~~~Stuart Spector - Homebase~~~

Der hat ja noch nicht die Intonationsschrauben in der Brücke, was technisch gesehen aber nicht so viel ausmacht.
Oh doch, das macht viel aus!
Wenn man die Brücken ohne Intonationsschraube versucht exakt einzustellen, und zwar so dass die Böckchen exakt parallel bzw. flächig aneinander anliegen, das ist eine echte Geduldsprobe und verlangt viel Fingerspitzengefühl und einiges an Zeit, und auch Nerven!.
Wenn man dagegen nicht so genau hinschaut und die fünf gerade sein lässt, dann geht's natürlich ratz fatz. Schön ist aber anders...
 

Die Gitarren sind zu sehr im Vordergrund, vergleichbar so wie es sehr häufig bei Schlagern zu hören ist bei der Gesangsstimme.
Jetzt mal Hand auf's Herz, macht ihr Schlagersongs für Metal-Gitarristen?

Der Bass klingt gut, könnte aber etwas deutlicher zu hören sein. Abgehört mit Sennheiser Kopfhörer. Irgendwie dümpelt der etwas im Hintergrund vor sich hin. Etwas mehr Knurrsound vielleicht?
 
Also just kann ich überlaten, erschienenden aber nicht?
Typos (Rechtschreibfehler) darfst Du gerne überlesen 😉.


Die Gitarren sind zu sehr im Vordergrund, vergleichbar so wie es sehr häufig bei Schlagern zu hören ist bei der Gesangsstimme.
Jetzt mal Hand auf's Herz, macht ihr Schlagersongs für Metal-Gitarristen?

Der Bass klingt gut, könnte aber etwas deutlicher zu hören sein. Abgehört mit Sennheiser Kopfhörer. Irgendwie dümpelt der etwas im Hintergrund vor sich hin. Etwas mehr Knurrsound vielleicht?
Also ich habe das mit meinen Beyer DT770 Pro abgehört und finde den fast schon zu laut.
Man muss aber auch bedenken, dass ein Großteil des Songs auf der B-Saite stattfindet.
Meiner Meinung nach sind da schon einige knackige Hochmitten vorhanden.
Aber ich bin ja durch den Unfall auf einigen Frequenzen fast taub, daher kann ich das auch nicht beurteilen.
Zumindest hört man den Bass auf meiner Aufnahme deutlich besser als auf dem Album selbst. Den habe ich nämlich nicht eingespielt, weil ich da noch nicht in der Band war. Der Produzent ist so ein klassischer Metaller und schiebt den Bass immer schön nach hinten. Muss beim nächsten Album dann definitiv anders werden!
Hier das Video mit originalem Bass zum Vergleich:
 
Also ich habe das mit meinen Beyer DT770 Pro abgehört und finde den fast schon zu laut.
Man muss aber auch bedenken, dass ein Großteil des Songs auf der B-Saite stattfindet.
Meiner Meinung nach sind da schon einige knackige Hochmitten vorhanden.
Aber ich bin ja durch den Unfall auf einigen Frequenzen fast taub, daher kann ich das auch nicht beurteilen.
Zumindest hört man den Bass auf meiner Aufnahme deutlich besser als auf dem Album selbst. Den habe ich nämlich nicht eingespielt, weil ich da noch nicht in der Band war. Der Produzent ist so ein klassischer Metaller und schiebt den Bass immer schön nach hinten. Muss beim nächsten Album dann definitiv anders werden!
Hier das Video mit originalem Bass zum Vergleich:


Du hast Recht, und ich muß mich hier korrigieren. Beim ersten Abhören war die Balance L/R nicht auf 0 und damit hatte ich einen völlig verkehrten Höreindruck. Mein Fehler!
Es stimmt, der Bass ist laut genug und könnte sogar etwas weniger vertragen. Und knurren tut er dabei auch sehr gut.

Darf man fragen welche Effekte du im Einsatz hattest bzw. hinzugefügt worden sind?
 
Du hast Recht, und ich muß mich hier korrigieren. Beim ersten Abhören war die Balance L/R nicht auf 0 und damit hatte ich einen völlig verkehrten Höreindruck. Mein Fehler!
Es stimmt, der Bass ist laut genug und könnte sogar etwas weniger vertragen. Und knurren tut er dabei auch sehr gut.

Darf man fragen welche Effekte du im Einsatz hattest bzw. hinzugefügt worden sind?
Ah! Sehr gut!
Ich habe schon an mir und meinen Ohren gezweifelt 😂.
Habe den Song eigentlich nur für mich zum üben aufgenommen. Aber warum nicht einfach hier teilen? Gibt eh viel zu wenig Soundbeispiele hier 😉.
Habe die Tabulaturen vom Gitarristen, der den Song eingespielt hat, erst eine halbe Stunde vorher bekommen und habe einfach mal einen klassischen Heavy Metal 16tel Bass druntergebügelt.
