Puh. Ja. Da hats mal kurz gerappelt im Fred, so viele Antworten, komme gar nimmer mit
Erst mal danke an alle für den vielen Reply! Ich kann jetzt gar nicht mehr auf alles antworten ... hehe. Also ich glaube ich nehme mal jetzt mit:
1. Mit nem Bird macht man nie was falsch. Außer er ist aktiv. (WOBEI: Da wäre ja noch der neue Rex Brown Signatur von Gibson, haha. Wobei man sich da ja auch fragen darf, was die preislich da reitet – bisschen drüber. So knapp 1000 Euro.).
2. Wenn man bei Epi bleibt: Am wenigsten falsch macht man mit dem mit den Gibson Pickups (wie er auch immer heisst). Aber wir sind uns einig: Der in der kleinen Bucht ist zu teuer. (Bei Abholung sind's "nur" 430, aber ehrlich: So wie die Fotos wirken … 350 max.).
3. Birds brauchen die schmalen Hälse – wobei das auch bisschen Ansichtssache ist. Meine Bässe hängen am liebsten alle tief, allerdings kann ich nach wie vor eh nicht so megagut spielen und bleibe den oberen Registern und Saiten eher fern
Ist ja auch bisschen eine Frage der Hände.
4. Folgend aus 4: Besser erst mal bisschen antesten. Dass die Hälse so dünn sind hatte ich nicht ganz auf dem Schirm. Der Non-Reversed hat ja wie gesagt z.B. nen richtigen Knüppel dagegen. (wie übrigens auch mein 78er RD. Aber der is ja eh … etwas ausladender, insgesamt).
5. Setneck, Bolt-on … uffbasse.
Echt krass, die Vielfalt. Denke mal es läuft dann zwischen dem Epi mit Gibson, nem normalen Gibson-Bird (da is ja grad einer in schwarz in der Bucht … wenns ja nicht Hamburg wäre, zu Weit
) oder dem Non-Reversed.
Wobei beim letzterem ja auch die Frage der PUs steht – die sind denen in meinem Embassy glaube ich recht ähnlich, nur mit mehr alles, vor allem untenrum. Die Soaps der normalen Birds sind glaube ich ja insgesamt etwas mehr Muddy und dark, die mit dem Chrom-Kappen haben gefühlt mehr Höhen. Richtig?
Und da wundern sich außenstehende, dass man permanent am GAS hängt … Man muss ja nachher min. 5 Geigen haben: Preci, Jazz, Stingray, Bird und noch was extravagantes oder so
Vielleicht auch noch was Halbakkustisches.
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