h.p.wilfer
Member
Hallo,
um das zu Beantworten.. ich bin der Hans - Peter und jeder kann mich
Dutzen, Sietzen oder wie auch immer.. auf solche Dinge lege ich über-
haupt keinen Wert... nicht im Hause und nicht irgendwo anders...
Hans - Peter Wilfer
Warum geht uns Warwick hier auf den Geist?
- Ersteller Nymi
- Erstellt am
Hallo,
um das zu Beantworten.. ich bin der Hans - Peter und jeder kann mich
Dutzen, Sietzen oder wie auch immer.. auf solche Dinge lege ich über-
haupt keinen Wert... nicht im Hause und nicht irgendwo anders...
Hans - Peter Wilfer
h.p.wilfer
Member
Hallo,
ich habe mit diesen Dingen kein Problem.., damit muss man einfach
umgehen und das auch akzeptieren... also, dafür benötige ich
echt keine Entschuldigung....
- Zahlen offen legen
wir legen ja offen... im Bundesanzeiger ... aber welche Zahlen
möchten Sie den Wissen...
- Umsatz Größe...
- Mitarbeiter Anzahl
- Investitions Summen
- EinkommensGrößen
- Gewinn
Da diese Zahlen alls offen zugänglich sind kann ich dazu
auch gerne Stellungnehmen... und ja zum Glück verdienen
wir Geld, zahlen Steuern.. sind wohl mit einer der größten
Gewerbesteuer Zahler in unserer kleinen Stadt mit
8.000 Einwohner in einer absolut Strukturschwachen Gebiet
und ja wir fördern das Lokale Musik Gymnasium, das
Stadtfest oder auch den Kindergarten.. aber hierzu werden
Sie nie Zahlen auch in der Stadt finden den das was ich
wir hier machen geht niemanden was an.. wir Spenden nicht
in Markeneukirchen um der Tolle Unternehmer zu sein, nein
ich / wir machen das um zu Unterstützen.. und nicht um
lokale Annerkennung zu bekommen... solche DInge sind
nicht wichtig.. aber Du kannst mich gerne Fragen.. damit
habe ich keine Probleme.. aber in vielen Dingen ist es
eben so.. schweigen ist Gold und Reden ist Silber und
so habe ich das immer gehalten ...und finde es besser
sich selber immer zurück zu nehmen...
Hans - Peter Wilfer
h.p.wilfer
Member
kann ich mit leben...
Hans - Peter Wilfer
S
Shim
Guest
Meiner Meinung nach ein ganz wichtiger Punkt, den ich hundertprozentig unterschreibe. Gut, dass das mal jemand aus der Branche sagt. Das sollte sich jeder hinter die Ohren schreiben, der mit einer "Geiz ist geil" Mentalität herumläuft.
Shim
schneebass
Well-Known Member
dann stellen wir doch einfach mal konkrete fragen:
wieviel mitarbeiter hat das stammwerk?
wieviele haben davon KEINE zeitverträge?
wieviele haben vollzeitjobs und mit welcher stundenzahl?
nach welchem tarif wird bezahlt bzw. eingestellt?
gibt es einen betriebsrat?
ich könnte noch weiter machen, aber ich denke das reicht erst einmal. dabei ist mir klar, dass sicherlich diese fragen auch betriebsinterne dinge sind, die hier nicht öffentlich gemacht werden dürfen, klaro. aber wenn in teilen dazu es mal klare aussagen geben würde, denke ich, dass es entgültig keinen grund (oder doch???) geben dürfte weiter über WW konspirativ herzuziehen.
Und um das gleich mal vorweg zu nehmen: ich habe noch keine meinung, was diese netzhetze angeht, da ich vorsichtig geworden bin mit "allgemeingültigen" aussagen sowohl der einen als auch der anderen seite.
allerdings ließen sich klare aussagen zu den obrigen fragen verifitieren, was dann endlich für klarheit schaffen könnte.
ich habe auch keine schlechte meinung von einem firmenchef, wenn er sich auf grund von äußerem druck endlich zu einem besseren arbeitsverhältnis hat durchringen können, (also BR, Tarifvertrag etc.). es liegt ja an den arbeitern, ob sie das mitmachen oder nicht.
so genung gesülzt. ach ja: der streamer is ne kopie, oder? [
][][][]
Oli Wan
Verrickt
dann müssten sie ja eigentlich am besten zahlen, nicht wahr?
War er mal, so um 1985?
Genau so wie der Spector NS nicht von Stuart Spector, sondern von Ned Steinberger designed wurde. Spector hat für das Design zuerst bezahlt. Warwick hat später an Spector und Steinberger Lizenzgebühren bezahlt und damit aufgehört als Stuart Spector keinen Bock mehr und seinen Laden verkauft hatte.
Man soll mich sonst bitte berichtigen. Aber du fragst ja schon zum zweiten Mal.
Heute. Beides gute Bässe, aber sehr unterschiedlich. Es gibt demnach auch wenig Leute die beide spielen. Spector hat den cleanen Edelbasssound, Warwick klingt growliger mit mehr Tiefmitten.
