~~~Stuart Spector - Homebase~~~


Test des Euro Classic 4 bei Bonedo.
Schade das die Dip Switches ignoriert werden und es ist mir ein Rätsel wie er auf 2111€ Kaufpreis kommt,unter 2400 habe ich den neu noch nicht gesehen.
Das mit dem Preis ist auch Quatsch unter 2,4K nix zu tun. Die Kritik an den Bundstäbchen kann ich verstehen, hätte ich definitiv auch bemängelt...ist mir bisher aber noch bei keinem Spector aufgefallen. Finde es auch komisch, dass grade der Testspector so einen Mangel aufweist. Die Erkenntnis, dass man en Bridge PU alleine ohne EQ kaum spielen kann ist auch eher was von Leuten, die mit Spector nix am Hut haben. DEN Spector PJ Sound bekommt man nur hin, wenn beide PUs genau in den Positionen sind, in denen sie sind. Ich würde mal behaupten, dass 90% aller Spectorspieler den Bridge PU solo nicht verwenden...aber es wird halt das Haar in der Suppe gesucht:D. Die Soundsamples sind allererste Sahne. Könnte ich direkt lossabbern...und das, obwohl ich 2 Euro Spectoren habe. Schlimm!
 
Die Kritik an den Bundstäbchen kann ich verstehen, hätte ich definitiv auch bemängelt...ist mir bisher aber noch bei keinem Spector aufgefallen.
Wobei hochkommende Bundstäbchen können tatsächlich passieren in kloppt man mit einem weichen 🔨 vorsichtig rein.

Könnte ich direkt lossabbern...und das, obwohl ich 2 Euro Spectoren habe. Schlimm!
Das allerdings!
 
Die machen einem mit ihrer unglaublichen Vielfalt an Variationen der Hölzer der Tonabnehmer der Elektroniken der Griffbretter und so weiter und so weiter ja vollkommen kirre.
Als ich 2009 meinen letzten Spector bestellt habe da war alles noch sehr einfach.
 

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Hallo in die gepflegte Tiefton Runde :D

NSD!!!

Also heute kam im Laufe des Tages dann mein neuer ReBob 4 an. In dem Wissen das er zuhause steht, verging die restliche Zeit auf der Arbeit dann gleich wie im Flug...nicht.
Dann endlich zuhause angekommen, Paket gechecked (kurz Puls gekriegt weil die Verpackung schon recht optimistisch war) und angefangen auszupacken. Dem Bob geht es soweit gut, am Hals gibt es eine Kerbe, keine Ahnung ob die vorher schon da war. Schnell ein wenig Liebe für das Griffbrett und Saiten aufgezogen. Das erste anspielen, wow ungewohnt. Hatte bisher nur Jazz, Preci und Stingray (ach ja und atk) gespielt und da ist es beim ersten greifen schon ungewohnt mit den 24 Bünden und dem flachen Griffbrett. Die Saitenlage natürlich hammer, der Hals super zu spielen aber nicht zu schmal, der Korpus schmiegt sich an meinen Front Ranzen an...geil. Unverstärkt bissl gespielt bis ich die kleine aus dem Wohnzimmer verkrault hab und dann schnell mal an den GK 700 RB II. Ooookey...kann man so machen! Dann mal noch in den Alphabass gestöpselt...joa, geht richtig gut! Knallt, dengelt, growlt...kann schon mal echt viel. Und er hängt trotz seiner leichten 3,75 kg ohne Kopflastigkeit kurz über der Kniekehle (den Gurt muss ich wegen dem versetzten Pin wohl noch biss anpassen :D).

Bin bid jetzt super happy, danke nochmal für die ganze Unterstützung hier. Freue mich schon dencausgiebig zu bespielen und auf die nächste Probe!

Ach und kein Bild kein Bass...I know.

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Da ich gerade hier bin :D
Wo bekomme ich denn eine für den ReBob passenden Messingsattel her? Der ist ja breiter als der vom NS etc?!
Und höher - zumindest der originale Euro. Eher der Webster ABM Messing Sattel. Habe ich mal aufm 5er Rebop gesehen. Weiss nicht ob der 4er passt.
Aber hab schon von mehreren gehört, dass das nich soo viel bringt.

 

Den Webster ABM hab ich auch gesehen, aber der hat ja nur 40mm, der ReBob aber 41,7mm? So hab ich es zumindest gelesen, ich muss morgen mal nachmessen.

