Elisaia1013
ile abet corna...magna
Also ich hatte schon mal Flats auf nem FL Bass. Ich hatte das Gefühl, dass da erstmal ein paar Höhenanteile verschwinden.
Also ich hatte schon mal Flats auf nem FL Bass. Ich hatte das Gefühl, dass da erstmal ein paar Höhenanteile verschwinden.
Elisaia1013
ile abet corna...magna
Du, das ist ein Irrtum!
Pastorius hat immer RW gespielt, Michael Manring auch.
Sean Malone und Alain Caron auch.
Das ist ein hartnäckiges Gerücht, das man auf FL Bässen Flats aufzieht.
Sicherlich gibt es auch FL Bassisten, die auch Flats spielen.
Palladino zum Beispiel.
Vergiss das besser
Ich hatte es in einem anderen Faden schon geschrieben. Habe seit gestern noch einen 5-saiter in Sumpfesche dazu bekommen. Nach ein paar Stunden gefällt mir der vom Sound her sogar noch einen Ticken besser als mein Alder 4-string. Aber schwer sind sie.....
marcobasskeys
Active Member
...muss auch mal ganz kurz aus dem anderen Thread crossposten... das liest sonst ja nicht jeder...
So...hat mich gefuchst, da hab ich die 27€ für einen Saitensatz opfern müssen, und diesmal hinten durch die Brücke aufgezogen...
Dabei ist mir leider der schöne weiße Lack an einer Stelle leicht aufgeplatzt
ABER:
Der Sound wird tausend mal besser! wow! Viel mehr Attack, viel weniger dynamische Ansprache (was mich nämlich bei einem Bass stört)....
Er "atmet" jetzt viel mehr im Sound und spielt sich "freier"...
Gute Entscheidung
So...hat mich gefuchst, da hab ich die 27€ für einen Saitensatz opfern müssen, und diesmal hinten durch die Brücke aufgezogen...
Dabei ist mir leider der schöne weiße Lack an einer Stelle leicht aufgeplatzt
ABER:
Der Sound wird tausend mal besser! wow! Viel mehr Attack, viel weniger dynamische Ansprache (was mich nämlich bei einem Bass stört)....
Er "atmet" jetzt viel mehr im Sound und spielt sich "freier"...
Gute Entscheidung
Muss man denn überhaupt neue Saiten nehmen nur um von string through auf bridge umzusaiten? Ich würde es wenn, dann einfach erstmal mit den Saiten probieren die drauf waren. Leichte Knicke lassen sich ja einerseits problemlos gerade "biegen" und ziehen sich ja auch unter der Saitenspannung, oder? Mit den Lackplatzern verstehe ich auch nicht. Man sollte die Saiten natürlich langsam und unter festhalten des ends einfädeln und nicht einfach die Saite durchreissen...
marcobasskeys
Active Member
Ich musste neue saiten nehmen, denn ich verpasse meinen Saiten auf dem Saitenreiter immer einen kräftigen "Knick", dann wird die Ansprache besser...
Dieser Knick lässt sich nicht wieder durch Saitenzug gerade biegen..
Zum Lackschaden: irgendwie hat sich das Ballend zwischen Korpus und Bridge verklemmt, ich hab es wieder zurückgezogen, ZACK, kratzer im Lack...Also nichts riesiges, ungefähr so breit wie das Ballend selbst..
Dieser Knick lässt sich nicht wieder durch Saitenzug gerade biegen..
Zum Lackschaden: irgendwie hat sich das Ballend zwischen Korpus und Bridge verklemmt, ich hab es wieder zurückgezogen, ZACK, kratzer im Lack...Also nichts riesiges, ungefähr so breit wie das Ballend selbst..
Ich hab mir auch mal so'n Teil bestellt und muss sagen, ich bin schon ziemlich beeindruckt. Hab bei Onkel T. bestellt und das Teil kam vollkommen makellos hier an. Bünde, Lackierung, sonstige Verarbeitung, Setup...tadellos. Im karton ein Zettel nebst Unterschrift des Ausführenden der Thomann Quality Inspection. Der Mann/die Frau, so er/sie denn Hand an das Setup gelegt haben sollte, versteht jedenfalls sein Handwerk.