Liegt an Holz, Elektronik, PU's, Hardware ... eben zwei verschiedene Bässe [
]
h.p.wilfer
Member
Hallo,
wie zugesagt möchte ich ausführlich zu den ganzen Vorwürfen und zur entstehung
"natürlich aus meiner Sicht" geht ja auch gar nicht anders.. Stellung beziehen.
- Der Anfang von allem
im Jahre 1990 als meine Firma noch in einer kleinen "Dreckshalle" mit
einer katastrophalen Maschinen Ausstattung Ihren Sitz hatte und
zwar in Franken (die Firma war in D 91330 Eggolsheim in der Nähe von
Forchheim) reifte die Überlegung das wir uns mit den Standort
von West Deutschland nach Ost Deutschland verlagern müssen.
Die Region Forchheim / Erlangen / Nürnberg war und ist dominiert
gewesen von Multifirmen wie Siemens und vielen anderen als auch
mit vielen Behörden und es war für mich immer schwieriger geworden gute
Mitarbeiter zu finden, die mit Liebe und nicht nur wegen dem Geld
bei mir Arbeiten wollten.. die Lohnstruktur war 1990 bei uns zwischen
12 und 20 Mark gelegen (ca. 6 bis 10 Euro) was uns finanziell bei der
kleinen Produktion mit 15 bis 20 Mitarbeitern total an die Wand gedrückt
hatte den ausser der Manufaktur und dem Vertrieb von Trace Elliot
bzw. Seymour Duncan Pickups hatten wir keine anderen Einnahmen..
Ich will nicht jammern aber es war generell keine einfache Zeit gewesen.
Nun in dieser Zeit reifte der Gedanke in den Osten zu ziehen und
per Zufall kam ich auf das kleine Städtchen 08258 Markneukirchen
welches in der DDR Zeit das Zentrum (neben Klingenthal) für den
Musikinstrumenten Bau gewesen ist.
Zwischen 1991 und 1994 bereitete ich den Umzug nach Ost Deutschland
vor ohne nur irgend eine Ahnung von den Menschen in den neuen Bundes-
ländern zu haben.., ich hatte nun mal keine Verwandten oder einen
Bezu nach Ostdeutschland.
Nun, der Grund es Umzuges war ganz klar, das hier Firmen gesucht
wurden zur Ansiedlung.. (wir waren dabei eine der unwichtigsten
Ansiedelungen) und ja ich bin nach Markneukirchen gegangen.. eine Stadt
mit 8.000 Einwohnern weil ich angenommen hatte.. das es hier viele
Fachkräfte gab die sich mit den Instrumentenbau auskennen und weil die
Lohnkosten erheblich niedriger lagen als im Ballungszentrum
Nürnberg/Erlangen/Forcheim...
Die örtlichen Lohnkosten lagen 1995 in der Zeit wie wir angefangen hatten
zwischen 4 und 10 Euro Brutto und das war 30 bis 50% niedriger als
in Westen.
Gesagt getan, so fing ich 1993 an die neue Firme zu planen und den
Neubau vorzubereiten.. in Eggolsheim hatten wir knapp 700 m² und zehn
40ft HQ - Container und kein Holzlager um Dige zu lagern und die Firma die
ich in Markneukirchen im Industriegebiet neu bauen konnte hatte ganze
1.400 m².. welch ein Übermass an Fläche...
Nun, da meine Bank mir damals sagte, sie macht keine Ossi Finanzierungen
musste ich mir eine neue Bank in Markneukirchen suchen und hatte
ende 1994 Glück gehabt das ich wirklich eine Bank gefunden hatte die mein
Vorhaben unterstützte...
Ich muss auch hierzu sagen.. es gab 1994 noch fast keine Fördermittel und
die Verlagerung war nicht den Umstand geschuldet das es hier Fördermittel
für eine Ansiedlung gab... insgesamt haben wir an Hilfen ca. 10% der
Investitionssumme bekommen was 100 oder 150.000 Mark waren.. ein Mega
Geld Betrag für mich damals (das ist auch noch heute noch ein großer
Betrag für mich ) aber das hat natürlich geholfen.....
Die Entscheidung für den Umzug waren
=> Arbeitskräfte, speziell gelernte Mitarbeiter im Instrumentenbau
=> günstigere Lohnkosten...
Nur aus diesem Grunde bin ich aus meiner Heimat Erlangen, einer tollen
Kleinstadt mit einer absolut genialen Infrastruktur, mit vielen Restaurants
und Kneipen und anderen Dingen die das Leben Lebenswert machen und vor allem
meiner geliebten Fränkischen Küche wegezogen .. und ich möchte noch dazu
sagen, dass meine Frau aus Lyon (Frankreich)stammt dem Olymp der Essenskultur
und des Lebens auf der Welt und wir sind umgezogen in eine Gegend die
damals grau war und im Winter stank es nach Braunkohle und ausser Arbeiten
konnte man damals nicht hier.
Aber egal, wir sind umgezogen weil meine Frau und ich die Firma lieben und wir
für die Manufaktur leben und wir gerne auf alles andere verzichtet haben.
Nun die Entscheidung war gefalllen .. Ende 1994 stand der Umzug an mit
ungfähr 40 Longtrailer Trucks, diese wurden beladen mit allen was wir
hatte und der ganze Umzug war in 5 Tagen zwischen Weihnachten und
und Silverster 1994/95 durchgeführt.