Wäre jetzt auch nicht meine erste Amtshandlung, aber bei Gelegenheit würd ich das vielleicht mal probieren wollen. Aktuell erstmal spielen ;-)
 
Dem Bob geht es soweit gut, am Hals gibt es eine Kerbe, keine Ahnung ob die vorher schon da war.
Als ich den vor 2 Monaten gegen meine Lautsprecher getauscht habe, war der fast perfekt vom Zustand.
Ich freue mich, dass der Bass in gute Hände gekommen ist. Viel Spaß damit.
 
Hallo in die gepflegte Tiefton Runde :D

NSD!!!

Also heute kam im Laufe des Tages dann mein neuer ReBob 4 an. In dem Wissen das er zuhause steht, verging die restliche Zeit auf der Arbeit dann gleich wie im Flug...nicht.
Dann endlich zuhause angekommen, Paket gechecked (kurz Puls gekriegt weil die Verpackung schon recht optimistisch war) und angefangen auszupacken. Dem Bob geht es soweit gut, am Hals gibt es eine Kerbe, keine Ahnung ob die vorher schon da war. Schnell ein wenig Liebe für das Griffbrett und Saiten aufgezogen. Das erste anspielen, wow ungewohnt. Hatte bisher nur Jazz, Preci und Stingray (ach ja und atk) gespielt und da ist es beim ersten greifen schon ungewohnt mit den 24 Bünden und dem flachen Griffbrett. Die Saitenlage natürlich hammer, der Hals super zu spielen aber nicht zu schmal, der Korpus schmiegt sich an meinen Front Ranzen an...geil. Unverstärkt bissl gespielt bis ich die kleine aus dem Wohnzimmer verkrault hab und dann schnell mal an den GK 700 RB II. Ooookey...kann man so machen! Dann mal noch in den Alphabass gestöpselt...joa, geht richtig gut! Knallt, dengelt, growlt...kann schon mal echt viel. Und er hängt trotz seiner leichten 3,75 kg ohne Kopflastigkeit kurz über der Kniekehle (den Gurt muss ich wegen dem versetzten Pin wohl noch biss anpassen :D).

Bin bid jetzt super happy, danke nochmal für die ganze Unterstützung hier. Freue mich schon dencausgiebig zu bespielen und auf die nächste Probe!

Ach und kein Bild kein Bass...I know.

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Schönes Ding! :-)
 
Da ich gerade hier bin :D
Wo bekomme ich denn eine für den ReBob passenden Messingsattel her? Der ist ja breiter als der vom NS etc?!
Spätestens wenn du dir einen Euro mit durchgehendem Hals gekauft hast, hast du den Messing Sattel...
...vertrau mir, GAS wird dich nicht im Stich lassen ;-)
 
Da sich Warwick bei Spector... äh... hat inspirieren lassen ;-) sind die Warwicks den Spectoren zumindest haptisch zumindest näher als alle anderen Bässe. Beim Sound macht imho die Elektronik schon auch einges aus, und da kann ich mich an die Warwicks nicht mehr so gut erinnern (schon ein paar Jahre her, dass ich einen in der Hand hatte). Einen Spector hatte ich Ende letzen Jahres zum ersten Mal in die Hand genommen, und komisch, da ist er immernoch..?!:confused:
 
Als ich den vor 2 Monaten gegen meine Lautsprecher getauscht habe, war der fast perfekt vom Zustand.
Ich freue mich, dass der Bass in gute Hände gekommen ist. Viel Spaß damit.
Da hat sich der Verkäufer jetzt auch noch nicht zu geäußert, er hatte auch die Saiten vergessen :D
Naja, ich komme so oder so damit klar.
Spätestens wenn du dir einen Euro mit durchgehendem Hals gekauft hast, hast du den Messing Sattel...
...vertrau mir, GAS wird dich nicht im Stich lassen ;-)
GAS? Ist mir vollkommen fremd...was ist das? :D
 
Sind sie mit Warwicks Streamer Bässen vergleichbar?
Kann man pauschal schlecht vergleichen, da die Warwick Streamer zwar ihr Design vom NS-2 geborgt haben, aber die gibt es ja in zig Variationen schon alleine was die Holzauswahl betrifft.
Dazu sind die Spector-Bässe ja auch eine Bass-Familie, nicht nur ein Basstyp.
Das letzte mal hatte ich einen Bolt on 5er Streamer in der Hand, der fühlt sich völlig anders an als mein 5er Spector Neckthru und klingt auch anders.
 

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