Dann gestern bei der Probe, tadellos im Bandkontext. Hab ein wenig mit dem EQ gespielt. Der ist schon echt mächtig. Ich bin dann aber dennoch wie gewohnt durch meinen Tonebone Bassbone, EQ Preset 1 und habe dann am Bass nur die Mitten nach Gusto bemüht, ansonsten "Flat". Geht tadellos, klingt geil.
Jut, mit 4,8 Kg ist das jetzt kein "leichtes Mädchen", aber mit 'nem ordentlichen Gurt kein Problem. Preis-Leistungsmäßig ist das schon eine echte Ansage.
Dann gestern bei der Probe, tadellos im Bandkontext. Hab ein wenig mit dem EQ gespielt. Der ist schon echt mächtig. Ich bin dann aber dennoch wie gewohnt durch meinen Tonebone Bassbone, EQ Preset 1 und habe dann am Bass nur die Mitten nach Gusto bemüht, ansonsten "Flat". Geht tadellos, klingt geil.
Jut, mit 4,8 Kg ist das jetzt kein "leichtes Mädchen", aber mit 'nem ordentlichen Gurt kein Problem. Preis-Leistungsmäßig ist das schon eine echte Ansage.
Aloha ihr Lieben!
Ich bin auch am überlegen, ob ich mir mal so einen Sire als 5er zulegen soll... Ich bin stehe allerdings noch etwas auf der Kippe.
Konnte jemand hier mal den normalen V7 gegen die "Vintage" Variante vergleichen? Die Position des Bridge PU´s sowie das Material der Bridge und des Sattels unterscheiden sich ja anscheinend. Macht das die Vintage Ausführung in irgendeiner Weise "besser"? Wenn ich könnte, würde ich das natürlich selbst versuchen zu testen. Geht aber in naher Zukunft wahrscheinlich nicht..
LG
Ich bin auch am überlegen, ob ich mir mal so einen Sire als 5er zulegen soll... Ich bin stehe allerdings noch etwas auf der Kippe.
Konnte jemand hier mal den normalen V7 gegen die "Vintage" Variante vergleichen? Die Position des Bridge PU´s sowie das Material der Bridge und des Sattels unterscheiden sich ja anscheinend. Macht das die Vintage Ausführung in irgendeiner Weise "besser"? Wenn ich könnte, würde ich das natürlich selbst versuchen zu testen. Geht aber in naher Zukunft wahrscheinlich nicht..
LG
Die "Vintage-Variante" hat die Pickups in 70s Position und einen einfachen, eher "vintage orientierten" Blechwinkel, während die normalen V7 Bässe die Pickups in 60s Position und diese Marcus "Heavy Mass Bridge" haben. Preamp und Halsmaße sind dabei glaube ich identisch. Sattel auch. In beiden Fällen aus Knochen.
Von dem Preis-/Leistungsverhältnis bin ich nach wie vor schwer beeindruckt. Meine Esche/Ahorn V7 kam Tip-Top verarbeitet und eingestellt aus der Verpackung.
Ich hatte auch vor Monaten als ich meinen Sadowsky abgeholt habe einige V7 angetestet. Alle viel zu schwer und irgendwie einfach BILLIG. Die Verarbeitung geht für den Preis in Ordnung aber es ist halt absolut nix tolles. Wackelnde Potis , unsaubere Fräsungen. Für mich fühlt sich das nicht gut an.
Bassascha
OrBASSmus
Mein V7 kam gestern bei mir an, ein sehr schönes Gerät, Verarbeitung war ganz ok, bis auf einen Mini schwarzen Lackpunkt auf dem Griffbrett, aber wie meine Vorredner schon schreiben: es fühlt sich einfach irgendwie billig an.
Bei den Doppelpotis dreht sich der untere Poti beim drehen des oberen mit und das hochglanzlackierte Griffbrett wirkt auch irgendwie billig. Fühlt sich halt nicht gut an. Sind das Dinge bei denen man für 600€ wegsehen kann? Meiner Meinung nach Nein...
