The Gibson Home (Gibson-Bass Diskussion)

Jau, die Elixirs empfinde ich inzwischen auch als zu leblos. Da kommt einfach wenig rüber. Gewechselt habe ich die aber tatsächlich nur einmal im Jahr...
 
Nochmals zu Saxon: Also Saxon wurden zwar 1976 gegründet, hatten aber ihre erste LP Veröffentlichung erst 1979. Im drauffolgenden Jahr 1980 gelang der Durchbruch mit den zwei Scheiben "Wheels of Steel" und "Strong arm of the law".

Der Original-line-up Bassist Steve Dawson spielte vor allem Precision Bässe, später auch mal Warshburns (mit Precision ähnlichen Features und Sounds). Seinen Nachfolger in den 80er Jahren Paul Johnson habe ich auch vor allem mit den klassischen Fender Bässen gesehen (ich denke ich erinnere mich an einen weißen Jazz-Bass).

Der aktuelle Bassist Nibbs Carter ist seit 1988 in der Band und spielte Anfangs (oder soll ich sagen die ersten 20 Jahre) auch eher Fender Precision oder ähnliches. Den Thunderbird habe ich erst vor kurzem bei ihm entdeckt. o.k. das letzte Mal, dass ich Saxon live gesehen habe war vor 3 oder 4 Jahren ... doch da hatte er sicher noch keinen T-Bird gespielt (was ja nicht heißt, dass er noch keinen hatte).

Ich war nur hoch erfreut eine Konzertkritik von Saxon gelesen zu haben, und einen schönen Thunderbird zu sehen :-) ... ich werde mir die Band wieder mal ansehen ...
 
Ich spiele zwar "nur" einen Epiphone, aber aktuell habe ich die Dr Neon pinks drauf. Rotos würden besser klingen, aber der Bass ist ja eh für die Bühne.

 
Ich hab noch orange Neons zu Hause, finde ich allerdigns auf dem Sunburst optisch schwierig :-) Auf nem weißen natürlich der Knaller!
 
Hab mir grad eine Hipshot Supertone Bridge bestellt. Werde mit der normalen Bridge einfach nicht warm - was sicher auch an meinen recht speziell dicken Saiten liegt. Es ist "ok", aber eben nicht so 100%ig zufriedenstellend. Mal schauen obs mir was bringt... sonst gehts halt wieder bei eBay weg :-)
 
Schau aber drauf, dass die Veränderung wieder rückgängig zu machen ist ... wäre sonst schade um den schönen T-Bird ...
 
Sind sie, ist ein "direct replacement" - hängt einfach an den beiden hinteren Bohrungen, die mittige vorne wird überdeckt. Hab mich auch echt ne Weile dagegen gestreubt, eben weil ich den nicht "verbasteln" will. Aber es ist eben tatsächlich jederzeit absolut rückstandsfrei wieder rückrüstbar. Sonst würde ich das auch nicht probieren!
 
So eine oder eine ähnliche Brücke ist glaube ich auch auf den Studio T-Birds von Gibson verbaut, jedenfalls hatte ein Kollege in unserem alten Übungsraum (von einer anderen Band) so einen und ich erinnere mich daran, dass da so eine drauf war. Gespielt oder gehört habe ich den Bass allerdings nie - er stand nur immer da - und ich habe ihn bewundert ... mein Interesse selbst einen T-bird zu spielen kam erst später ... gut ist wirklich, dass man nichts verbasteln muss.
 

OFF TOPIC:
Falls jemand an Bässen eines verstorbenen Bassers - u. a. Jazzbässe und Precis (teilweise aus Mitte der 60er ) sowie einen Rick und ein Gibson EB 3 Interesse hat: Gregor verwaltet für die Hinterbliebene den Verkauf. Kontaktdaten unter http://www.thorndal.de/
Fotos des Ricks gibt es im Rickenbacker Home
LG rikki
 
aber richtig abgefahren ist die maserung. die ist richtig dreidimensional und leuchtet, je nach lichteinfall, sogar golden. jetzt muss ich nur noch in den nächsten zwei wochen immer mal nachstellen, dann isser perfekt.

 

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