Dabei will ich natürlich hören, was ich da so mache, deshalb natürlich etwas zu laut.

Am Ende ist das einfach mein Live-Sound aus dem FM3.
Da sitzt erst ein Vong-Block nach dem Insert. Der Cutted ab 50 Hz und oben so bis 6,5KHz erstmal alles unnötige weg.
Dann wird das Signal in drei Pfade aufgeteilt. Einmal die Bässe mit an den 1176 angelehntem Comp ordentlich komprimieren, oben drauf sitzen dann einmal ein Darkglass B7K mit quasi 0 Gain für ein bisschen Clank und dann noch ein ProCo Rat für das bisschen Haar in der Suppe 😉. Viel Zerre braucht so ein Spector ja nicht.
Dann alles wieder zusammen in einen SVT und dann in die Orange 810 Cabsim.
Also alles ganz einfach mit quasi Brot und Butter Effekten, aber eben alles zusammen im Fractal FM3.
So muss ich keine 100kg für Amp und Box schleppen, habe immer meinen Sound - auch über inEar - und kann zusätzlich einfach und entspannt den Bass in die DAW geben und schnell was aufnehmen.

Gestern bei der Probe habe ich nur den LX4 in meinen Eich T-900 und die Mesa Powerhouse 410 gespielt. Kein Comp, keine Effekte, einfach so wie der Bass halt klingt. Es waren alle ziemlich begeistert. Eigentlich muss man am Spector Sound echt gar nichts mehr machen, damit er sich gut durch den Mix fräst!
 
Das stimmt absolut ...
Wir wollen auch demnächst loslegen mit Recordings... freu mich schon...

Aus der Rubrik 'Bilder, die man hören kann' :
🤘🏻😁

Screenshot_20231024_124155_Gallery.jpg
 
Eigentlich muss man am Spector Sound echt gar nichts mehr machen, damit er sich gut durch den Mix fräst!
Isso!
ich bin schon gerne Effekt-Head, aber meine Drivesounds konnte ich massiv zügeln seit ich spectorisiere. Fuzz lasse ich noch recht fett durchlaufen und bekomme das auch mit den aktiven PUs mittlerweile völlig gut hin.
 


Die Gitarren sind zu sehr im Vordergrund, vergleichbar so wie es sehr häufig bei Schlagern zu hören ist bei der Gesangsstimme.
Jetzt mal Hand auf's Herz, macht ihr Schlagersongs für Metal-Gitarristen?

Der Bass klingt gut, könnte aber etwas deutlicher zu hören sein. Abgehört mit Sennheiser Kopfhörer. Irgendwie dümpelt der etwas im Hintergrund vor sich hin. Etwas mehr Knurrsound vielleicht?
Für mich wäre der Bass in der Mischung zu laut & zu clean. Etwas mehr Fundament, Druck & Zerre im Hintergrund - aber jedem seine Meinung.
 
Für mich wäre der Bass in der Mischung zu laut & zu clean. Etwas mehr Fundament, Druck & Zerre im Hintergrund - aber jedem seine Meinung.
Wie schon erwähnt und nochmal als Erklärung:
Hier geht es nicht um ein CD Review 😉.
Der Bass ist so nicht auf dem Album zu hören, da ich bei der Aufnahme noch nicht in der Band war.
Ich habe einfach nur schnell und dirty einen mir bis dato noch nicht weiter bekannten Song mit einem ganz frisch mit @Noble getauschten Spector eingehämmert.
Den Song hatte ich vorher ein einziges mal trocken gespielt und dann direkt auf Record gedrückt 😉.
Wollte nur mal kurz darstellen, wie so ein LX4 im Kontext klingt.

Das ist dann auch mein auf Live-Verhältnisse optimierter Sound aus dem FM3. Fundament ist da so viel, dass es nicht auf Holzbühnen dröhnt und auf viel Zerre, gerade bei zwei Gitarren, stehe ich persönlich gar nicht.
Im Studio würde das ganze dann natürlich komplett vernünftig an die anderen Instrumente angepasst. Das kommt dann beim nächsten Album.

Mir ging es ersmal nur darum, dass sich hier überhaupt mal mehr Leute trauen, auch mal was aufzunehmen.
Hier (eigentlich im ganzen Forum) wird ständig über Sounds gesprochen, aber meist ohne Soundbeispiele.
Also trau Dich, und hau selbst mal ein Beispiel von Deinem Spector hier rein 😃.
 
Ok, ich meinte glatte Achse oder geriffelte. 😄 Die US Dinger haben ne Madenschraube und kommen von Electric Hardware Company und aind für glatte Achsen. Die Euros sind ja Push Ons, also für geriffelte Achsen.
 

Similar threads

Mac_News
Antworten
0
Aufrufe
2K
Mac_News
Mac_News
bassic_matthias
Antworten
0
Aufrufe
5K
bassic_matthias
bassic_matthias
lubobass
Antworten
14
Aufrufe
4K
lubobass

Zurück
Oben Unten