Den Klang finde ich überraschend gut, aber es fehlt doch noch deutlich das gewisse etwas.
Ich werde ihn leider schon morgen wieder zurückschicken, da ich außer dem allen auch noch mit der Bespielbarkeit große Probleme habe. (Bin 14" Griffbrettadius gewohnt) Ob ich mich nach längerer Zeit daran gewöhnen würde weiß ich nicht...
Kein Bild, kein Bass
Bei den Doppelpotis dreht sich der untere Poti beim drehen des oberen mit und das hochglanzlackierte Griffbrett wirkt auch irgendwie billig. Fühlt sich halt nicht gut an. Sind das Dinge bei denen man für 600€ wegsehen kann? Meiner Meinung nach Nein...
Den Klang finde ich überraschend gut, aber es fehlt doch noch deutlich das gewisse etwas.
Ich werde ihn leider schon morgen wieder zurückschicken, da ich außer dem allen auch noch mit der Bespielbarkeit große Probleme habe. (Bin 14" Griffbrettadius gewohnt) Ob ich mich nach längerer Zeit daran gewöhnen würde weiß ich nicht...
Kein Bild, kein Bass
Komisch.... hab' ich denn irgendwie andere, besonders gute Exemplare? Bei mir dreht sich nix mit, die Halstaschen sind absolut sauber ausgefräst, die Tuner halten die Stimmung beanstandungslos, Bundierung ist tadellos und den glänzend lackierten Hals mag ich persönlich lieber, als die matten Varianten.
Wenn man will, könnte man das Gewicht auf die Negativseite stellen. Beide Bässe haben ziemlich genau 4,8 Kg und das ist für mich völlig i.O. Ich hatte schon Sandberge, die waren schwerer.
Wenn man will, könnte man das Gewicht auf die Negativseite stellen. Beide Bässe haben ziemlich genau 4,8 Kg und das ist für mich völlig i.O. Ich hatte schon Sandberge, die waren schwerer.
TheBass
Well-Known Member
@Rumms Offenbar haben wir beide den Jackpot gezogen So sehr ich mich auch bemühe meinen V7 5er schlecht zu finden, es gelingt mir einfach nicht. Nix brummt, nix knarzt, keine mitdrehenden Potis, keine Spalte in der Halstasche, keine Lackfehler, noch nicht mal 'ne unbrauchbare Elektronik hat das Scheissding. Als Alembic/Muman Fan ist mir der Knüppel noch nicht mal zu schwer.
Lieber Dr.Sommer: was soll ich tun ? Bin ich nicht normal, wenn ich nix zu meckern hab' ? Hilfe !!!
So sehr ich mich auch bemühe meinen V7 5er schlecht zu finden, es gelingt mir einfach nicht. Nix brummt, nix knarzt, keine mitdrehenden Potis, keine Spalte in der Halstasche, keine Lackfehler, noch nicht mal 'ne unbrauchbare Elektronik hat das Scheissding. Als Alembic/Muman Fan ist mir der Knüppel noch nicht mal zu schwer.Lieber Dr.Sommer: was soll ich tun ? Bin ich nicht normal, wenn ich nix zu meckern hab' ? Hilfe !!!
Bassascha
OrBASSmus
Ich glaube ich sollte es noch mal versuchen
Mein V7 5-Saiter Esche/MN wog nur 4.2 kg, die übrigen Exemplare, die ich hatte oder antesten konnte, 4.6-4.7kg. Keine Mängel.
Ich war anfänglich wahnsinnig begeistert. Die besseren Fender, Fender-Killer, dachte ich. Im Bandkontext hatten allerdings die Sire gegen meine Fender klanglich keine Chance und irgendwann griff ich nur noch zu den Fenders. Hab jetzt meinen blonden Sire verkauft. So macht jeder seine Erfahrungen...
Ich war anfänglich wahnsinnig begeistert. Die besseren Fender, Fender-Killer, dachte ich. Im Bandkontext hatten allerdings die Sire gegen meine Fender klanglich keine Chance und irgendwann griff ich nur noch zu den Fenders. Hab jetzt meinen blonden Sire verkauft. So macht jeder seine Erfahrungen...
