Klangfarbe
Well-Known Member
- Beiträge
- 234
- Bassix
- ß22.665
Oh, einen hab ich noch: FRISCHE SAITEN!!!
Ich würde auch den Bass nehmen, der dir grundsätzlich besser gefällt und mir da nicht zu viele Gedanken machen 
Wenn alles in einem Take gemeinsam aufgenommen wird, würde ich ggf. einen Kompressor als ganz dezent eingestellten Limiter mitnehmen und vorschalten, wenn du Sorge vor einem zu brachialen Slap-Part hast. Kompression kann und wird er ja trotzdem nachträglich draufpacken, das ist auch sein Job im Rahmen der Abschlussarbeit 
Cooles Angebot jedenfalls!
Wenn alles in einem Take gemeinsam aufgenommen wird, würde ich ggf. einen Kompressor als ganz dezent eingestellten Limiter mitnehmen und vorschalten, wenn du Sorge vor einem zu brachialen Slap-Part hast. Kompression kann und wird er ja trotzdem nachträglich draufpacken, das ist auch sein Job im Rahmen der Abschlussarbeit Cooles Angebot jedenfalls!
Jeder Amateur kann doch bereits mit aktiven Bässen im Gesamtmix umgehen. Oder sollte es jedenfalls. Wir schreiben ja nicht mehr 1976.
Danke für deine abgeklärte Sicht der Dinge.Gute Stimmung und nimm/ nehmt das alles nicht zu ernst. Das Ganze ist ja eine Abschlussarbeit, kein Meisterstück. Euer Tontechnik-Azubi wird da so viel um die Ohren haben, dass dem so Sachen wie " geiler Sound" nur noch sehr peripher interessieren. Der wird froh sein, wenn er aus allen Mikros ein Signal bekommt und ihr als Band einigermaßen Tight seid. (Und der Bassmann sich nicht ständig verspielt)
Dann werde ich heute Abend nochmal probieren welcher Bass mir mehr zusagt.
Also gut.
Du hast mich überzeugt.
Dann werde ich einmal mit den Papiertaschentuch drübergehen und sie halbherzig abwischen...
Ok, dann checke ich nochmal am Abend welcher mir mehr zusagt.Ich würde auch den Bass nehmen, der dir grundsätzlich besser gefällt und mir da nicht zu viele Gedanken machen
Wenn ich mit Fretless einspielen würde, dann würde ich definitiv zu meinen passiven 1994er Ibanez SR 400F mit PJ-PUs greifen.
Für Bundbass greife ich lieber zu einem meiner Warwicks.
Mit ihnen hatte ich bisher auch noch nie ein Problem beim Recording.
Guter Vorsatz!
Nichts ist nerviger im Studio als ein Bass, den man dauernd nachstimmen muss. Und beim Durchhören des besten Takes fällt auf, dass irgend etwas verstimmt ist, und Du wirst immer kleiner, weil es garantiert der Bass war....
Norskald
Dark Lord of ach hör doch auf...
Erste Assoziation - Fear & Loathing in LV: Ich als dein Anwalt rate dir....Als Tontechniker deines Vertrauenskann ich dir sagen:
Diese geschickt zwischen den Zeilen versteckten Hinweise - große Prosa...Ist total egal! E-Bass ist gleich E-Bass. Klar, wir lassen uns hier natürlich gerne über die individuellen Unterschiede unseres Lieblings-Fetisch ausgiebig aus, aber aus produktionstechnischer Sicht sind diese "riesigen Unterschiede" größtenteils zu vernachlässigen.
Wichtiger sind eher so Sachen wie:
Handling\ Wohlfühlfaktor. Nimm den Bass, der für dich am einfachsten zu spielen ist, um best möglich abzuliefern. Insbesondere da ihr ja in einem Take aufnehmen wollt/sollt.
Frische Saiten!
Die Stücke in- und auswendig spielen können. Damit meine ich nicht "nur irgendwie durchkommen", sondern tatsächlich bescheid wissen. Was passiert an welcher Stelle, für wie lange und was kommt danach.
Wenn ihr mit Noten spielt: Alle besprochenen Änderungen, Dynamikverläufe usw. eingetragen? Alles noch lesbar, oder lässt sich das Notenblatt nicht mehr von einem Kaffeefilter unterscheiden?
