Chuck
MusicMan
Das sind Palisandergriffbretter? Die gehören geölt.
Gast51645
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schon klar.. schrob ich ja weiter unten auch... die griffbretter kamen mir im allgemeinen etwas hell vor - eher rotbraun, als dunkel... zusammen mit dem milichigen schleier war das halt nicht soo schön.. rickenbacker z.b. lackiert afaik seine rosewood griffbretter und da sähe meiner meinung nach dieses rotbraune rosewood um einiges besser aus...
Chuck
MusicMan
Ich hatte dann schon gemerkt, daß ich in dein von dir verlinktes Posting aus dem vergangenen Jahr gegrätscht bin. Da war es allerdings schon zu spät
Ich hatte halt schon arg graue rw Griffbretter an neuen Bässen gesehen und da gehörig Öl drüber und dann schauen die wieder appetitlich aus.
Der Film ist so schlecht - den muss man nochmal gesehen haben!
(Und allein schon wegen DeeDees Bass - den guten 7ender wollte er wohl nicht unter der Dusche ruinieren...
)
Aus "Hörproben von euch" mal hierhin kopiert. Mein EB-0 ist einer der wenigen Bässe, den ich wohl nie wieder hergeben werde.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Der Ripper war damals der teuerste Bass im Sortiment von Gibson und ca doppelt so teuer wie ein Preci....Und allein schon wegen DeeDees Bass - den guten 7ender wollte er wohl nicht unter der Dusche ruinieren...
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Von Gibson Bässen?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
naja, ich habe einen 72er EB-0 und einen 73er EB-3L, jeweils mit entsprechdendem Mudbucker. Wenn man die über einen modernen Amp spielt haben die ersten drastisch mehr output und außerdem fast nur Fette Mitten und Bässe. An einen dicken Röhrenamp mit großer Box relativiert sich das allerdings.
Ansonst liegt es einfach daran das die meisten Leute noch nie einen Gibson Bass gespielt haben. Man muss die anders spielen und den Amp auch anders einstellen als bei nem Fender, bekommt aber dann das nach meiner Ansicht viel songdienlichere Bassfundament.
Ansonst liegt es einfach daran das die meisten Leute noch nie einen Gibson Bass gespielt haben. Man muss die anders spielen und den Amp auch anders einstellen als bei nem Fender, bekommt aber dann das nach meiner Ansicht viel songdienlichere Bassfundament.
Zuletzt bearbeitet:
Geil!!
anbra
Team Short-Scale-Love
Das ist aber hinten abgeschnitten! Skandal! Wann und wo gibt es die Premiere des restlichen Teils des Werkes?!
Und überhaupt:
David spielt sich selbst
Und "Carsten Meyer" - das ist *der* Carsten Meyer (ct-Redakteur und Heilsbringer der Hammond-Liebhaber-aber-nicht-haben-könner)?
Zuletzt bearbeitet:
Dumpf kommt vom Mudbucker. Das war zumindest in den 50ern Philosophie.
Matschig kommt höchstens von Boxen, die vom Mudbucker überfordert waren. Undefiniert ebenfalls. Was diese Bässe können, hörst Du in dem Sondtrack von @DavidNesselhauf oder durchaus auch bei Jack Bruce (Badge auf der 2005er-Reunion-CD - da spielte er seinen EB aus den 50ern).
Aber da war das Vorurteil schon zementiert, durch EB, EB-0, EB-3, EB-2/Epi Rivoli und den Explorer-Prototypen.
Auf getrocknetem Zement lässt sich´s besser stehen als im Matsch.
C
Crysard
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Und die bekannten probleme mit den 3-punkt-brücken haben dem vorurteil noch mehr futter gegeben oder?
Wahrscheinlich.
Ich find´die Dreipunktbrücken so richtig super - super schei**e.
Und an der Stelle braucht auch keiner mit den Sprüchen kommen "ja, aber dann haste das Patent net verstanden...ich find das toll, bla bla bla...versuchs doch nochmal so oder so..also erst muss man..dann muss man.." Nein. Das Ding ist schrecklich.
Es ist Murks - auf meinen beiden Gibson hab ich die Hipshot Supertone verbaut - damit bekommt man die Instrumente auch eingestellt.
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