- Mitarbeiter
nun, bis auf meine Mutter und meiner Frau und unserem damaligen IT Mitarbeiter
war keiner meiner 30 Mitarbeiter im Westen bereit mit in den Osten zu ziehen...
und nur in den ersten 3 Monaten hatten wir noch ein paar Mitarbeiter aus
dem Westen die uns hier geholfen haben und dann war von heute auf morgen
eine komplett neue Manschaft in Markneukirchen vorhanden. Natürlich
mussten alle neuen Mitarbeiter von NULL auf angelernt werden und 13 Jahre
Eerfahrung im Instrumentenbau aus dem Westen waren verloren.
Auch hier möchte ich mich nicht beschweren und beklagen den es war ja
meine Entscheidung gewesen in den Osten zu ziehen und im Nachhinein
war der Entschluss 100% richtig, aber es war keine einfache Zeit.
- Mitarbeiter
nun, jetzt waren wir in Markneukirchen, 30 Neue Mitarbeiter, davon 20 Mitarbeiter
in der Produktion und alle mussten neu angelernt werden. Eine ganz neue
Erfahrung für mich war aber, das die Menschen in dieser Region aufgrund
der Historie und der Geschichte eine andere Einstellungen zu Qualität und
Arbeit hatten.. ich musste lernen das es den Leuten einfach nicht wichtig
war, was und wie Sie Dinge machten.. ob das nun Instrumentenmacher waren,
Schreiner oder was auch immer.. die Einstellung zu einer hochwertigen
Arbeitsqualität war eine Katastrophe und das hatte ich im Westen so und
in dieser Art in keiner Weise jemals erfahren in meinen 36 Jahren zuvor...
Es war eine tägliche Frustration für mich und meinen Produktionsleiter
denn Warwick hatte einen exellenten Ruf in Bezug auf Qualität und Sound
und was wir hier hergestellt haben... und was intern an Ausschuß produziert
wurde war schlichtweg zum Weinen und in den ersten 5 Jahren zwischen 1995
und 2000 sind wir jedes Jahr haarscharf "an Kante" an dem Konkurs
vorbei geschlittert und Dank unserer Hausbank konnten wir das Ganze
nur überleben.
Ja, nun hatten wir günstige Mitarbeiter zwischen 4 und 10 Euro aber fast keine
Produktion, hohen Ausschuss und die Ware war mal so la la die wir damals
hergestellt haben. Neben den Lohnkosten waren damals die Arbeitszeiten, das
war aber auch im Westen niemals anders gewesen zwischen 8,50 und 10 Stunden
am Tag und es gab nur 18 Tage Urlaub für jeden.. aber wie gesagt, es war ja
im Westen bei mir nie anders gewesen, ich habe das ja auch nie öffentlich
verneint und es gab ja auch keinen Grund das zu ändern... warum auch.. auch
im Westen hatte das jeder Mitarbeiter ohne irgend ein Problem akzeptiert und
ich habe ja nie einen Mitarbeiter gezwungen für mich zu arbeiten, jeder
hat alle Konditionen im Vorfeld gekannt und ich es war immer bei mir absolut
transparent nach nach aussenhin gewesen.
Nun, nach einiger Zeit musste ich mit meinen damaligen Produktionsleiter
Udo Bodenmueller (kam aus den Allgäu und ist ein Holzingeneur von der
FH Rosenheim der für mich bis 2009 gearbeitet hat und dann wieder zurück
gezogen ist in den Allgäu ) feststellen, das es mit guten Worten hier leider
keine Veränderung im Bezug auf die Arbeitsqualität bei den Mitarbeiter
gab und wir fingen an das es für Mitarbeiter (bevor wir Sie entlassen
mussten) Lohnabzüge oder auch Urlaubsabzüge gegeben hat damit Sie Ihr
Verhalten ändern, bei den einen oder anderen hat es positive Veränderungen
ergeben und ich habe heute noch 3 oder 4 Mitarbeiter aus diesen Anfangstagen
von 1995.
In der Zeit zwischen 1995 und 2005 haben wir hunderte Mitarbeiter eingestellt
und wieder entlassen denn wie soll denn ein Bass oder eine Gitarre in
TOP Qualität herstellt werden von Mitarbeitern denen die Arbeit und die
Qualität eines Instruments völlig egal ist.
Ob mir das nun einer glaubt oder nicht.. ich habe und ich kündige bis heute
sehr ungern einen Mitarbeiter ..den warum stellt man Mitarbeiter ein, warum
gewinnt man Mitarbeiter überhaupt.. weil man positiv Denkt als Chef oder
Arbeitgeber... weil mann Mitarbeiter braucht... aber es bedarf auch den
Willen und das Interesse des Mitarbeiters um ein tolles Produkt herzustellen
und wir fertigen nun nicht mal Nussknacker oder Besen.. wir haben und
fertigen nun einmal (ja Werbung) mit die besten Bässe bzw. auch fantastische
E-Gitarren die es Weltweit gibt.
Aus diesen Jahren zwischen 1995 und 2000 stammt natürlich auch mein schlechter
Ruf in der Region das ich kein guter Arbeitgeber war aber es gab bzw. gibt
heutzutage auch sehr viele Menschen in Markneukirchen und der Region die
meine Maßnahmen und mein damaliges Handeln sehr gut verstehen.
