. Als ob genau dieses Modell von WW wie für mich gemacht ist. Sound, Handling, wartungsarmes Verhalten ... könnte mir keinen besseren Bass ausdenken. Nur ein Tonabnehmerwechsel war zwischenzeitlich projektbedingt angesagt, der aber den Charakter des Basses nie vollständig verändert hat.

Edit: Einzig und allein Fretless, entweder als Thumb oder Dolphin, würde mich tatsächlich noch reizen.



Der Dolphin ist von der Formensprache her unglaublich ansprechend.

 

[lordbasstard]

mit warwick geht es mir wie mit mesa...bei anderen find ich die super, bei mir klingt das einfach nicht, oder zumindest nicht so wie ich mir das vorstelle.

ich muss aber auch gestehen, warwick ist für mich schon ein bißchen 90er... wobei das ja nichts schlechtes sein muss. diesen song verbinde ich mit warwick (obwohl ich nicht mal 100%ig sicher bin ob der song damit eingespielt wurde).


obwohl die seinerzeit eigentlich nur zweite reihe im "numetal" waren kann ich das immer noch gut hören.

ich hab aber auch extra nur das audioteil verlinkt. das eigentliche video dazu ist schon ein wenig aus der zeit gefallen.

 

[EPBBass]

Ryan Martinie hat soweit ich weiß auch bei Mudvayne seinen Thumb zum einspielen genutzt. Meine es zumindest gelesen zu haben in irgendeinem Interview...

Ich persönlich mag nur einige Songs der Band, höre aber gern sein Instrumentalprojekt Soften the Glare, auch mit nem Thumb eingespielt aber mit nem Fretless

 

[Mr_Hektor]

Hi Leute,

ich möchte hier mal doof in die Runde Fragen: Bin seit kurzem Besitzer einer GPS Corvette 5 $$, geiler Bass und für meinen Fuhrpark die optimale Ergänzung.
Jedoch habe ich gesehen dass die Warwick Saiten beim Ball end Taperwound sind. Passen meine 45-130er Regular Slinky und die D'Adario NYXL (diese würden denke ich klanglich sehr gut zur Vette passen) die ich normalerweise auf meinen Bässen habe oder muss ich hier eine Dünnere Saite (nach Handbuch nicht über 125 beschaffen. Gerne würde ich bei diesen beiden Saiten Typen bleiben da sie mir sehr gefallen. Was müsste ich allenfalls an der Bridge umfeilen damit das passen wird? Was habt ihr so für Empfehlungen für die Wette die in etwa ähnlich den NYXL oder den Slinkys sind? Mein Ziel ist es mit 2 Typen Saiten weiter zu fahren und diese auf all meinen Bässen zu verwenden (Bongo5, Hotwire PJ und die Vette).

Danke für die Tips und sorry falls das schon einmal besprechen wurde, ich habe nichts gefunden und möchte einfach nicht doof da stehen wen ich die Kröte Wechsel .

 

[AGK]

Das mit den 125er im Handbuch stimmt nicht so ganz, ich bin bis 120 runter und es hat nie wirklich gut bei meiner 5er $$ gepasst.
Ich hab die Saite mit ner Rohrzange (was wäre ich ohne sie?) zusammengedrückt, dann ging sie auch mit etwas Gefühl durch die Bridge.

Bei der 130 D‘Adario würde ich mal gucken, ob man die als tapered Einzelsaite kaufen kann.

Vom Bauchgefühl würde ich aber sagen, dass die tapered Hs bis dato am besten klangen, mit dem H bin ich klanglich meistens nicht so ganz zufrieden.