Thunderbird-Gibson
- Ersteller Basswire
- Erstellt am
@El Rabino: 550,-- das nenne ich sehr viel Glück ... Du solltest Lotto spielen ... bei so viel Glück könnte auch das klappen!
@Keith: wo zum Teufel bekommt man einen Elitist her ... ich weiß Du hast mal geschrieben, der hing einfach in einem Laden, als Du reingekommen bist ... aber hast Du irgendwann in Deinem Leben nochmals einen in einem Laden hängen sehen ... die Dinger sind wie vom Erdboden verschwunden, selbst bei Japanern (mein Sänger íst auf den Webseiten ständig aktiv) - wo sonst alles zu haben ist - findet sich keiner ...
P.S. mit Kopflastigkeit hatte ich bis jetzt keine Probleme ... das betriff wohl wirklich nur die alten T-Birds mit den grösseren Kopfplatten. Natürlich hängt ein T-bird nicht so ergonomisch vor der Wampe with ein Prezi oder RIC. Defür ist er sogar relativ leicht.
@Keith: wo zum Teufel bekommt man einen Elitist her ... ich weiß Du hast mal geschrieben, der hing einfach in einem Laden, als Du reingekommen bist ... aber hast Du irgendwann in Deinem Leben nochmals einen in einem Laden hängen sehen ... die Dinger sind wie vom Erdboden verschwunden, selbst bei Japanern (mein Sänger íst auf den Webseiten ständig aktiv) - wo sonst alles zu haben ist - findet sich keiner ...
P.S. mit Kopflastigkeit hatte ich bis jetzt keine Probleme ... das betriff wohl wirklich nur die alten T-Birds mit den grösseren Kopfplatten. Natürlich hängt ein T-bird nicht so ergonomisch vor der Wampe with ein Prezi oder RIC. Defür ist er sogar relativ leicht.
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Chuck
MusicMan
Der Bird in tobacco sunburst hatte 4.4 kg, der natural nur 4.0 kg, war aber auch nicht kopflastig. Afaik hatten die Vögel früher den vorderen Gurtknopf am "Zargen", klar dass er da eher runterzieht.
Chuck
MusicMan
Sinnfrei vielleicht, aber "vintage"...[
]
Beim Epiphone Korina Explorer hab ich den Knopf an den Hals/Korpus-Übergang versetzt - drum weiß ich auch um die Auswirkung auf die Erreichbarkeit der tiefsten Lagen - aber da ging das problemlos weil Hals eingeleimt. Bei den Epiphone T-birds sitzt da die Halsplatte und man braucht dann wohl eine extra lange Schraube oder so.
]Beim Epiphone Korina Explorer hab ich den Knopf an den Hals/Korpus-Übergang versetzt - drum weiß ich auch um die Auswirkung auf die Erreichbarkeit der tiefsten Lagen - aber da ging das problemlos weil Hals eingeleimt. Bei den Epiphone T-birds sitzt da die Halsplatte und man braucht dann wohl eine extra lange Schraube oder so.
Noch ne Frage zum Griffbrett.
Chuck sagt: Älterer Gibson hat ein Ebenholzgriffbrett und ein neuerer Palisander.
Ist das generell so ? und heißt das daß deswegen die Älteren in der Bucht doch bedeutend teurer sind bzw. waren-und auch deswegen empfehlenswerter(soundlich) sind und die PUs auch bei den neueren Ceramic Magnet Humbuckers und bei den Älteren ?
(stelz stelz ....)
Chuck sagt: Älterer Gibson hat ein Ebenholzgriffbrett und ein neuerer Palisander.
Ist das generell so ? und heißt das daß deswegen die Älteren in der Bucht doch bedeutend teurer sind bzw. waren-und auch deswegen empfehlenswerter(soundlich) sind und die PUs auch bei den neueren Ceramic Magnet Humbuckers und bei den Älteren ?
(stelz stelz ....)
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Chuck
MusicMan
Mit diesem "neueren" und "älteren" ist das so eine Sache, drum hatte ich ja gebeten das zu präzisieren.
Soweit ich das mitbekommen habe ist damals - also vor ungefähr acht bis zehn Jahren tatsächlich umgestellt worden und Palisander fürs Griffbrett verwendet worden. Ich bin kein Gibson-Fan der genaue Daten weiß und auch nicht ob sie das immer noch machen.
Ich glaube nicht, dass deutliche Preisunterschiede aufs Griffbrettmaterial zurückzuführen sind.
Soweit ich das mitbekommen habe ist damals - also vor ungefähr acht bis zehn Jahren tatsächlich umgestellt worden und Palisander fürs Griffbrett verwendet worden. Ich bin kein Gibson-Fan der genaue Daten weiß und auch nicht ob sie das immer noch machen.