Eines möchte ich noch erwähnen und dazu sagen das viele gute Arbeitnehmer
nach der Grenzöffnung aus dem Osten in den Westen gezogen sind (sonst würden
ja nach wie vor ca. 17 Mio. Einwohner im Osten leben und nicht nur noch
12 Mio.) und dazu gibt es ja genügend Studien..die ich nicht zitieren muss.
Also, als wir 1995 angefangen hatten.. kam der Wessi in eine Kleinstadt in
den Osten .. hatte kein lokales Netzwerk.. kannte keinen und stellte jeden
ein der sich bewarb ohne irgendwie ein Background über die Personen zu
haben die sich bei uns beworben hatte.
- Gewerkschaften
zuerst möchte ich mal die Frage stellen, für was braucht eine 30 oder
40 Mann Firma eine Gewerkschaft..
ja ich frage das provokativ,- für was und für wen denn...
Ich habe aktuell 64 Mitarbeiter, kenne jeden einzelnen, unterhalte mich
auch mit vielen meiner Mitarbeiter und man kennt sich wie das so ist
in einem kleinen Unternehmen.
In einem kleinen Unternehmen oder einer Manufaktur in der wir arbeiten
gibt es (und das kennt wohl der eine oder andere auch selbst) ein anderes
Zusammenarbeiten oder auch Zusammenleben als in einem Großunternehmen mit
1.000, 10.000, 30.0000, 50.000 oder 100.000 Mitarbeitern...
Ich denke mal für jeden Chef oder Inhaber in einer kleineren Firma ist es
wichtig, das die Mitarbeiter zufrieden sind, das Sie mit dem Geld auskommen
und leben können und das das Unternehmen für Sie sorgt...
und brauche ich dafür eine Gewerkschaft, ich denke nein den ich
bin ein Unternehmer der keine Hazienda in Spanien hat.. ich fahre keine
Ferraries oder gönne mir keine anderen Luxuriöse Dinge.. dazu habe ich auch gar
keine Zeit den ich arbeite im Schnitt 7 Tage die Woche.. täglich von
05:00 bis 20 oder 21:00 Uhr und selbst Samstag / Sonntag von 07:00 bis
18:00 Uhr.. und Urlaub nehme ich auch nur 8 bis 10 Tage im Jahr.. (und
dafür erwarte ich auch gar kein Verständnis) aber ich mache es
gerne ich mache es vom Herzen gerne weil ich das liebe was ich machen darf.
Ich glaube schon das ich weiß, das ich in meiner Verantwortung als
Unternehmer und Ihnaber eine Plicht meinen Mitarbeitern gegenüber habe das sie
ein sicheres und pünktliches Einkommen haben als auch meine Mitarbeiter
von dem Gehalt leben und auskommen müssen und das ist mir schon sehr bewusst...
Auch möchte ich hier noch folgendes sagen... das ich ja nun mit jeden
Bewerber die Einstellungsgespräche selber führe und jeden Mitarbeiter
die Konditionen damals wie auch heute mitteile was wir vergüten, was die
Urlaubszeiten sind ect. ect..
Nun, wenn sich dann ein Bewerber woher auch immer her bei uns bewirbt
zb. aus den alten Bundesländern und ich sage dem Bewerber o.k. Du wirst
für die Position X eingestellt, bekommst dafür zb. 3.500 Euro Brutto..
dafür erwarte ich aber auch das Du für diese Position 5 bis 5 1/2 Tage voll
Gas gibst, die Arbeitszeit aber sicherlich 9 bis 10 Stunden am Tag beträgt
und der Bewerber sagt dann o.k. überhaupt kein Problem und nach 3 Monaten
trennt man sich wieder.. warum auch immer.. und danach wird mir dann
Ausbeutung vorgeworfen ist das Fair ? es war doch alles klar besprochen !
und noch eines, gibt es ein Gesetzt in Deutschland das mann ab 10 oder
12 Mitarbeiter einen Betriebsrat zulassen muss.. wenn die Mitarbeiter das
wünschen.. ich hätte überhaupt nicht die Möglichkeit so etwas zu verhindern..
auch diese Aussage die über mich erzählt wird stimmt nicht.. reine Verdummung..
aber wenn die Mitarbeiter keinen Betriebsrat wünschen.. dann muss es keinen
geben.. und so ist das bei uns / mir..!
- Lebenserhaltungskosten
wichtig ist auch zu erwähnen, das in Markneukirchen und Umgebung die
Lebenserhaltungskosten ein absolut anderes Niveau haben als in Nürnberg,
München, Frankfurt oder Berlin.
- Wohnkosten, inkl. Heizung und Wasser liegen zwischen 200 bis 350 Euro
für eine 30 bis 50m² Wohnung... inkl. Strom..
- Lebensmittelkosten
ca. 20% niedriger als im Westen
- Tschechei
die Tschechei die 5 KM von Markneukirchen entfernt liegt und wo
ein Mindestlohn für Frauen bei ca. 350 Euro und für Männer bei
ca. 500 Euro im Monat gilt hat natürlich auch nochmals günstiger
Lebenserhaltungskosten als hier bei uns in Markneukirchen..
