The thunderbird home

Bevor ich Ihn inseriere… hat jemand Interesse hier an einem USA 2012 Nikki Sixx Signature?
Zustand wie neu. Bis auf 2 Stellen.( Spielspuren am Bridge PU und hinten an der Abdeckung)
David Barfuß Black Chrome PUs
Und Umbau anstelle des Killswitch ist ein Tonepoti verbaut.
Original PUs und Killswitch vorhanden.
Der Bass hat wunderschöne Flamed Maple Korpusteile…
Hab den 2015 für ein Projekt neu gekauft und bei einer Hand voll Gigs gespielt. Seit dem liegt er ungespielt im Koffer
Bei Interesse bitte PN
Preisvorstellung ab 2400€
 

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Mir ist ein Donnervogel meines verstorbenen Freundes zugeflogen. Ich möchte ihn für die Mutter verkaufen. Ein Player von 1990. was wäre ein fairer Preis?
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Ich glaube die Potis mussten mal getauscht werden:
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Und ein paar Anstöße gibt es auch:
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Der Sound ist einem Thunderbird echt würdig.
 
@Alex_S. Der Bass sieht augenscheinlich ganz gut aus. Einzig die Farbe der Hardware inkl. Tonabnehmer ist mir für diese Zeit unbekannt. Meinem Wissen nach hatte Gibson ausschließlich schwarze Hardware. Die Tonabnehmer, oder zumindest die Kappen, scheinen getauscht worden zu sein und die Tonabnehmerrahmen wurden nachgerüstet.
Im neuwertigen Zustand sind derzeit ca. 2 k€ für einen Thunderbird um 1990 im Laden fällig. Wegen der Änderungen könntest du dich darunter etwas unter dem Preis einordnen. In der Zeit wurden meiner Meinung nach gute Bässe aus gutem Holz von Gibson gebaut, vielleicht findest du eine Person, die Lust auf den Vogel hat.
 
Einzig die Farbe der Hardware inkl. Tonabnehmer ist mir für diese Zeit unbekannt. Meinem Wissen nach hatte Gibson ausschließlich schwarze Hardware.
Hm, dann ist es zumindest erstaunlich, dass die Tuner (Schaller S4? :confused: ) mit "Gibson" gebrandet sind... spricht schon ein bisschen für Originalausstattung (oder von einem anderen Gibbo? Gabs da noch andere mit Schaller(style) Mechaniken?).
Im neuwertigen Zustand sind derzeit ca. 2 k€ für einen Thunderbird um 1990 im Laden fällig.
Wow, sind die echt mittlerweile so teuer? Mein Bauch hätte jetzt eher was von 1300,- gesagt, für den Kurs werden einige bei KA angeboten, auch aus den 90ern. Bei Reverb werden so ca 1800 für die 90er Vögel aufgerufen, da ist man nach dem obligatorischen 30%-Abzug auf Reverb-Mondpreise auch so bei 1200-1300.
 
Ich habe meinem in super Zustand beim Händler gekauft. Da zahlt man dann such etwas mehr. Das ist halt abhängig vom Zustand, zumal viele slte Vögel verbastelt sind. Für weniger Geld ist man den Vogel früher los.

Die Mechaniken sehen original aus. @MauMau Mir ist helle Hardware aus der Zeit wie gesagt nicht bekannt. Das heißt ja nicht, dass es die nicht gibt ;-)
 
Warum? Kratzen sie ? Wenn nicht, dann können sie bleiben.

Übrigens hat Gibson auch 1990 bei manchen Bässen verchromte oder vernickelte Hardware verbaut. Ob beim Vogel, weiß ich allerdings nicht.
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: ich meinte: sie sind wohl mal getauscht worden? Ich vermute das aber nur, weil bei meinem Gibson-Bass die Potis anders aussehen.
Die, die drin sind, funktionieren einwandfrei. Wenn es die Orignialen sind, umso besser.
 
Es ist manchmal schon komisch mit manchen Bässen, da spielt man sie jahrelang nicht mehr...
weil sie vielleicht nicht mehr zur Musik passen oder weil man mitlerweile andere Instrumente favorisiert...
Und dann , kurz vor dem Verkauf wird nochmal gecheckt ob alles funktioniert usw...
und BOOOOM hat dieses Instrument wieder dein Herz erobert.... kennen manche wahrscheinlich

so ginge es mir gestern mit meinen Gibson Nikki Sixx Thunderbird ....
Der Bass besitzt eine Art von Einzigartigkeit wie nicht viele Bässe.

Kurz gesagt , er bleibt und soll auch wieder live gespielt werden.

Ich hatte ja ursprünglich in den Bass die David Barfuß PUs eingebaut, er hatte dann mehr Biss und ein wenig offener....
kann aber auch täuschen..... Ich denke Ich werde die David Barfuß PUs wieder einbauen und den Bass auch wieder auf VOL/VOL/Tone Poti umbauen.
Die Original Elektronik ist ja nur VOL/Tone und der Killswitch

Hat denn hier auch schon mal jemand die Original Gibson PUs gegen die David Barfuß PUs getauscht.
Ich frage aus dem Grund weil ich mir nicht mehr sicher bin ob sich der Umbau auch rentiert....
hab den Unterschied nicht mehr so im Ohr...
Der ursprüngliche Grund zum Tausch der Original PUs war , dass Ich den Eindruck hatte dass die Gibson PUs den eigentlichen Klang nicht wirklich
übertragen. Der Bass hat, rein akustisch mehr Höhen....

