Ray Mahogany
Come as u are!
Jo, habe auch Nr. 3!
Bisher: 2153 CL, 610 H Pro und derzeit 215EX UL
Bisher: 2153 CL, 610 H Pro und derzeit 215EX UL
Warum FMC?
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- fmc
Der Hauptpunkt für mich ist, dass die Boxen unglaublich gut klingen und Spaß machen.... Als ich auf der Suche nach einer 1x12er war habe ich mehrere verglichen und die FMC hat halt sehr rausgestochen, da fiel die Entscheidung leicht.
Preis, Kontakt etc sind dann noch das Zuckerl
Preis, Kontakt etc sind dann noch das Zuckerl
orgeloli
bastelbassicer
Ist dir eigentlich aufgefallen, was da gerade passiert ist.....ein Problem tauchte auf....Lösungsansätze würden eingeworfen....4 oder 5 Menschen haben zusammengefunden, das Problem wird evtl .gelöst.....und dann wird Hans uns das ergebnis im Info fread mitteilen.......alles kein OT....7 seiten kein OT....krass....sowas gibt's fast nur bei fmc....
bullschmitt
nervzwerg
Warum FMC ?
Hans war der einzige der mir eine Erweiterung zur basstown
schneidern konnte...
und mir dann beim "schrumpfen" die richtige Lösung angeboten hat
Darum
Hans war der einzige der mir eine Erweiterung zur basstown
schneidern konnte...
und mir dann beim "schrumpfen" die richtige Lösung angeboten hat
Darum
Kasho
Kaffee hinzugefügt - Körper.exe starten
Wieviel die Handelsspanne tatsächlich für alle Zwischenhändler ausmachen kann, hab' ich im "HiFi"-Sektor vor zwanzig Jahren erlebt:
Da gab es Lautsprecherboxen einer sehr bekannten deutschen Marke (die es heute nicht mehr gibt) in einer Factory in Shenzhen zu bewundern...
Die Boxen kosteten hier damals UVP 299,- DM pro Stück. Der Preis der Factory (FOB, 40'-Container) für eine Box: 10,20 US$...
Ein 1m Highend-Cinch-Kabel mit sauerstofffreiem Leiter
und Vierfach-Abschirmung 
, das wir für 79,- DM verkauft haben, kostete in Asien 3,70 US$ im Einkauf...Und was für eine Idiotie in dem Sektor grundsätzlich an der Tagesordnung war, habe ich selbst bei einem Deal mal ausgehandelt.
Bei einem Fernseher aus deutscher Produktion war der Preis zu hoch. Die Analyse ergab ein gewaltiges Einsparpotential bei der Verpackung.
Dazu wurde die Verpackung nicht mehr in Deutschland gefertigt. Stattdessen wurden die in der Nähe von Hongkong gefertigten Kartons per Schiff nach Ägypten verfrachtet und dort bedruckt.
Mit dem Schiff fuhren die Kartons dann nach Amsterdam und gingen per LKW zum deutschen Hersteller.
Das Wort "Nachhaltigkeit" wurde damals noch nicht so häufig genutzt wie heute...
Sir Adrian Fish
Well-Known Member
Die Analyse ergab ein gewaltiges Einsparpotential bei der Verpackung.
Dazu wurde die Verpackung nicht mehr in Deutschland gefertigt. Stattdessen wurden die in der Nähe von Hongkong gefertigten Kartons per Schiff nach Ägypten verfrachtet und dort bedruckt.
Mit dem Schiff fuhren die Kartons dann nach Amsterdam und gingen per LKW zum deutschen Hersteller.
Das Wort "Nachhaltigkeit" wurde damals noch nicht so häufig genutzt wie heute...
Diese Absurdität findet sich leider nach wie vor flächendeckend. Trotzdem der Begriff "Nachhaltigkeit" inzwischen in aller Munde ist...
Meine Kartons werden z.B. 20 Km von mir entfernt gefertigt und dann 1 x im Jahr auf Paletten zu mir geliefert. Ein kleinerer Footprint ist wohl kaum möglich. Natürlich sind die Kartons made in Germany nicht ganz billig, aber die Qualität stimmt und diese entscheidet auch ob die Boxen ( die ja wahrlich keine leichte und kleine Ware sind ) sicher beim Kunden ankommen.
Bei kleinen Boxen verwende ich auch oft Kartons welche mit von Lieferungen die zu mir kommen übrigbleiben und noch gut genug für eine zweite Verwendung sind.
Die Kartons in denen die Speaker verpackt sind die wir geliefert bekommen werden wenn möglich immer als Füllmaterial und zum weiteren Schutz der Boxen beim Versand benutzt. Der Rest kommt ins Altpapier, das ist aber nur noch sehr wenig.
