Da fang ich mal von hinten an: die PUs sind üppig im Output. Die Bässe haben einen vollkommen eigenständigen Ton, klingen also weder nach JB noch nach Prezi. Von Epiphone gibt es einen longscale EB-3, der extrem kopflastig ist, den EB-0, der in meinen Augen eine prima Basis für Bassteleien wie die von Mike Watts ist (also Bartolini-Humbucker in Prezi-Position oder so). Und ganz selten und nur noch gebraucht eine kurze Version des EB-3. Der ist recht gut (ich besitze zwei davon...)
Von Gibson gibt/gab es in den letzten nur einen Shortscale, der vom Holz (=Hals) her spürbar besser ist als die Epis. Die Tonabnehmer-Positionen gefallen mir besser als bei den alten EBs; der Halstonabnehmer klingt leider ein wenig lasch. Aber der Stegtonabnehmer ist sehr universell.
Ansonsten findest Du in den Tiefen des Forums eine Menge zum Thema.
Ach so: ich spiele die Teile überwiegend mit den Fingern, manchmal aber auch mit Plek. Macht sich beides gut.
Von Gibson gibt/gab es in den letzten nur einen Shortscale, der vom Holz (=Hals) her spürbar besser ist als die Epis. Die Tonabnehmer-Positionen gefallen mir besser als bei den alten EBs; der Halstonabnehmer klingt leider ein wenig lasch. Aber der Stegtonabnehmer ist sehr universell.
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Ach so: ich spiele die Teile überwiegend mit den Fingern, manchmal aber auch mit Plek. Macht sich beides gut.
Insgesamt war das Ding so leicht, dass es sich schon eher nach Spielzeug angefühlt hat. Der Lack war von der Verarbeitung her ok, hatte aber auch keine gute Haptik. Die Pickups konnten irgendwie garnichts richtig, die Bünde waren weder gut abgerichtet noch an den Kanten ordentlich abgerundet und die Mechaniken schwergängig, eine ist direkt mal abgebrochen.