Und wenn ich dann schon ( immer rückbaubar) Verbesserungen vornehme kommt natürlich auch ein Tausch der Brücke in Betracht.
Wie sind denn hier die Erfahrungen bzgl. Babicz Brücke?
Ändert sich dann auch der Sound ? Wenn ja in welche Richtung?

Vielen Dank schon mal für eure Tips zur " Optimierung dieses speziellen Vogels"
 

Es ist manchmal schon komisch mit manchen Bässen, da spielt man sie jahrelang nicht mehr...
(...)
und BOOOOM hat dieses Instrument wieder dein Herz erobert.... kennen manche wahrscheinlich
:D Oooh ja... ich denk auch manchmal, "den Status kannst du doch verkaufen, hast ja den Spector als 5er"... das denke ich genau so lange, bis ich den Status wieder spiele!:D:lechz::love: Das tolle ist, das geht mir mit jedem meiner Bässe so!;-)
:pfeil:Behalten!
Und wenn ich dann schon ( immer rückbaubar) Verbesserungen vornehme kommt natürlich auch ein Tausch der Brücke in Betracht.
Wie sind denn hier die Erfahrungen bzgl. Babicz Brücke?
Ändert sich dann auch der Sound ? Wenn ja in welche Richtung?


Ich hatte nach der Originalbrücke erst die Hipshot Supertone auf'm Voochel und jetzt die Babicz. Soundmäßig hab ich keinen Unterschied feststellen können (bin aber auch nicht so der Flöhe-husten-Hörer:nix:), allerdings sind die Aftermarketbrücken Meilen voraus, was die Einstellbarkeit angeht (der Radius der Gibbo-Dreipunkt basst nicht zum Radius des Griffbretts, da kann man sich den Wolf shimmen:igitt:, und ohne Saiten fällt alles auseinander:-/).
Lage Rede kurzer Sinn: Eine Babicz oder Hipshot ist imho eine riesige Verbesserung, ich würde keine 3-Punkt mehr spielen wollen. Welche man vorzieht ist Geschmackssache, von der Funktion nehmen sie sich nix. Ich find die Babicz optisch etwas schicker.
Ne verchromte Hipshot hätte ich ggf. abzugeben, aber du wirst eine schwarze brauchen, oder?:-)
 
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:D Oooh ja... ich denk auch manchmal, "den Status kannst du doch verkaufen, hast ja den Spector als 5er"... das denke ich genau so lange, bis ich den Status wieder spiele!:D:lechz::love: Das tolle ist, das geht mir mit jedem meiner Bässe so!;-)
:pfeil:Behalten!



Ich hatte nach der Originalbrücke erst die Hipshot Supertone auf'm Voochel und jetzt die Babicz. Soundmäßig hab ich keinen Unterschied feststellen können (bin aber auch nicht so der Flöhe-husten-Hörer:nix:), allerdings sind die Aftermarketbrücken Meilen voraus, was die Einstellbarkeit angeht (der Radius der Gibbo-Dreipunkt basst nicht zum Radius des Griffbretts, da kann man sich den Wolf shimmen:igitt:, und ohne Saiten fällt alles auseinander:-/).
Lage Rede kurzer Sinn: Eine Babicz oder Hipshot ist imho eine riesige Verbesserung, ich würde keine 3-Punkt mehr spielen wollen. Welche man vorzieht ist Geschmackssache, von der Funktion nehmen sie sich nix. Ich find die Babicz optisch etwas schicker.
Ne verchromte Hipshot hätte ich ggf. abzugeben, aber dur wirst eine schwarze brauchen, oder?:-)
Ja, Ich brauch natürlich ne schwarze....
falls jemand eine schwarze Babicz oder Hipshot rumliegen hat, her damit.
 
Ja, das hat mich auch etwas irritiert... ich gehe davon aus, dass mit "EPI" Epiphone gemeint ist. Sie sieht auch genau aus wie meine (und einer der Rezensenten berichtet auch von der Montage auf seinem Neck-through-Epi, also mutmaßlich ein Vintage oder Classic Pro).
Ob Epiphone oder Gibson ist egal, die 3-Punkt-Brücken sind gleich. Allerdings waren bei meinem Epi die Schrauben metrisch (M8 )und bei meinem Gibbo zöllig (oder umgekehrt? Bin gerade nicht sicher...)
Vor dem Kauf würde ich mal eine Schraube rausschrauben und schauen, ob die metrisch oder zöllig ist. Die bei Babicz mitgelieferten sind jedenfalls metrisch. Ob im Notfall die original Gibbo-Schrauben auch mit der Babicz verwendbar sind weiß ich leider nicht.
 
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Betreffend Elektronik kann ich noch etwas beisteuern: Ich hatte bei meinem ehemaligen Non-Reverse-Thunderbird die 300 kOhm-Potis gegen 500er ausgetauscht. Damit klang der Bass viel offener, mit mehr Höhen und hatte etwas mehr Attacke. Ich habe dann nach einiger Zeit wieder zurückgebaut. Für mich gehört zu einem Thunderbird dieser etwas höhenärmere tiefmittige Ton, der eben vom Bass im Originalzustand erzeugt wird. Idealerweise mit Ebenholzgriffbrett.
(Eben der Sound der 90er-Bands, die ich so gerne höre.)
 
Das ist mir neu dass man da mit dem Tausch der Vol Potis bereits eine Veränderung bewirkt , das wäre auf jeden Fall mal ein Versuch wert…
 
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