Oftmals verpacke auch mit 2cm Styropor im Karton als Schutz für die Boxen, aber nur wenns nicht anders geht.
Davon will ich auch noch weg, habe aber noch keine Lösung gefunden. Mir wäre eine reine Kartonverpackung am liebsten.
Die Verschnittreste vom Holz nutze ich mit Kindern zum basteln oder sie gehen zurück zum Lieferanten der diese dann in einem speziellen Heizsystem (Filterung der Abgase wegen des Klebers bei Schichtplatten) zum Heizen seiner Werkstatt benutzt.
Für ein Biolabel wirds leider nicht reichen aber ich achte wirklich sehr darauf das alles was geht ins Recycling kommt oder von mir wiederverwendet wird.
Bei kleinen Boxen verwende ich auch oft Kartons welche mit von Lieferungen die zu mir kommen übrigbleiben und noch gut genug für eine zweite Verwendung sind.
Die Kartons in denen die Speaker verpackt sind die wir geliefert bekommen werden wenn möglich immer als Füllmaterial und zum weiteren Schutz der Boxen beim Versand benutzt. Der Rest kommt ins Altpapier, das ist aber nur noch sehr wenig.
Oftmals verpacke auch mit 2cm Styropor im Karton als Schutz für die Boxen, aber nur wenns nicht anders geht.
Davon will ich auch noch weg, habe aber noch keine Lösung gefunden. Mir wäre eine reine Kartonverpackung am liebsten.
Die Verschnittreste vom Holz nutze ich mit Kindern zum basteln oder sie gehen zurück zum Lieferanten der diese dann in einem speziellen Heizsystem (Filterung der Abgase wegen des Klebers bei Schichtplatten) zum Heizen seiner Werkstatt benutzt.
Für ein Biolabel wirds leider nicht reichen aber ich achte wirklich sehr darauf das alles was geht ins Recycling kommt oder von mir wiederverwendet wird.
G
Gast74634
Guest
Ich hätte in 14776 zwei Stück 115M bestückt mit einem speziellen 15"er, wenn das hilft.
Hier gibt's ein FMC-Testwerk - irgendwo sind die Namen auch als pdf hinterlegt -> https://www.bassic.de/threads/fmc-test-netzwerk.14842581/
Warum FMC?
Weil der Herr Struck mir vor einigen Jahren eine 8x10 gebaut hat, die den legendären Fridge was Sound und Gewicht angeht aber mal richtig den Arsch versohlt. Und das Made In Germany, mit persönlicher Beratung und noch einen Ticken günstiger als das Original.
Weil der Herr Struck mir vor einigen Jahren eine 8x10 gebaut hat, die den legendären Fridge was Sound und Gewicht angeht aber mal richtig den Arsch versohlt. Und das Made In Germany, mit persönlicher Beratung und noch einen Ticken günstiger als das Original.
In 14163 gibt's aktuell noch zwei 115M N2 zum Testen.
Will mal hier was reinschreiben obwohl es uralt ist, trotzdem...
Hab vor Jahren was ganz leichtes gesucht wg. Bandscheibenvorfall
Die alte 4x12er Orange (52kg) musste weg!!
Bin bei Hans gelandet und hab mir die kleinste Neo 1x12, Pappelsperholz, 10kg oder so geleistet. War als Probebox gedacht. Schon gleich beim Anspielen merkte ich, dass das nicht nur ne Probebox ist. Ich war hin und weg von dem Teil. Also hab ich später 2Stück Neo1x12 (die etwas grössere Version) bestellt. Eine mit piezo, die andere mit 6cm? Hochtöner.
Diese Boxen hab ich mit nem Aguilar Tonejammer 500 befeuert und war rundum glücklich. Für kleine Gigs eine Box, wenns lauter sein durfte, beide gestapelt, hatte in unserer Cover- Bluesrockband immer genug Reserve und sehr transparenten durchsetzungsfähigen sound.
Hab dann auch in einem Rocktrio gespielt. Hammerharter Rockdrummer. Da hab ich mir ne gebrauchte markbass Traveller 151 geholt (nur weil die grad billig zu kriegen war) und diese Kombi 1x12 und ne 1x15 drunter war das geilste, was ich bisher hatte!!
Ein Freund (der vorher grundsätzlich mit Orangeamp, Preci und 2Stck. Orange 4x12 unterwegs war und auch "Rücken" hatte...)
hat mir die eine 1x12er abgekauft. Er küsst mir heut noch die Füsse, dass ich ihn auf fmc gebracht habe und spielt inzwischen auch 1x12 plus 1x15 in Leichtbauweise
Ergänzung
Aktuell spiel ich ne markbass 2x12 ninja mit dem ninja Top, aber nur weil ich ein coupe fahre, wo ich die Boxen von Hans nicht reinkriege.