Sehr viele Menschen aus der Region, Tanken Ihre Autos in der Tschechei, gehen
dort ganz normal einkaufen oder auch zum essen.
- Gehen Sie zb. mit einer Familie mit 4 Personen in Markneukirchen zum Essen
(oder in der Umgebung..) zahlen Sie zwischen 50 und 70 Euro inkl. allen
(Suppe, Hauptspeise, Nachtisch und Getränke) und gehen Sie in der Tschechei
zum Essen.. kostet das Ganze ca. 20 bis 40 Euro für 4 Personen...
Auch das ist sicherlich eine wichtige Information was die wenigsten wissen...
- Arbeitskonditionen bei uns im Hause zwischen 1995 und heute und
die Einkommen beziehen sich auf den Stand von 2012 !
- Urlaubskonditionen
bis 2007 gab es bei uns 18 Tage Urlaub
seit 2008 haben wir den Urlaub auf 20 Tage geändert die
auch noch heute gelten.
- Arbeitszeiten
bis 2008 hatten wir Wöchentliche Arbeitszeiten zwischen 40 und 45 Stunden
Regulär pro Woche...
seit 2009 ist die Arbeitszeit auf max. 40 bis 41 Arbeitstunden pro Woche
begrenzt worden, wer mehr arbeiten möchte kann das ab und zu aber nicht
generell !
Das Management wozu ca. 10 bis 15 Mitarbeiter dazu gehören arbeiten
generell länger..
- Einkommen aktuell
- Lehrlingsvergütung, egal ob Büro oder in der Manufaktur :
1 Jahr Brutto 845,00
2 Jahr Brutto 895,00
3 Jahr Brutto 945,00
- Hilsfkräfte verdienen bei uns pro Stunde ab Brutto Euro 8,50
- Angelernte Hilfskräfte verdienen zwischen Brutto Euro 9,00 und Euro 13,00
- Fachkräfte verdienen zwischen Brutto Euro 12 und Euro 20,00
- Verwaltung
hier liegt das Einkommen je nach Betriebszugehörigkeit und Position zwischen
Brutto Euro 1.800 und Brutto Euro 5.000
- Geschäftsführung
Die Mitarbeiter in der Geschäftsführung verdienen zwischen Brutto
Euro 5.000 und Brutto Euro 8.000
- Ich selber
Ich entnehme mir Euro 8.750 pro Monat, zzgl. Steuern !
- Sämtlichen Gewinn die Erwirtschaftet werden, übertrage ich jedes Jahr zu 100%
in das Unternehmen um das Eigenkapital zu erhöhen.
- Lohnerhöhungen
Seit beginn (1995 ) hat das Unternehmen jedesjahr die Löhne erhöht und zuletzt
dieses Jahr im Mai zwischen 2 und 4%... je nach Position und Mitarbeiter
und zugehörigkeit Zeit.
Seit 2009 haben wir die Löhne generell zwischen 15% und 20% erhöht.
- Zeitarbeiter / Zeitverträge
- Zeitarbeiter
hatten wir noch nie..
- Zeitverträge
wir stellen zuerst immer mit einen Zeitarbeitsvertrag ein und übernehmen
zu 90% alle Mitarbeiter innerhalb von 3 bis 6 Monaten fest...aktuel
arbeiten von 63 Mitarbeiter noch 4 mit einen Zeitvertrag..
Last not least.. gibt es mehr Firmen in der Region oder in Markneukirchen
die Gewerkschaftskontrolliert sind oder auch zb. als Zulieferbetriebe für
VW arbeiten die auch aktuell nicht mehr als Brutto Euro 4,50 in der Stunde
bezahlen..
- Das Unternehmen selber
bis 2003 hat das Unternehmen eine verdammt harte Zeit durch laufen, seit
2003 sehen wir Stück für Stück wieder Land und seit 2003 haben wir das Qualitätsniveau von 1994 wieder erreicht.
Seit 2005 planen wir wieder konzeptionell Dinge für die Zukunft und haben
mit einen "internen" Innovationsprogramm begonnen und richten Stück für Stück
das unternehmen neu aus..
- es wurden komplett neue Herstellungsverfahren und Methoden entwickelt
- wir verwenden neue Materialien
- richten das Unternehmen konsequent ökologisch aus.
- haben die Qualtiät auf ein Niveau erhöht welches "einmalig" und "ohne Konkurrenz"
Weltweit ist (meine Meinung !)
- Seit 2012 Liefern wir Instrumente, Bässe und E-Gitarren aus.. wovon ich 1990,1995,
2000 und 2005 nur davon träumen konnte und es mir niemals vorstellen konnte.
Aber wie konnten wir das überhaupt errreichen.. nur durch absolut hoch motivierte
Mitarbeiter, die 100% hinter dem Unternehmen stehen, stolz auf das Unternehmen
sind und ihre Arbeit lieben...
Ja und darauf bin ich effektive Stolz, das ich heutzutage ein Team an Mitarbeitern
habe auf die ich mich absolut verlassen und vertrauen kann.. die trotzdem sehr
Fleißig sind und hinter dem Unternehmen stehen.
