Shortys - Im Land der Kurzen

[FFMBasser]

Gude! Ich hätte wieder Lust auf einen Shorty, besonders attraktiv finde ich die Mustang-Bässe. Angeturnt bin ich von dem seafoam-grünen 60s Vintera Mustang (mit den Lollipop-Tunern ), den ich aber für > 900.- für recht teuer halte - gut, die Preise gehen ohnehin momentan durch die Decke, aber das soll nicht Thema sein. Squier hat einen Mustang in Surf-Green im Portfolio, der mir optisch ebenfalls zusagt. Allerdings habe ich von denen bisher keine guten Kritiken gehört. Als Fan der Japan-Fender mag ich aber auch die Japan-Mustangs, die allerdings schwer zu bekommen sind. Würde mich freuen, wenn hier jemand einen der genannten Bässe besitzt und mir einen Tipp geben könnte, möchte nicht über die 1k Grenze gehen.

Ich habe einen Vintera Mustang. Meiner ist tadellos verarbeitet und klingt absolut geil. Ich hatte JMJ und Vintera bei Session getestet und mich für den Vintera entschieden. Der fühlte sich einfach besser an, außerdem mag ich kein Relic.

Ein großer Unterschied zum JMJ und dem Squier ist der Griffbrettradius. Der Vintera hat 7,5 " , die beiden anderen 9,5 ".

 

[krysh]

Ich glaub ich darf hier auch sein:

 

[basco]

Mein Basslehrer kam heute mit einem Ibanez in den Übungsraum, ich dachte zuerst er hätte eine E-Gitarre. Aber es war ein Shorty... sah lustig aus...

 

[Lohmannski]

You mean that thing?

Mein Ibanez Mikro Bass mit Selfmade Pickguard aus altem Snarefell. Der zweite Gurtpin war zum experimentieren mit Überkreuzgegurte.


Edith: La Bella White Nylons sind drauf und klingen Hamma.

 

[Lohmannski]

krysh@: Ist der Guild sehr schwer? Kopflastig dann wohl eher nicht, oder?

 

[Gast75294]

Ein großer Unterschied zum JMJ und dem Squier ist der Griffbrettradius. Der Vintera hat 7,5 " , die beiden anderen 9,5 ".

Spricht bei meinen Vorlieben für den Vintera. Schade, dass der Bass in meiner Umgebung nicht Lieferbar ist, würde ihn gerne mal anspielen und mit dem Squier vergleichen.

 

[anbra]

Ich glaub ich darf hier auch sein:

Aber selbstverständlich. Und da das Herzchen-Augen-Emoji bei den Like-Reaktionen fehlt:

 

[krysh]

krysh@: Ist der Guild sehr schwer? Kopflastig dann wohl eher nicht, oder?

a) so wie er da hängt mit Gurt 3,5kg, ist ja hohl.
b) Doch ursprünglich schon etwas. Ich hab ihm Hipshot Ultralites spendiert und den Gurtpin versetzt, jetzt ist er nicht mehr kopflastig

 

[cellkirk74]

Hier das Eintrittsargument. Das Ergebnis eines Tauschhandels.....

Wie gefällt der Dir eigtentlich?

Ich hab ja auch so einen aus der 120 JAhre Anniversary-Serie. Spielen lässt der sich mE toll. Ich hab den Neck-PU ja gegen einen passenden Bisonic getauscht, aber zwingend wäre das auf dem Bass nicht gewesen.

 

[krysh]

Ich glaub ich darf hier auch sein:
Anhang anzeigen 556905

und so klingt er:

 

[Radunt]

Wie gefällt der Dir eigtentlich?

habe ihn bisher nicht in der Band, sondern zu Hause ausprobiert und war etwas überrascht - positiv. Er kann von knackig (das hätte ich nicht so erwartet) bis dumpf Motown. Liegt gut in der Hand (habe in bisher nur im sitzen probiert) und lässt sich flüssig spielen. Leider wußte der Vorbesitzer nicht, welche Saiten drauf sind. Ich spiel die jetzt mal erst runter und probiere dann mal DR Shortscale.
Die Farbe ist nicht so meins, aber was solls, ich muss ihn ja nicht dauern anschauen wenn ich spiele.
Position der rechten Hand ist wichtig, da kann man einiges im Ton verändern.