Ich glaube nicht, dass deutliche Preisunterschiede aufs Griffbrettmaterial zurückzuführen sind.
Oli Wan
Verrickt
nach meinen erfahrungen mit verschiedenen griffbrettmaterialien dürfte ebenholz den ton eher homogener machen, sehr breitfrequentig, während palisander eher die mitten featured. aber das griffbrett ist natürlich nur ein bestandteil, in der band hört man das dann wohl kaum noch.
die "neuen" tbirds gibts glaub ich seit ende der 80er, 87 oder 89 hab ich da im hinterkopf, müsste ich genau recherchieren.
die "neuen" tbirds gibts glaub ich seit ende der 80er, 87 oder 89 hab ich da im hinterkopf, müsste ich genau recherchieren.
Chuck
MusicMan
okay, so meinst du das...[
] wohl eher 89, weil - ich arbeite mit eselsbrücken - ich seit ende 89 mit der gleichen frau zusammenlebe und ich weiß noch wie ich in einer musikerzeitung einen "testbericht" drüber gelesen hab. sie wollt mir einen schenken damals...
@Klaus: Gerade die Tage ging in der Bucht.co.uk ein Elitist für umgerechnet ca. 750,- € weg. Leider hatte ich noch keinen älteren Greco Thunderbird in meinen Händen, aber denen sagt man ähnliches wie der Elite Serie nach.
Zum Thema Kopflastigkeit: Ich weiß, dass sich da die Geister scheiden. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der Elitist und auch die original Gibson TBird aus den 70ies quasi wie Fallbeile fallen, da in Relation zum Rest die schweren Mechaniken am äußersten Punkt sich befinden. Das ist leider Physik. Bei den T-Bird IV mit den gekapselten Grover Mechaniken und der verjüngten Kopfplatte ist Gewicht reduziert, dennoch eine Neigung zur Kopflastigkeit vorhanden. Was die Gurtpinanordnung angeht habe ich sowohl einen T-Bird IV mit Gurtpin an der Zarge (Gibson Blackbird hat das von Werk aus) und einen mit Gurtpin an der Rückseite. Mir ist aufgefallen, dass der mit Gurtpin auf der Rückseite dazu neigt, nach vorne überzukippen.
Ich glaube, man erreicht eine bessere Ausgewogenheit, in dem man den Gurtpin an der Bridgeseite nach oben versetzt.
Aber was soll's, eine Hand hat man doch immer am Instrument oder klatscht ihr mehr als dass ihr spielt?
Zum Thema Kopflastigkeit: Ich weiß, dass sich da die Geister scheiden. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der Elitist und auch die original Gibson TBird aus den 70ies quasi wie Fallbeile fallen, da in Relation zum Rest die schweren Mechaniken am äußersten Punkt sich befinden. Das ist leider Physik. Bei den T-Bird IV mit den gekapselten Grover Mechaniken und der verjüngten Kopfplatte ist Gewicht reduziert, dennoch eine Neigung zur Kopflastigkeit vorhanden. Was die Gurtpinanordnung angeht habe ich sowohl einen T-Bird IV mit Gurtpin an der Zarge (Gibson Blackbird hat das von Werk aus) und einen mit Gurtpin an der Rückseite. Mir ist aufgefallen, dass der mit Gurtpin auf der Rückseite dazu neigt, nach vorne überzukippen.
Ich glaube, man erreicht eine bessere Ausgewogenheit, in dem man den Gurtpin an der Bridgeseite nach oben versetzt.
Aber was soll's, eine Hand hat man doch immer am Instrument oder klatscht ihr mehr als dass ihr spielt?
Zitat:Original erstellt von: Chuck
Sinnfrei vielleicht, aber "vintage"...[
Beim Epiphone Korina Explorer hab ich den Knopf an den Hals/Korpus-Übergang versetzt - drum weiß ich auch um die Auswirkung auf die Erreichbarkeit der tiefsten Lagen - aber da ging das problemlos weil Hals eingeleimt. Bei den Epiphone T-birds sitzt da die Halsplatte und man braucht dann wohl eine extra lange Schraube oder so.
Habe bei Talkbass einige gesehen, die einfach eine der Halsschrauben ersetzen mit dem Gurtpin. Oder ein Loch durch die Platte bohren - geht wohl beides problemlos.