(Ich weiss, dass man als Basser kein coupe fährt
)
Dazu dürfte eine Seite (Tiefe) max. 38cm haben weil der Kofferraum nicht höher ist.... Und ich überlege schon lange ob ich mir nicht bei Hans ne 1x12 plus ne 1x15 in Spezialtiefe bauen lasse..ist bisher nur am Geld gescheitert.
Peter
Hab vor Jahren was ganz leichtes gesucht wg. Bandscheibenvorfall
Die alte 4x12er Orange (52kg) musste weg!!
Bin bei Hans gelandet und hab mir die kleinste Neo 1x12, Pappelsperholz, 10kg oder so geleistet. War als Probebox gedacht. Schon gleich beim Anspielen merkte ich, dass das nicht nur ne Probebox ist. Ich war hin und weg von dem Teil. Also hab ich später 2Stück Neo1x12 (die etwas grössere Version) bestellt. Eine mit piezo, die andere mit 6cm? Hochtöner.
Diese Boxen hab ich mit nem Aguilar Tonejammer 500 befeuert und war rundum glücklich. Für kleine Gigs eine Box, wenns lauter sein durfte, beide gestapelt, hatte in unserer Cover- Bluesrockband immer genug Reserve und sehr transparenten durchsetzungsfähigen sound.
Hab dann auch in einem Rocktrio gespielt. Hammerharter Rockdrummer. Da hab ich mir ne gebrauchte markbass Traveller 151 geholt (nur weil die grad billig zu kriegen war) und diese Kombi 1x12 und ne 1x15 drunter war das geilste, was ich bisher hatte!!
Ein Freund (der vorher grundsätzlich mit Orangeamp, Preci und 2Stck. Orange 4x12 unterwegs war und auch "Rücken" hatte...)
hat mir die eine 1x12er abgekauft. Er küsst mir heut noch die Füsse, dass ich ihn auf fmc gebracht habe und spielt inzwischen auch 1x12 plus 1x15 in Leichtbauweise
Ergänzung
Aktuell spiel ich ne markbass 2x12 ninja mit dem ninja Top, aber nur weil ich ein coupe fahre, wo ich die Boxen von Hans nicht reinkriege.
(Ich weiss, dass man als Basser kein coupe fährt
)Dazu dürfte eine Seite (Tiefe) max. 38cm haben weil der Kofferraum nicht höher ist.... Und ich überlege schon lange ob ich mir nicht bei Hans ne 1x12 plus ne 1x15 in Spezialtiefe bauen lasse..ist bisher nur am Geld gescheitert.
Peter
...mir ging es ähnlich- auch ohne Bandscheibenvorfall (GOTT sei Dank).
Meine Sucht ging vor drei Jahren mit ner 112ul los.
Hatte vorher ewig ne Mesa Diesel 115 gespielt, die mir irgendwann zu schwer wurde.
Mittlerweile hat mir Hans sechs verschiedene Boxen gebaut, die ich mit Kontrabass oder Bassukulele bespiele.
Ich habe vor jedem Gig Spaß dran mir zu überlegen, welches "Besteck" zum Einsatz kommt.
Mindestens genauso viel Spaß habe ich an den Beratungsgesprächen mit Hans.
@ Hans: (Falls du das liest) Einen wunderschönen Sommer - und HANG LOOSE
Meine Sucht ging vor drei Jahren mit ner 112ul los.
Hatte vorher ewig ne Mesa Diesel 115 gespielt, die mir irgendwann zu schwer wurde.
Mittlerweile hat mir Hans sechs verschiedene Boxen gebaut, die ich mit Kontrabass oder Bassukulele bespiele.
Ich habe vor jedem Gig Spaß dran mir zu überlegen, welches "Besteck" zum Einsatz kommt.
Mindestens genauso viel Spaß habe ich an den Beratungsgesprächen mit Hans.
@ Hans: (Falls du das liest) Einen wunderschönen Sommer - und HANG LOOSE
G
Gast24869
Guest
Welches Modell ist der „.Diesel-Ersatz“ geworden?
H
Ich habe 25 Jahre lang die Diesel mit der guten alten glockenklang bass art gespielt (Instrumente: base max, Kontrabass)
Dann kam ich in eine Band, in der ich nur noch KB spiele mit ca. 50 gigs/ Jahr (vor corona) und fing an mich nach etwas leichterem umzusehen.
Die bass art ersetzte ein eich T900 und ein aguilar Ag700, bez. Box bin ich hier auf Hans gestoßen.
Wie gesagt, begann ich mit ner 112ul, die mit den Amps prima harmonierte und m. E. den Kontrabass besser abbildet, als die diesel. Dazu kam dann noch eine 1126 und mit den beiden können auch größere Räume beschallt werden. Und da ich seit einiger Zeit Rücken habe, hab ich die Entscheidung nicht bereut.
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