Frische Saiten!
Deinen Kompressor kannst du zu Hause lassen. Der würde nämlich sehr, sehr depressiv werden, in Gegenwart der geilen Dinger, die da im Studio stehen.
Frische Saiten!
Gute Stimmung und nimm/ nehmt das alles nicht zu ernst. Das Ganze ist ja eine Abschlussarbeit, kein Meisterstück. Euer Tontechnik-Azubi wird da so viel um die Ohren haben, dass dem so Sachen wie " geiler Sound" nur noch sehr peripher interessieren. Der wird froh sein, wenn er aus allen Mikros ein Signal bekommt und ihr als Band einigermaßen Tight seid. (Und der Bassmann sich nicht ständig verspielt
Ich werde heute den Streamer nehmen.
Grund: Ich hab mit den $$ schon oft fürs Recording verwendet. Jetzt ist es Zeit den Streamer eine Chance zu geben.
Noch nicht ganz sicher bin ich mir welchen der Preamps ich nehme:
Headway Edb1
Eden WTDI
oder soll ich doch Lineout über ein Top gehen?:
Fender Rumble 350
Trace Elliot AH300-7
Preamp würde ich über eine Monitorbox gehen, beim Top nehme ich meine 110"er Box.
Ich tendiere fast zum Trace...
Grund: Ich hab mit den $$ schon oft fürs Recording verwendet. Jetzt ist es Zeit den Streamer eine Chance zu geben.
Noch nicht ganz sicher bin ich mir welchen der Preamps ich nehme:
Headway Edb1
Eden WTDI
oder soll ich doch Lineout über ein Top gehen?:
Fender Rumble 350
Trace Elliot AH300-7
Preamp würde ich über eine Monitorbox gehen, beim Top nehme ich meine 110"er Box.
Ich tendiere fast zum Trace...
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Ist da jemand ein bisschen aufgeregt?
Nimm den Bass auf dem dich wohl fühlst. Wichtiger ist, dass den Take deines Lebens spielst!
Ich für mein Teil find die Corvette $$ ja etwas charakterloser als die Streamer.
Ob und welcher Amp da davor ist, reines DI-Signal (immer mit aufnehmen!), dass am Schluss verwurstelt wird oder noch mal stundenlanges Post-Processing+Reamping betrieben wird (da kannst deine Amps bspw. alle nochmal im Blindvergleich im Studio durchprobieren, auch immer interessant), weil man einfach Spaß daran hat, ist alles zweitrangig und eher nochmal Zeit+Geldfrage.
Wenn der Take gut ist und grooved ist das die halbe Miete, den Wunschsound zaubert man dann mit dem Engineer & Gesamtmix zusammen.
Nimm den Bass auf dem dich wohl fühlst. Wichtiger ist, dass den Take deines Lebens spielst!
Ich für mein Teil find die Corvette $$ ja etwas charakterloser als die Streamer.
Ob und welcher Amp da davor ist, reines DI-Signal (immer mit aufnehmen!), dass am Schluss verwurstelt wird oder noch mal stundenlanges Post-Processing+Reamping betrieben wird (da kannst deine Amps bspw. alle nochmal im Blindvergleich im Studio durchprobieren, auch immer interessant), weil man einfach Spaß daran hat, ist alles zweitrangig und eher nochmal Zeit+Geldfrage.
Wenn der Take gut ist und grooved ist das die halbe Miete, den Wunschsound zaubert man dann mit dem Engineer & Gesamtmix zusammen.
Aufgeregt - naja vielleicht ein bisschen.Ist da jemand ein bisschen aufgeregt?
Sicher Vorfreude.
Aber ich will gerade in der großen Besetzung möglichst gut auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
Einer der Bläser nimmt das nicht so ernst: letzte gemeinsame Probe mit ihm war im August. Vor zwei Tagen kommt ein Mail, was wir denn überhaupt aufnehmen weil er noch beruflich blabla ... aber hoffentlich Flieger bekommt ... Nummern während des Rückflugs anschauen ...
