Stingrays: Unterschiede und Sound im Bandmix

Na ja, da hatte ich auch schon qualitativ sehr unterschiedliche in der Hand. Wenns trocken gespielt nicht so ist, hat wohl der PU ein Problem. Bei meinem MM Ray sind die Polepieces gestaggered, sprich die Magnete der A-Saite sind näher an der Saite, als die der E-Saite.
 
Ray Mahogany schrieb:
Na ja, da hatte ich auch schon qualitativ sehr unterschiedliche in der Hand. Wenns trocken gespielt nicht so ist, hat wohl der PU ein Problem. Bei meinem MM Ray sind die Polepieces gestaggered, sprich die Magnete der A-Saite sind näher an der Saite, als die der E-Saite.
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Das stimmt! Da gibt es gute und auch weniger gute ... Das Problem ist unverstärkt auch da und ich kann mir vorstellen das es an der Saitenhöhe liegt.
Hab dazu mal eine etwas "dumme" Frage: Wenn ich an der Bridge nicht die Höhe (Madenschraube) verstelle, sondern die Schraube an der die Böckchen befestigt sind ... inwiefern wirkt sich das aus? :-/
 
Das ist nicht die Befestigung, sondern die Einstellschraube für die Oktavreinheit der Saite.
Mit Deinem Problem hat das aber nichts zu tun.
Liegt die A-Saite im Sattel an der Kopfplatte fest auf und verläuft sie zur Mechanik hin abwärts?
 
Saitenhöhe hat nur eine Auswirkung im verstärkten Betrieb. Wenn die Saite trocken zu leise ist, kann es an Druck auf den Sattel fehlen oder im worst Case liegt's am Holz...
 
Ein schöner Tröt bisher...

Robin hat mich gefragt, ob er auf die Startseite kann, fand ich in diesem Fall okay!

Für mich macht dieser Tröt es nicht leichter in absehbarer Zeit keinen Ray zu wollen8D

Warum ich überhaupt drauf komme: Ich habe in den letzten 3 Jahren Fenderbässe lieben gelernt...vornehmlich Jazzys. Precis mag ich auch für gewisse Sachen. Ich spiele gerne einen recht harten Fingeranschlag (nah an der Brücke). In der Band hat sich das sehr bewehrt und ich bekomme auf ohne Pick einen schönen Attack (Pick kommt hin und wieder mal zum Einsatz). In der Band spiele ich gerne Bässe mit Stegtonabnehmer (Jazzy P/J Jaguar). Beim Preci fehlt mir das ein bisschen, was auch meiner Anschlagtechnik geschuldet ist. Der Ton kommt eben nicht so direkt und dratig, wie ich es gerne hätte.

Ich mag den mittigen Knurr bei Fenderbässen sehr gerne (Ausführungen zu den Unterschieden bei dieser Marke spare ich mir hier mal). Ich spiele überwiegend Rock, gerne auch mal härter. In meiner neuen Band spiele ich wieder sehr gerne mit den Fingern, nach dem ich in den letzen beiden Band vornehmlich zum Pick gegriffen habe (Heavyrock/Stoner, Classicrock). Wir haben auch ein paar Funkrocknummern, bei denen ich mir auch zum ersten Mal einen Raysound als seh passend vorstelle, da der Drat in der Natur der Raysache liegt:-). Zudem mag ich mittige Sounds sehr gerne. Das der Ray das auch kann ist ja eigentlich unumstritten...nur eben anders als andere Bässe...spezieller. Ich stehe auf Charatersounds. Beim Anspielen fand ich bisher, dass ein Ray gut zu meiner Anschlagtechnik passt.

Ich werde mal gucken, ob ich in absehbarer Zeit ein paar gebrauchte (gerne auch ältere) in die Hand bekomme. Wenn mich das GAS übermannen sollte könnte es aber auch sein, dass es ein neuer Classic Ray wird. Ich werde vor allem versuchen sie Unterschiede zwischen 2BEQ und 3BEQ für mich herauszufinden. Die Classics gefielen mir bisher am besten.
 
cellkirk74 schrieb:
An einem aufgerissenen Röhrenamp klingt er wieder ganz gut, aber eher nicht so sehr an Pedalen.
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Also ich hab ein B3k und einen MetalDrive und bei beiden (insbesondere in Kombination) habe ich nicht das Gefühl, dass der Sound nicht gut wäre ... allerdings ist es wahr, dass der Ray in der Hinsicht sehr divenhaft ist.

Noble schrieb:
Wenn mich das GAS übermannen sollte könnte es aber auch sein, dass es ein neuer Classic Ray wird.
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Classic Ray ist geil, isso:lechz:
 
vintage schrieb:
Okay, habe jetzt nicht den kompletten Thread gelesen, aber wäre ein Dimension eine Alternative?
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Das habe ich mich auch schon gefragt und bin noch nicht wirklich zum Testen der Dimensions gekommen. Ich führchte aber, dass die eher universal einsetzbare Arbeitsgeräte sind, als Charakterköpfe..ich mag letzteres und der Arbeitstiercharakter kann ja trotzdem bei nem vorhanden sein.

Zum Thema Zerre: Ich habe mich schon des Öfteren über Ray+Zerre ausgelassen. Ich fand das bisher auch immer schlimm. Bei einem Member scheint es her aber zu funktionieren. Ich mache mir da eh nicht so die Gedanken, da mein Grundsound eher leicht angeboostet/genaz leicht angezerrt ist. Das wird mit dem Ray gehen und ich spiele die Funksachen auch cleaner als die Hardrockstücke. Da kann es auch mal sein das Preci + viel Gain zum Einsatz kommen!
 

Generell find ich die keine schlechte Wahl. Ich hatte ja mal einen 90er, welcher jetzt bei pernod wohnt. Lackierter opm Hals - kommt subjektiv wie ein halber Baseball Schläger. Beim Nachmessen stellst du fest, dass der unlackierte Hals nicht schmäler ist. Nur ein kleiner Hinweis.
 
Wie muss man sich eigentlich die Hälse der
Muma vorstellen....hinsichtlich Breite und dicke ?
 
Ich würde sagen einen Tick breiter als das Preci-C-Halsprofil und ganz minimal dicker! Kann aber variieren da ich kein "original" sondern ein SbMM habe. Auf jeden Fall nicht so ein Brecher wie der 50's Preci. Auf dem komme ich garnicht klar,
 
hab gerade mal die saitenhöhe beim stingray verändert ... hat im sehr gut getan! die A-Saite klingt nun voller und weniger schepperig und die britzelhöhen hat das etwas rausgenommen. ist nur leider nun etwas schwerer zu spielen ...

kennt jemand so richtig schlabberige rounds? ich glaube das würde mir vom spielgefühl gut auf dem bass gefallen :D und nein, wäscheleine ist keine option!
 
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