Wäre ich so ein Ausbeuter und Kapitalist wie es über mich behauptet, ich denke
das akutell erreichte wäre unmöglich gewesen.
Im Jahre 2009 haben wir uns alle manchmal gefragt warum das so alles so über uns
gekommen ist. Aber einer der Gründe liegt sicherlich darin begraben, das es
halt viel Missgunst und Neid gibt,
- auch Antipathie im Verhältnis zwischen Ost und West
- und das wir ein kleines Rädchen im Räderwerk der Politik geworden
sind um Herrn Köhler zu schädigen
aber Egal, jetzt schreiben wir das Jahr 2012.. ich bin nach wie vor Stolz auf
meine Mitarbeiter, das was wir erreicht haben.. wo wir nach all dem wieder
stehen und vor allem wo wir nun da stehen und ich liebe meine Arbeit nach wie
vor.. wie am ersten Tag wo ich am 13.09.1982 mit 24 Jahren ohne irgend eine
Ausbildung und Geld von den Eltern angefangen habe.
- Umsätze
2009 ca. 28 Mio.
2010 ca. 27 Mio.
2011 ca. 25 Mio.
2012 ca. 24 Mio.
Die Rückgänge sind natürlich auch den schwierigen Verkaufsbedingungen seit
2009 durch die Wirtschaftskrise geschuldet.
Natürlich hat uns die "Negative Kampagne" gegen Warwick und Framus seit
2009 erheblich geschadet und zugesetzt, sowohl bei unseren Kunden und Warwick
Fans als auch im Handel, aber da sprechen wir über ca. über 700 bis
900.000 Euro an Rückgängen.. was uns natürlich sehr weh getan hat.. aber
die Hauptrückgänge sind durch Vertriebs Abgaben von BC Rich und Kustom.. das
wollten wir nicht mehr machen warum auch immer.. bzw. Martin Saiten, bzw.
Danelectro/QwickTuner geschuldet.
- Manufaktur
wir stellen aktuell wie folgt her :
- ca. 2.000 Instrumente in Markneukirchen
ca. 4.000 Instrumente in Korea
ca. 12.000 Instrumente in China
von den Stückzahlen sind wir verglichen zu Herstellern aus USA überhaupt
keine Größe.. wir sind eine kleine Manufaktur und ein kleiner Hersteller
in Fernost mit unseren Bässen / Gitarren.. aber ja der Markennamen Warwick
ist führend in fast allen Ländern der Welt.. halt nicht in Deutschland..oder
im Deutschsprachigen Raum.. aber so ist das halt..
- Export Anteil
ca. 90% unserer Instrumenten Herstellung...
- Investitionen
100% unserer Investitionen tätigen wir am Standort Deutschland bzw. Markneukirchen
und wir haben nur die besten Schweizer, Österreichischen, Italienische und Deutsche
Maschinen im Einsatz.. nichts anderes... nur das beste vom besten und nichts älter
aktuell als 5 Jahre.
Alles was möglich ist lokal zu investieren, investieren wir lokal um die Region
zu stärken.
Insgesamt haben wir seit dem 01.01.1995 bis zum heutigen Tag 29 Mio. Euro in den
Standort Markneukirchen investiert, wobei ein Betrag von ca. 5 Mio. an Förderungen
davon abgezogen werden muss. Seit 2012 gibt es aber quasi keine Förderungen mehr
und wir werden auch in Zukunft weiter investieren. Allein in Umweltschutzmaßnahmen
wie Blockkraftheizwerke, Energie Effizienz, Windkraftwerke, Energetische Investitionen
planen wir bis 2017 weitere 5.5 Mio. Euro in unsere Firma in Markneukirchen zu investieren.
- Gewerbesteuer
wir sind ferner ein wichtiger Gewerbesteuerzahler in der Stadt Markneukirchen
und das seit 2005 ohne Unterbrechhung bis heute.
- Was habe ich seit 2009 gelernt
- das ich mehr zuhöre..
- das ich mich persönlich noch mehr zurück genommen habe
- das Umsatz nicht alles ist
- das es sich lohnt sich für Dinge einzusetzen und daran zu glauben.
- das die Presse nicht objektiv ist.
- das es viel Missgunst gibt und man sich nicht am Erfolg eines
anderen freuen kann.
- was habe ich in meinen Leben bisher richtig gemacht
- das ich daran glaube das man mit Fleiß voran kommt und das diese
Eigenschaft sehr wichtig ist für das Leben.
- das sich ehrlichkeit auszahlt
- das ich offen und ehrlich bin
- das es wichtig ist an Dinge zu glauben und daran festzuhalten
- das wir (mein Frau und ich ) 2 tolle Kinder großgezogen haben
(mein Sohn ist 14 Jahre alt und will bald Gitarrenbauer lernen,
meine Tochter ist 17 Jahr alt und möchte in den Bereich Graphic
Marketing ab nächstes Jahr bei uns anfangen)
- das ich nach wie vor weiß wie schwierig es ist mit netto 1.000 Euro
zu leben..
- das ich bis heute geerdet bin und nicht arrogant und eingebildet bin
auf meinen Erfolg den ohne meine Mitarbeiter wäre das Unternehmen
und ich nicht dort wo wir nun stehen..