Den hinteren Pin nach oben zu versetzen hilft auf jeden Fall, aber ich bohr sicher kein Loch in meinen Gibson
Oli Wan
Verrickt
beim IV gibts nach meiner ansicht da keinerlei problem, muss man nix dran machen.
mit dem nach-vorne-kippen ist eine frage des bauches..[]
mit dem nach-vorne-kippen ist eine frage des bauches..[
]@Sir Rock ... danke für den Tipp ... auf die englische BUCHT Seite muss ich wohl mal öfters schauen ... hatte ich bis jetzt noch gar nicht in Betracht gezogen ... falls Du wieder zufällig mal einen siehst ... gib mir bitte ganz unauffällig einen Tipp ... es eilt ja nicht ... doch ich möchte irgendwann mal einen Elitist T-Bird haben ... nicht zuletzt wegen Deiner Lobeshymne (Saite anschlagen ... in die Arbeit gehen, heim kommen ... Saite schwingt noch!)
Die Grecos mag ich nicht so sehr da sie einen breiteren Hals haben (ähnlich wie die normalen Epiphones ...) ...
@Oli: ja die "Frage des Bauches" ist bei mir auch schuld ... meist stabilisiere ich den Bass indem ich den Gurt über den oberen hinteren Flügel ziehe ... funzt bei mir und meiner Wampe ...
Die Grecos mag ich nicht so sehr da sie einen breiteren Hals haben (ähnlich wie die normalen Epiphones ...) ...
@Oli: ja die "Frage des Bauches" ist bei mir auch schuld ... meist stabilisiere ich den Bass indem ich den Gurt über den oberen hinteren Flügel ziehe ... funzt bei mir und meiner Wampe ...
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Warum nicht ein kleines Loch bohren für einen Gurtpin, wenn es denn mehr Komfort bringt? Verstehe diese Denkweise nicht, auch wenn sie mir tagtäglich begegnet.
Das mit dem Bauch ist natürlich ein nicht wegzudiskutierendes Argument. Sticht.
Ich kann jedem T-Bird Spieler die Hipshot Supertone Bridge empfehlen, die OHNE Umbauarbeiten anstelle der 3-Punkt Brücke verschraubt werden kann. Bringt m.E.n. mächtig Ton. Dazu noch einen Knochensattel anstelle des Plastikdingens und voilá c'est la booom!
Das mit dem Bauch ist natürlich ein nicht wegzudiskutierendes Argument. Sticht.
Ich kann jedem T-Bird Spieler die Hipshot Supertone Bridge empfehlen, die OHNE Umbauarbeiten anstelle der 3-Punkt Brücke verschraubt werden kann. Bringt m.E.n. mächtig Ton. Dazu noch einen Knochensattel anstelle des Plastikdingens und voilá c'est la booom!
schneebass
Well-Known Member
mein sohn spielt auch einen günstigen epi T bird und fixt mich mit dem teil, dermaßen an. wenn der einen ähnlichen klang wie das orginal hat, dann würde ich ja...
bye the way: was ist eigentlich mit dem hier:
http://www.espguitars.com/basses/esp-standard/phoenix2b.html
kann dazu mal einer was sagen, wie weit sie dem orginal ähneln?
bye the way: was ist eigentlich mit dem hier:
http://www.espguitars.com/basses/esp-standard/phoenix2b.html
kann dazu mal einer was sagen, wie weit sie dem orginal ähneln?
Oli Wan
Verrickt
mich stören am t-bird die tonabnehmer, die einfach nicht in der lage sind, den ton des basses zu transportieren. es gibt in amiland einige hersteller, die angeblich guten ersatz bieten, mit dem "authentischen 60ies-sound", sehr offen und voll, aber natürlich auch teuer. zudem sind die verchromt, ich würde dann auch die hardware auf chrom umrüsten. grundsätzlich gefiele mir das auch alles, kostet aber auch ganz schön!
Chuck
MusicMan
der is aktiv wenn ich mich recht erinner.
Die Supertone habe ich auch drauf - bringt wirklich einiges an Ton und vor allem an Einstellmöglichkeiten
Hätte ich aber auch nicht gemacht, wenn ich nicht jederzeit rückrüsten könnte. Für MICH ist ein Gibson einfach etwas besonderes.Mich stören die nicht, aber ich würde gerne mal die von Mike Lull ausprobieren. Der baut die tatsächlich 1:1 wie damals, mit dem gleichen Lötzinn und allem drum und dran. Günstig sind die aber nicht: http://www.mikelull.com/t bass parts.htm
schneebass
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: PatQ
Die Supertone habe ich auch drauf - bringt wirklich einiges an Ton und vor allem an Einstellmöglichkeiten
Mich stören die nicht, aber ich würde gerne mal die von Mike Lull ausprobieren. Der baut die tatsächlich 1:1 wie damals, mit dem gleichen Lötzinn und allem drum und dran. Günstig sind die aber nicht: http://www.mikelull.com/t bass parts.htm
hören würde ich die auch gerne mal. und die hipshot hat meen sohn auch drauf auf seinem T Bird..
aber ob man den Lötzinn heraushört halte ich für blödsinn.!! das ist mir wieder zuviel "voodoo-zauber".
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