Rossie Schroeder
Well-Known Member
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Du hattest doch 3 -11 Sires ......
Das gibts doch gar nicht.
Mit meinem wird geprobt, der bleibt im Proberaum, der Fender geht auf den Gig
......Das gibts doch gar nicht.
Mit meinem wird geprobt, der bleibt im Proberaum, der Fender geht auf den Gig
Nein, nicht 3-11.
Ich hatte 2 zur Auswahl aus der ersten Serie vom großen T. (Maple/RW) da gabs noch qualitative Ungereimtheiten, Gewicht um 4.6 kg. Dann hatte ich einen B-Stock mit knapp 4.8 kg, ging nicht. Aus der zweiten Serie bekam ich nach langem Warten vom T. nach dem vielen Hin und her 3 Modelle zugesandt, handverlesen vom T., die waren alle Top. Den leichtesten habe ich behalten (2 waren 4,6 und 4,7 kg schwer (beide Rosewood) und einer 4.2 kg NT Version mit maple neck). Ist auch alles irgendwo in diversten Threads... Hab aus der ersten und zweiten Serie insgesamt also 6 Bässe testen können.
Den NT hatte ich also behalten und vorletzte Woche an einen guten Freund verkauft, der extrem begeistert ist. Dieser letzte hatte eine tolle HSaite, Klang ziemlich knackig und wog wie gesagt nur sagenhafte 4.2 kg. Der Sire bietet extrem gute Qualität fürs Geld, die MN Version ist auch ein guter Slapper, weil die Saitenlage sehr niedrig geht und die Aktivelektronik ohnehin super ist (gute Mittenparametrik, sehr gut abgestimmte Bassregelung, ich hab allerdings meist passiv gespielt). Warum dann verkauft? Neben dem Gewicht ist das größte Manko: es ist kein Fender. Wenn man Fender Bässe hast und Sire zur Auswahl, wird man eher zum Fender greifen, zumindest meine Erfahrung, die setzen sich im Bandkontext super durch, haben diesen ganz spezifischen charakteristischen Sound, und die Mitten kommen in der Band einfach klarer und prägnanter. Ich nehm die auch lieber in die Hand, liegen mir mehr. Fender kann nur Fender, würde ich sagen (das sag ausgerechnet ich, wo ich doch früher den Fender Hype nie verstanden hab).
Wenn es nur ums Slappen geht, oder Proberaum ohnehin, da reicht klar auch der Sire (MN). Nach meiner Erfahrung ist anfänglich die Begeistung zum SIRE riesig, läßt dann aber in der Praxis oft nach. Ganz rational ist es auch schwer zu beschreiben, irgendwas hat mir dann so insgesamt gefehlt, vielleicht ein eigener Charakter? Aber klar, es ist halt auch immer eine ganz individuelle Sache. Für den doch geringen Marktanteil sieht mal relativ häufig welche gebraucht. Es gibt im Youtub auch einen Vergleich zwischen einem Atelier-Z, einem Sire und einem Japan-Fender.
Sire: ab 1:40
Atelier: ab 2:30
Fender JP: ab 2:40
Da hört man Unterschiede über gute Lautsprecher, aber ich find das live drastischer (meine US-Fender klingen nochmal etwas anders), passiv haben die Fenders meines Erachtens unten rum auch mehr Pfund. Aber man darf den Preis nie ausser Acht lassen.
Ich hatte 2 zur Auswahl aus der ersten Serie vom großen T. (Maple/RW) da gabs noch qualitative Ungereimtheiten, Gewicht um 4.6 kg. Dann hatte ich einen B-Stock mit knapp 4.8 kg, ging nicht. Aus der zweiten Serie bekam ich nach langem Warten vom T. nach dem vielen Hin und her 3 Modelle zugesandt, handverlesen vom T., die waren alle Top. Den leichtesten habe ich behalten (2 waren 4,6 und 4,7 kg schwer (beide Rosewood) und einer 4.2 kg NT Version mit maple neck). Ist auch alles irgendwo in diversten Threads... Hab aus der ersten und zweiten Serie insgesamt also 6 Bässe testen können.