- auch wenn ich eine fehlerhafte Entscheidung getroffen habe.. das ich
dazu stehe und mich nicht von Fehlern davon stehle oder diese nicht
zugebe und das auch öffentlich !
Nun, ich bin sicher das vielen meine Ansichten nicht jedem zusagen oder
das nicht jeder diese untestützt.
Mein Statement soll auch nicht als Marketing angesehen werden oder
das ich mich selber darstellen möchte aber ich wurde danach gefragt
und möchte eben einmalig dazu eine Antwort geben.
Ich hoffe das ich hiermit dieses Thema offen und ehrlich für einige oder
viele beantworten konnte.
Zuletzt möchte ich noch einmal zum Ausdruck bringen, das Warwick gerade
im letzten Jahr imagemäßig wieder an Vertrauen gewonnen hat.
Ich werde mit Warwick & Framus weiterhin den Weg gehen den wir nun 30 Jahre
lang gegangen sind und ich bin überzeugt das wir mit der Manufaktur und
dem Vertrieb auf den richtigen Weg sind.
Besonders freue ich mich, das es nach wie vor viele Bassisten gibt und
gab die auf Warwick schwören bzw. auch auf Framus und das gibt jeden
Mitarbeiter im Hause als auch mir eine enorme Motivation das zu tun
was wir tun...
Sonst danke ich für die Aufmerksamkeit und das Lesen meines Statements..
Hans - Peter Wilfer
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Ich bin beeindruckt, sehr sogar.
Und wenn ich jetzt lese, was bei Euch Anfang der Neunziger los war, tut es mir im Nachhinein leid, was ich in meinem Frust so alles über Euch abgelassen habe... []
Und wenn ich jetzt lese, was bei Euch Anfang der Neunziger los war, tut es mir im Nachhinein leid, was ich in meinem Frust so alles über Euch abgelassen habe... [
]
h.p.wilfer
Member
Hallo,
noch eines .. fliege ab morgen für 1 1/2 Wochen nach USA, Namm Show, Kunden und Lieferanten Besuche und wie
bereits angekündigt dann sehr wenig Online. Ich habe Johannes Schack darum gebeten.. das wenn Fragen aufkommen
er mich jederzeit in USA anrufen kann und ich den die Antworten kurz per Telefon durch gebe.. (ja old Fashion aber mir
in dem Lieber und ich hasse Messages auf Smartphones.. dann lieber schön mit Laptop oder PC wenn es geht.) Er
wird aber Aussage von mir immer speziell kennzeichnen... bis dann
Hans - Peter Wilfer
noch eines .. fliege ab morgen für 1 1/2 Wochen nach USA, Namm Show, Kunden und Lieferanten Besuche und wie
bereits angekündigt dann sehr wenig Online. Ich habe Johannes Schack darum gebeten.. das wenn Fragen aufkommen
er mich jederzeit in USA anrufen kann und ich den die Antworten kurz per Telefon durch gebe.. (ja old Fashion aber mir
in dem Lieber und ich hasse Messages auf Smartphones.. dann lieber schön mit Laptop oder PC wenn es geht.) Er
wird aber Aussage von mir immer speziell kennzeichnen... bis dann
Hans - Peter Wilfer
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Was mich immer wieder wundert, ist die sonderbare Arbeitgebereinstellung zu "den Gewerkschaften". Sie sind eben nicht Teufelswerk und Störenfriede, sondern in erster Liniel Tarifpartner und Vertreter von Arbeitnehmerinteressen.
Herr Hilfer (ich finde ein authentisches "Sie" in diesem Fall besser als ein pseudokumpelhaftes "Du"), sind Sie nicht auch der Meinung, dass es ein sicheres Gefühl ist, in einem Land mit verhältnismäßig wenigen Streiktagen zu produzieren. Noch dazu in einem Land mit einer hohen allgemeinen Bildungsgüte?
Sind Sie sich darüber im Klaren, dass es grundsätzlich zwar schön ist, wenn Sie freiwillig auf das Wohl Ihrer Angestellten achten, diese aber im Zweifelsfall auch bestimmte Rechte besitzen ("Betriebliche Mitbestimmung").
Aber am schönsten ist ja, dass die Kolleginnen und Kollegen zum Essen in die Tschechei fahren können, wenn das Geld mal nicht reicht...
Gegen ihre Instrumente ist sonst nichts einzuwenden (außer vielleicht dem Preis).
Hochachtungsvoll
Herr Hilfer (ich finde ein authentisches "Sie" in diesem Fall besser als ein pseudokumpelhaftes "Du"), sind Sie nicht auch der Meinung, dass es ein sicheres Gefühl ist, in einem Land mit verhältnismäßig wenigen Streiktagen zu produzieren. Noch dazu in einem Land mit einer hohen allgemeinen Bildungsgüte?
Sind Sie sich darüber im Klaren, dass es grundsätzlich zwar schön ist, wenn Sie freiwillig auf das Wohl Ihrer Angestellten achten, diese aber im Zweifelsfall auch bestimmte Rechte besitzen ("Betriebliche Mitbestimmung").
Aber am schönsten ist ja, dass die Kolleginnen und Kollegen zum Essen in die Tschechei fahren können, wenn das Geld mal nicht reicht...