 

[Lohmannski]

krysh@ Der macht ja über die ganze Breite ne gute Figur Hast du nur mit der Höhhenblende gearbeitet? Mir gefällt das "Hattlersche" am Anfang sehr gut...knaggisch!

 

[krysh]

krysh@ Der macht ja über die ganze Breite ne gute Figur Hast du nur mit der Höhhenblende gearbeitet? Mir gefällt das "Hattlersche" am Anfang sehr gut...knaggisch!

yo, einmal mit plek, ton auf und zu und dann das gleiche mit fingas, seeehr laid back, weil wiedermal ungeübt improvisiert.

 

[DavidNesselhauf]

oh well... Gibson SGs, exklusiv für Chicago Music Exchange.

 

[anbra]

Gibson SGs, exklusiv für Chicago Music Exchange.

Ich finde ja auch diesen ganz hübsch.

Soll aus 2003 stammen und als "Les Paul Double Cutaway" gehandelt worden sein.
Ich finde im Vintage Guitar Price Guide aber nur den "Les Paul Money Bass", der von der Beschreibung her passen würde ("offset double cut, 2 humbuckers, dot markers, figured maple top over mahogany body"). Dann müsste er aber aus den Jahren 2007/2008 stammen.

(Mir geht die fixe Idee, mal zumindest einen hübschen originalen Gibson Bass zu angeln, ja nicht aus dem Kopf. Aber eigentlich wäre da was mit Mudbucker sicher angemessener. Oder ein hübscher Ripper oder Grabber.)

Edith sagt: die Seriennummer führt zu:

Year: 2006
Date: Dienstag, 23. Januar
Location: Nashville, TN
Info: The batch no. is 1 and the instrument no. is 385

Und da der "Money Bass" ein Long Scale Instrument ist, müsste ich das hier eigentlich wieder löschen.

 

[beate]

Und da der "Money Bass" ein Long Scale Instrument ist, müsste ich das hier eigentlich wieder löschen.

Aber weil wir ja schon mal off topic sind: manchmal kann man so ein Ding ja sogar gebraucht finden: https://guitarpoint.de/product/2008-gibson-les-paul-money-bass-dc-sea-blue/

2011 gabs dann mal eine Shortscale-Variante. Das ist der alte Les Paul Junior DC, wie ich einen besitze. Halt mit der Bestückung eines SG-Basses.

 

[anbra]

Aber weil wir ja schon mal off topic sind: manchmal kann man so ein Ding ja sogar gebraucht finden: https://guitarpoint.de/product/2008-gibson-les-paul-money-bass-dc-sea-blue/

Es ist gerade einer (der von mir gezeigte) in der kleinen Bucht. Nur viel zu teuer. Ok, zum Ausgleich schöner als der blaue ...

Das ist der alte Les Paul Junior DC, wie ich einen besitze. Halt mit der Bestückung eines SG-Basses.

Fände ich auch spannender.

 

[cellkirk74]

Gibson SGs, exklusiv für Chicago Music Exchange.

UI, son Tort Guard mach schwer was her. Sollte ich mir für meinen mal besorgen!

 

[cellkirk74]

Les Paul Money Bass

Wenn der so klingt wie der normale Les Paul Bass ist das ein geiles Gerät, weil nicht ganz so schwer. Die klingen richtig gut. Ripper und Grabber sind gerade hip und bei uns übermäßig teuer, qaber nen Grabber mit verschiebbaren Pickup würd ich auch noch nehmen (Ripper hab ich schon, zum Glück als die noch eher out waren, geschossen)

 

[anbra]

ist das ein geiles Gerät, weil nicht ganz so schwer.

Nicht so schwer, aber mit dem Gurtpin auf Höhe des 17. Bundes kopflastig wie sonst was?

Wenn der so klingt wie der normale Les Paul Bass

Wie klassifizieren sich denn die "Less Paul"-Bässe hinsichtlich der Pickup-Positionen?
Dieser "Money Bass" hat den Neck-Pickup so ungefähr auf dem P-Sweet-Spot und dazu einen Bridge-Pickup.

Andere Les Paul Bässe (und damit sind wir wieder on-topic) kenne ich mit Neck-Pickup eher in der Mudbucker-Position sehr weit vorn am Hals, so wie z.B. bei diesem 2015er (ES wohl?) links. Aber P + Neck Bridge gibt es auch, rechts.

Auffallend beim Money-Bass: nur drei Knöppkes; das ist bei Gibsons mit 2 Pickups eher ungewöhnlich?