The Ampeg Home (Bass-Amps)

Moin moin,

habe mal ne Frage an euch Ampegler.

Interessiere mich sehr für den Pf20/50.
Seh ich das richtig das ich den Amp via XLR/Klinke Kabel am Send oder Return von meinem Markbass LM3 anschließen könnte um live mehr Lautstärke zu haben?
Quasi die Vorstufe des Markbass umgehen und nur die Endstufe nutzen.
Haut das so hin?
Wenn ja wäre das ja klasse und mir würde der 20er reichen-zumal der ja wie man liest etwas besser klingen soll...

Gruß Tim
 
Ich verstehe die Logik nicht.
Du kaufst dir für teures Geld eine Vollröhre und machst dann eine Hybrit daraus???:confused::gruebel:
Würde doch mehr Sinn machen, wenn du dir eine Röhrenvorstufe zu legst!:embarrassed:
 
Wurde diese Frage nicht auch schon in diesem Thread gestellt und anschließend beantwortet?

Ich verstehe die Logik nicht.
Du kaufst dir für teures Geld eine Vollröhre und machst dann eine Hybrit daraus???:confused::gruebel:
Würde doch mehr Sinn machen, wenn du dir eine Röhrenvorstufe zu legst!:embarrassed:

So abwegig ist das Anliegen m.E. nicht. Zumal der PF20T nicht unbedingt zur Bühnen-Beschallung ausreichend ist, da er dann doch schnell an seine Leistungsgrenzen kommt.
Eine Röhrenvorstufe klingt noch lange nicht wie das "Gesamtpaket" Vollröhrenamp. Daher stellt in meinen Ohren eine Röhrenvorstufe nur eine Kompromiss-Lösung dar.
 
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Jupp hab die Frage schon mal gestellt.
Habe nur gehofft das dass in diesem Tread schon mal einer probiert hat.
Welchen der beiden Amps würdet ihr mir denn eher empfehlen?

Ich möchte warmen Röhrensound ohne Verzerrung.
Welche klingt den in euren Ohren clean besser-ich weiß das es immer auf die eigenen Soundvorstellungen ankommt.
Wollte nur mal ne grobe Richtung.

Der Amp soll primär in einer Countryband mit kleinen Bluesanteilen zum Einsatz kommen.
 
So abwegig ist das Anliegen m.E. nicht. Zumal der PF20T nicht unbedingt zur Bühnen-Beschallung ausreichend ist, da er dann doch schnell an seine Leistungsgrenzen kommt.
Eine Röhrenvorstufe klingt noch lange nicht wie das "Gesamtpaket" Vollröhrenamp. Daher stellt in meinen Ohren eine Röhrenvorstufe nur eine Kompromiss-Lösung dar.
Das ist doch genau das was ich gemeint habe, er macht aus einer Vollröhre eine Röhrenvorstufe und nimmt als Endstufe ein Zransistorkistchen. Preislich wäre eine reine Röhrenvorstufe doch viel günstiger.
...oder habe ich euch beide nicht richtig verstanden? :confused:
 
Der Ampeg bietet einen DI-Out NACH der Endstufe, also inkl. Soundbeeinflussung durch (Vollröhren-)Endstufe inkl. AÜ, während herkömmliche Röhrenpreamps oftmals nur einen DI-Out nach der ersten Röhrenstufe bieten.
Somit könnte man mit einer Transistorendstufe den Vollröhrensound halt nur lauter machen, als es der PF-20T mit seinen bescheidenen 20Watt von sich aus kann.

Außerdem muss eh eine box an den pf
Nein, muss nicht. Den PF20T und den PF50T kann man auch ohne Last betreiben.
 
Dann macht das Sinn, ich kenne es nur so, das man nach der Vorstufe raus kann, oder vor der Endstufe rein kann mit einem Signal.
Wieder was gelernt.:-)
 
Disssa versteht mich halt
Ist es dann egal ob ich in Send oder Return gehe um die Endstufe zu betreiben?
 

Um die Endstufe des Markbass zu nutzen: Anschluss am Return-Eingang des Amps!
 
Tatsache?
Kann man wirklich eine Transistor-Endstufe an den DI-Out NACH der Endstufe des PF20/50T hängen?
Das ist ja auch ne coole Alternative...
 
So lange man den Transformer balanced LineOut des Ampeg nutzt und nicht den SpeakerOut an eine Endstufe klemmt...
 
Ok danke.
Bleibt noch die Frage welchen von beiden...
Ich tendiere ja eher zum kleinen,weil mir die reduzierte Klangregelung eher liegt.
Ich habe leider noch keinen von beiden testen können...
Habt ihr soundtechnisch Erfahrungen?
 
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