Den NT hatte ich also behalten und vorletzte Woche an einen guten Freund verkauft, der extrem begeistert ist. Dieser letzte hatte eine tolle HSaite, Klang ziemlich knackig und wog wie gesagt nur sagenhafte 4.2 kg. Der Sire bietet extrem gute Qualität fürs Geld, die MN Version ist auch ein guter Slapper, weil die Saitenlage sehr niedrig geht und die Aktivelektronik ohnehin super ist (gute Mittenparametrik, sehr gut abgestimmte Bassregelung, ich hab allerdings meist passiv gespielt). Warum dann verkauft? Neben dem Gewicht ist das größte Manko: es ist kein Fender. Wenn man Fender Bässe hast und Sire zur Auswahl, wird man eher zum Fender greifen, zumindest meine Erfahrung, die setzen sich im Bandkontext super durch, haben diesen ganz spezifischen charakteristischen Sound, und die Mitten kommen in der Band einfach klarer und prägnanter. Ich nehm die auch lieber in die Hand, liegen mir mehr. Fender kann nur Fender, würde ich sagen (das sag ausgerechnet ich, wo ich doch früher den Fender Hype nie verstanden hab).
Wenn es nur ums Slappen geht, oder Proberaum ohnehin, da reicht klar auch der Sire (MN). Nach meiner Erfahrung ist anfänglich die Begeistung zum SIRE riesig, läßt dann aber in der Praxis oft nach. Ganz rational ist es auch schwer zu beschreiben, irgendwas hat mir dann so insgesamt gefehlt, vielleicht ein eigener Charakter? Aber klar, es ist halt auch immer eine ganz individuelle Sache. Für den doch geringen Marktanteil sieht mal relativ häufig welche gebraucht. Es gibt im Youtub auch einen Vergleich zwischen einem Atelier-Z, einem Sire und einem Japan-Fender.
Sire: ab 1:40
Atelier: ab 2:30
Fender JP: ab 2:40
Da hört man Unterschiede über gute Lautsprecher, aber ich find das live drastischer (meine US-Fender klingen nochmal etwas anders), passiv haben die Fenders meines Erachtens unten rum auch mehr Pfund. Aber man darf den Preis nie ausser Acht lassen.
B
Brummi V8
Guest
Hey Jungs
ich habe mir einen gebrauchten MM in weiss Esche zugelegt,
als erstes habe ich die Pickups runter,die MM Jazz sind unausgewogen,die G Saite viel zu laut,
Also die ausgebauten Pickups sehen aus wie Wilkinson Schrott.....
Jetzt hab ich Fender 64 von einem NOS Custom Shop Bass drauf,klingt jetzt schön gleichmäßig,
Die Elektronic ist nicht so ganz mein Geschmack,die Mitten und der Bass Regler hauen viel zu sehr rein,
wie ich gesehen habe kann man mittels Trimpodi da noch was nach stellen,das Probiere ich Morgen mal aus,
Fakt ist: passiv klingt er nicht wie meine Fender Bässe,aber man kann ihn wenigstens auch passiv spielen,
Der Hals macht einen guten Eindruck vom Handling her,4,2 Kilo angenehmes Gewicht
was haltet Ihr von den MM Bäsen??
Brummi V8
ich habe mir einen gebrauchten MM in weiss Esche zugelegt,
als erstes habe ich die Pickups runter,die MM Jazz sind unausgewogen,die G Saite viel zu laut,
Also die ausgebauten Pickups sehen aus wie Wilkinson Schrott.....
Jetzt hab ich Fender 64 von einem NOS Custom Shop Bass drauf,klingt jetzt schön gleichmäßig,
Die Elektronic ist nicht so ganz mein Geschmack,die Mitten und der Bass Regler hauen viel zu sehr rein,
wie ich gesehen habe kann man mittels Trimpodi da noch was nach stellen,das Probiere ich Morgen mal aus,
Fakt ist: passiv klingt er nicht wie meine Fender Bässe,aber man kann ihn wenigstens auch passiv spielen,
Der Hals macht einen guten Eindruck vom Handling her,4,2 Kilo angenehmes Gewicht
was haltet Ihr von den MM Bäsen??
Brummi V8
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