Er ist aber kein Profi, der einfach auf hohen Niveau rausrotzen kann und vermutlich hatte er seit Monaten sein Instrument nicht mehr in der Hand. Jeder Bläser weiss, dass der Mundansatz trainiert werden muss um ihn zu erhalten.
Aber Hauptsache er ist beim Recording dabei.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Leader ihn nicht mittlerweile abgesagt hat, weil wir sowieso in seinem Register schon gut besetzt sind.
Amateur monatelang ohne Probe einfach zum Recording vorbeischneien nur um dabeizusein - da kann nichts Gutes dabei rauskommen.
Stainless
Groovilium contaminated!
Nachdem ich das Bild noch nicht hier gepostet hatte, hier nochmal die Schönheit meines Buzzards Das Design ist eigenwillig ich weiß
Das Design ist eigenwillig ich weiß 
Schöne Bässe habt ihr da @Stainless und @mo-og !
Aber müssen beide ausgerechnet schwarz sein?
Nachdem ich euch schon hier von meinen Recording-Vorbereitungen berichtet habe:
Es ist wie am Schnürchen gelaufen. Unglaublich!
Die Tontechniker hatten schon alles vorbereitet und ich musste nur noch Streamer, Fender Rumble 350 mit Eden110er verkabeln.
Wir haben die Aufnahmen dann solide und unaufgeregt eingespielt. Von jeder der 4 Nummern haben wir 3 Takes gemacht.
Nach 2,5 Stunden waren wir fertig.
Perfekt!
Ich hoffe es ist alles rund gelaufen, dann denke ich kann sich die Aufnahme hören lassen.
Aber müssen beide ausgerechnet schwarz sein?
Nachdem ich euch schon hier von meinen Recording-Vorbereitungen berichtet habe:
Es ist wie am Schnürchen gelaufen. Unglaublich!
Die Tontechniker hatten schon alles vorbereitet und ich musste nur noch Streamer, Fender Rumble 350 mit Eden110er verkabeln.
Wir haben die Aufnahmen dann solide und unaufgeregt eingespielt. Von jeder der 4 Nummern haben wir 3 Takes gemacht.
Nach 2,5 Stunden waren wir fertig.
Perfekt!
Ich hoffe es ist alles rund gelaufen, dann denke ich kann sich die Aufnahme hören lassen.
Du, der wer so als ich den bekommen habe - da machste nixAber müssen beide ausgerechnet schwarz sein?
Ja - schon immerHat der Dolphin Bartolini-Pickups?
Ich habe mir kürzlich einen äußerst hochpreisigen Spector NS 2 gekauft und erst seitdem ich diesen Knaller bei mir habe, weiss ich eigtl erst so richtig, was für ein super krasser Bass der Streamer Stage 1 tatsächlich ist, zumindest mein Exemplar von Ende der 80er. Niemals würde ich behaupten, dass der USA Spector der bessere Bass ist. Der Warwick ist, abgesehen von altersbedingten Macken, ein absolut ebenbürtiges Tier. Klingt halt anders aber nicht "schlechter".
Anhänge
Norskald
Dark Lord of ach hör doch auf...
Cool. Ich hab ehrlicherweise keine Ahnung von Spector. Aber ich hab schon auf mancher Platte den geilen Bass-Sound bewundert und nachher festgestellt: ein Streamer...
Wahrscheinlich hätte ich auch schon einen, würde ich mir nicht eine unheilbare Reverse-Splitcoil-Aversion einbilden...
Wahrscheinlich hätte ich auch schon einen, würde ich mir nicht eine unheilbare Reverse-Splitcoil-Aversion einbilden...
Glückwunsch zu dem Duo! Beides wirklich sehr coole Bässe, wobei der Stage I mit der Lackierung auch einfach ein Hingucker ist
Wenn man sie so direkt nebeneinander betrachtet, bin ich im Nachhinein dennoch froh, dass das Spector-"Paddel" früh verschwunden ist. Die Warwick-Kopfplatte ist einfach eine natürlichere Fortführung der Korpusform. Kann man nicht ungesehen machen, wenn es einmal aufgefallen ist
Aus was für Hölzern ist der Spector denn gemacht ?
Similar threads
- Gesperrt
- Gesperrt
