~~~Stuart Spector - Homebase~~~

Die funktionieren einfach einwandfrei bei mir.
Die Cobalts (natürlich nicht flats) für 34€ hatte ich mal ausprobiert. Eine Katastrophe!
Sofort tot! Habe reklamiert und direkt Ersatz bekommen. Auch die waren nicht besser. Da bleibe ich lieber bei Altbewährtem und spare noch was dabei.
Also ich mag bisher beide Sätze, aber ich bestelle für meine Mumänner seit Jahren die Hybrit Slinky. Der Spector mag sie leider nicht, was mich ärgert, denn P/L geht eigentlich nicht besser. Der LX4, der jetzt bei dir wohnt, liebte die Cobalt Slinky. Habe gerne die 110er für C# Tuning genommen (nicht Drop) und damals einige Proben in der Metalcore Band gespielt. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich so gut wie nicht schwitze an den Händen...da müssen es schon 30 Grad sein.
 
Habe ich früher mal gemacht mit dem auf A Stimmen. Da war es aber kein Spector, sondern ein Fender Japan Geddy Lee.
Habe damit das zweite Dawn of Disease Album 2012 eingespielt.
Da haben die Saiten gut für mich funktioniert.
Denke, das wird heute nicht anders sein.
Habe in letzter Zeit einige Saiten ausprobiert (von den HB Steels zu Sadowsky Black Label) und komme immer wieder zu denen zurück.


Boah, die Mucke ballert hässlich. Geiler scheiß 🤘

Bass dürfte durchaus lauter sein.
 
War gerade im Proberaum und hab mit dem Drummer ein bisschen gegrooved und den Spector getestet.
Der hat aber auch output. Der Amp hat direkt geclippt. Musste die -10db Taste einsetzen. Die hab ich vorher nie gebraucht.
Damit ergibt sich ein kleines Problem.
Wenn ich die Bässe abwechselnd einsetze sind die Lautstärkeunterschiede sehr hoch.
Gibt es dafür ein Bodenteil?
Also ein A/B Umschalter per Fußtaster bei dem die Eingangsempfindlichkeit pro Kanal per Regler eingestellt werden kann? So das ich dann schnell den Bass wechseln kann und die Lautstärke gleich bleibt.
 
Altes Problem. Ins Elektrofach schauen, ob die Tonepump ein Trimmpoti drin hat. Wenn ja, Pegel auf den gewünschten Wert einstellen, wenn nicht, ein Trimmpoti 25k zwischen Ausgang Tonepump und Ausgangsbuchse löten und damit den Pegel einstellen. Kostet 50 ct.
 

War gerade im Proberaum und hab mit dem Drummer ein bisschen gegrooved und den Spector getestet.
Der hat aber auch output. Der Amp hat direkt geclippt. Musste die -10db Taste einsetzen. Die hab ich vorher nie gebraucht.
Damit ergibt sich ein kleines Problem.
Wenn ich die Bässe abwechselnd einsetze sind die Lautstärkeunterschiede sehr hoch.
Gibt es dafür ein Bodenteil?
Also ein A/B Umschalter per Fußtaster bei dem die Eingangsempfindlichkeit pro Kanal per Regler eingestellt werden kann? So das ich dann schnell den Bass wechseln kann und die Lautstärke gleich bleibt.
Einfach immer Spector spielen :D
 
Altes Problem. Ins Elektrofach schauen, ob die Tonepump ein Trimmpoti drin hat. Wenn ja, Pegel auf den gewünschten Wert einstellen, wenn nicht, ein Trimmpoti 25k zwischen Ausgang Tonepump und Ausgangsbuchse löten und damit den Pegel einstellen. Kostet 50 ct.
Der Pulse müsste die TP Jr haben. Kein Trim Pot.


Wenn ich die Bässe abwechselnd einsetze sind die Lautstärkeunterschiede sehr hoch.
Gibt es dafür ein Bodenteil?
Der einfachste Weg, das Gainlevel anzupassen ist meiner Meinung nach ein Kompressor. Ich finde der SD Studio Comp verträgt sich hervorragend mit Spector. Hatte vor vielen Jahren mal einige durchprobiert für die Band, wo ich Spector und Mumän gespielt hab.
 
War gerade im Proberaum und hab mit dem Drummer ein bisschen gegrooved und den Spector getestet.
Der hat aber auch output. Der Amp hat direkt geclippt. Musste die -10db Taste einsetzen. Die hab ich vorher nie gebraucht.
Damit ergibt sich ein kleines Problem.
Wenn ich die Bässe abwechselnd einsetze sind die Lautstärkeunterschiede sehr hoch.
Gibt es dafür ein Bodenteil?
Also ein A/B Umschalter per Fußtaster bei dem die Eingangsempfindlichkeit pro Kanal per Regler eingestellt werden kann? So das ich dann schnell den Bass wechseln kann und die Lautstärke gleich bleibt.
Als Umschalter wurde mir mal bei Thomann der hier empfohlen: https://www.thomann.de/de/palmer_peabi.htm
Habe ich aber nicht im Einsatz, daher kann ich nix dazu sagen.
 
Ich hab jetzt mal die EMG BTS geordert und werde die Tonepump austauschen….Mir fehlt das Pan Poti und die Mittelstellung bei Bass/ Treble schon sehr. Habs gestern beim Gig wieder gemerkt… bin mit der Tonepump ständig am korrigieren und optimieren. Das lenkt zu sehr vom Spielen ab. Aber sonst , als Spector Neuling , bin VOLL BEGEISTERT.
 
Boah, die Mucke ballert hässlich. Geiler scheiß 🤘

Bass dürfte durchaus lauter sein.
Vielen Dank! Band ist leider schon länger Geschichte. Bin auch 2012 schon ausgestiegen aus beruflichen Gründen.
Ja, das mit dem Bass ist ein übliches Problem vom Soundlodge Studio.
Die Scheibe meiner aktuellen Band wurde auch da aufgenommen.
Da war ich aber noch nicht in der Band, erst genau eine Woche später eingestiegen 🙈. Der Gitarrist hat soweit aber einen guten Job gemacht. Aber auch hier ist der Bass zu sehr im Hintergrund.



Ändert sich beim nächsten Album, wenn der Spector sich durch den Mix pflügt 👹.



War gerade im Proberaum und hab mit dem Drummer ein bisschen gegrooved und den Spector getestet.
Der hat aber auch output. Der Amp hat direkt geclippt. Musste die -10db Taste einsetzen. Die hab ich vorher nie gebraucht.
Damit ergibt sich ein kleines Problem.
Wenn ich die Bässe abwechselnd einsetze sind die Lautstärkeunterschiede sehr hoch.
Gibt es dafür ein Bodenteil?
Also ein A/B Umschalter per Fußtaster bei dem die Eingangsempfindlichkeit pro Kanal per Regler eingestellt werden kann? So das ich dann schnell den Bass wechseln kann und die Lautstärke gleich bleibt.
Ich glaube, dass haben wir Dir hier alle gesagt, dass der Pulse mit der TP Junior ohne Anpassungsmöglichkeit kommt 😉.
Mir ist der auch deutlich zu hot.
Ich kann Dir meine normale TP aus meinem LX4 für einen Fuffie anbieten.
Dann hast Du den gleichen Sound aber kannst die Lautstärke an den Stingray anpassen.

Ich mache das im Fractal mit Unterschied Presets.
Aber neben den Spectors habe ich eh nur noch den Ray5. Wunschlos glücklich damit!
 

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