Gegen ihre Instrumente ist sonst nichts einzuwenden (außer vielleicht dem Preis).
Hochachtungsvoll
h.p.wilfer
Member
Zitat:Original erstellt von: Nymi
Ich bin beeindruckt, sehr sogar.
Und wenn ich jetzt lese, was bei Euch Anfang der Neunziger los war, tut es mir im Nachhinein leid, was ich in meinem Frust so alles über Euch abgelassen habe... [
Hallo, nun ich will da echt kein Mitleid... ich habe es ja so gewollt.. also, nein nein und ich bin ja für die Dinge verantwortlich... aber es war eine Lebenserfahrung und es dauert halt ein Team neu aufzubauen, das geht nicht in einem Jahr. ein wirkliches Team was zusammenhält das braucht 10 bis 15 Jahre.. das weis ich nun auch..
bis dann Dein
Hans - Peter Wilfer
h.p.wilfer
Member
Hallo !
Ja dann sollte die Gewerkschaft doch erst mal in Ihren eigenen
Reihen dafür sorgen oder bei Ihren Zulieferbetrieben das diese
Mindeslöhne zahlen.. aber das passt dann nicht in das Konzept
den die Hohen Löhne und Wasserköpfe müssen ja finanziert werden,
nein nein, ich brauche das nicht im Unternehmen den bei uns werden
Dinge direkt und auf flachen Ebenen abgehandelt und das ist
wohl das beste...
Millionen Löhne von Gewerkschaftsführen die in allen
Aufsichtsratposten sitzen .. das ist wohl korrekt aber
der Arbeiter im Zulieferbetrieb muss auch aktuell noch
mit Brutto 4,50 oder 5 Euro auskommen.. was für eine
verlogende Gesellschaft...
Ja so sehe ich das..
Hans - Peter
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Gewerkschaften die schlechtesten Arbeitgeber im Lande sind... [ooo]
WarwickTeam
Active Member
Hallo zusammen, wie Hans-Peter schon geschrieben hat, werde ich mein Bestes geben, mich mit ihm kurzzuschließen und Eure Fragen an ihn weiterzuleiten - und dann natürlich seine Antworten an Euch. Habt bitte Verständnis, wenn er nicht sofort antworten kann, aber wir versuchen zusammen, Euch möglichst zeitnah Rede und Antwort zu stehen. []
Und ja, Bass@JMB, Du hast recht. Im Jahr 1984 bestand ein Lizenzvertrag zwischen Warwick und Spector, der aber Ende 1984 wieder aufgelöst wurde. 1985 wurde der Streamer dann mit einem neuem Design und neuer Konstruktion neu vorgestellt. Seitdem gibt es zum Beispiel auch die Warwick-Kopfplatte, wie man sie heute kennt.
Beste Grüße
Johannes
]Und ja, Bass@JMB, Du hast recht. Im Jahr 1984 bestand ein Lizenzvertrag zwischen Warwick und Spector, der aber Ende 1984 wieder aufgelöst wurde. 1985 wurde der Streamer dann mit einem neuem Design und neuer Konstruktion neu vorgestellt. Seitdem gibt es zum Beispiel auch die Warwick-Kopfplatte, wie man sie heute kennt.
Beste Grüße
Johannes
jazzmattezz
Well-Known Member
nochmal respekt für das ehrliche auftreten hier Hans-Peter!
ich schliesse mich aber dem post von allerbest an.
wir leben in einer demokratie und betriebliche mitbestimmung ist ein wichtiger teil dieser demokratie.
das heisst ja nicht, dass die mitarbeiter, sobald ein betriebsrat existiert nur noch streiken und mehr geld fordern.
im gegenteil. mit einem betriebsrat ist endlich eine instanz geschaffen, an die sich nicht nur die mitarbeiter, sondern auch der arbeitgeber wenden kann.
in den allermeisten fällen trägt ein betriebsrat somit zur zufriedenheit aller beteiligten bei.
dadurch wird die motivation erhöht und somit sollte die die qualität der produkte ebenfalls steigen!
nicht umsonst ist deutschland weltweit das land mit der höchsten produktqualität.
und das ohne zweifel mithilfe der betrieblichen mitbestimmung!
ich schliesse mich aber dem post von allerbest an.
wir leben in einer demokratie und betriebliche mitbestimmung ist ein wichtiger teil dieser demokratie.
das heisst ja nicht, dass die mitarbeiter, sobald ein betriebsrat existiert nur noch streiken und mehr geld fordern.
im gegenteil. mit einem betriebsrat ist endlich eine instanz geschaffen, an die sich nicht nur die mitarbeiter, sondern auch der arbeitgeber wenden kann.
in den allermeisten fällen trägt ein betriebsrat somit zur zufriedenheit aller beteiligten bei.
dadurch wird die motivation erhöht und somit sollte die die qualität der produkte ebenfalls steigen!
nicht umsonst ist deutschland weltweit das land mit der höchsten produktqualität.
und das ohne zweifel mithilfe der betrieblichen mitbestimmung!
honkymeyer
Well-Known Member
Hallo, das nenne ich mal Transparenz!
Respekt und
Grüsse von der Ostsee