Seinen Bass-Sound finden (Erfahrungsbericht eines Anfängers)

[eckertone]

Persönlich finde ich vor der generellen Spieltechnik (Finger oder Plek) und dem ganzen Equipment-Zeugs erstmal die Intonation und wie man spielt absolut entscheidend. Da kann man sich am EQ noch so gut einstellen oder den schönsten Bass haben, der Sound kommt zu allererst aus den Fingern. Ein gutes Beispiel dafür ist Joe Dart von Vulfpeck. Seine Basslines kommen deshalb mit so viel Punch und Durchsetzungsvermögen, weil er eben unfassbar fest anschlägt. Die krasse Kompression, die die Jungs auf ihren Songs haben, veredelt das dann nur noch. Die Greifhand finde ich dabei nicht ganz unentscheidend, da man auch da einiges an Kontrolle zum Sound haben kann. Z.B. kann man den Sound einer Dead-Note ziemlich gut mit dem Druck auf die Seite kontrollieren. Wenn das passt, dann kann man anfangen am EQ zu spielen.

 

[eckertone]

Das ist eine Erkenntnis, die bis heute auch noch viele eigentlich gute Bassisten nicht gut umsetzen:
Einfach immer ihren "Wohlfühl-Sound" einstellen, aber nicht auf den Bandmix/Raumklang achten.
Unser Proberaum z.B. ist ein Bassfresser par excellence; da muss ich den EQ eher so einstellen wie ich es für eine größere Open Air Bühne bräuchte. Im nächsten Club gäbe das nur Dröhn.

Das stimmt natürlich grundsätzlich. Aber da kommt es stark drauf an, wie sehr man den eigenen Sound denn verändern möchte. Es gibt von Marcus Miller ein tolles Video (zu finden auf dem Thomann-Youtube-Channel), wo er genau das erklärt. Wie er seinen Sound auf verschiedene Räume einstellt. Dazu sagt er allerdings auch, dass er sich immer nur zu einem gewissen Teil auf den Raum einstellen kann, weil er ansonsten nicht nach Marcus Miller klingt.

 

[JULOR]

Idealerweise hat man dann zwei EQs. Einen für den Wunschsound und den zweiten nur für die Raumkorrektur. Damit sollte man in jeder Situation zurecht kommen.Dass der Sound maßgeblich auch von der Spielweise abhängt, bleibt davon unbenommen.

Wenn man mehrere Wunschsounds (ob nun Plek, Finger, Slap oder für verschiedene Songs) hat, kann man das natürlich beliebig erweitern.

 

[Mudskipper]

Dazu sagt er allerdings auch, dass er sich immer nur zu einem gewissen Teil auf den Raum einstellen kann, weil er ansonsten nicht nach Marcus Miller klingt.

Marcus Miller ist aber auch der Star seiner Band, die sich ihm klanglich "unterwirft" .
Der wird immer schön nach Vorne gemischt, das passiert hier wohl nur den Wenigsten.

 

[Jost Halenta]

Persönlich finde ich vor der generellen Spieltechnik (Finger oder Plek) und dem ganzen Equipment-Zeugs erstmal die Intonation und wie man spielt absolut entscheidend. Da kann man sich am EQ noch so gut einstellen oder den schönsten Bass haben, der Sound kommt zu allererst aus den Fingern. Ein gutes Beispiel dafür ist Joe Dart von Vulfpeck. Seine Basslines kommen deshalb mit so viel Punch und Durchsetzungsvermögen, weil er eben unfassbar fest anschlägt. Die krasse Kompression, die die Jungs auf ihren Songs haben, veredelt das dann nur noch. Die Greifhand finde ich dabei nicht ganz unentscheidend, da man auch da einiges an Kontrolle zum Sound haben kann. Z.B. kann man den Sound einer Dead-Note ziemlich gut mit dem Druck auf die Seite kontrollieren. Wenn das passt, dann kann man anfangen am EQ zu spielen.

Das stimmt so einfach nicht. Ein Griff am EQ und der Sound ändert sich um 100 Prozent und dann haben viele Bässe auch noch einen starken Eigensound, den man mit anderen Bässen gar nicht hinbekommt. Es reichen schon alte Saiten und ich bekomme z.B. meine Sounds nur noch ansatzweise hin. Auch meine Amps, Pre-Amps und Boxen machen noch mächtig Sound. Fakt ist, daß die Finger den Sound selbstverständlich mit beeinflussen.

 

[bassfritsch]

Ich klinge immer nach mir...

 

[merlindergraue]

Ich klinge immer nach mir...

Sacht meine Band auch immer - ich weiß nur nicht, wie die das meinen...

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Ich klinge immer nach mir...

Sacht meine Band auch immer - ich weiß nur nicht, wie die das meinen...

...ich weiss zumindest hinreichend sicher, wie "meine Band" das nicht meint......

P.

 

[JULOR]

Dazu sagt er allerdings auch, dass er sich immer nur zu einem gewissen Teil auf den Raum einstellen kann, weil er ansonsten nicht nach Marcus Miller klingt.

Finde ich eher nicht. Wenn ich meinen Sound habe und mit einem weiteren EQ (z.B. auch mit elektronischer Raumkorrektur) die Raumeinflüsse minimiere, habe ich immer genau meinen Sound, egal in welchem Raum ich bin. Das ist doch das, was ich möchte. Wenn ich das nicht mache, habe ich immer einen Mix aus meinem Sound und dem Raum. Wenn ich im Vordergrund stehe wie MM, gilt das umso mehr.

 

[Basspfeife]

Das stimmt so einfach nicht. Ein Griff am EQ und der Sound ändert sich um 100 Prozent und dann haben viele Bässe auch noch einen starken Eigensound, den man mit anderen Bässen gar nicht hinbekommt. Es reichen schon alte Saiten und ich bekomme z.B. meine Sounds nur noch ansatzweise hin. Auch meine Amps, Pre-Amps und Boxen machen noch mächtig Sound. Fakt ist, daß die Finger den Sound selbstverständlich mit beeinflussen.

Dann gib doch deinen Bass einfach mal nem anderen Bassisten oder, und da wird der Unterschied noch größer, einem Gitarristen und lasse ihn bei exakt gleicher Einstellung spielen.
Ich habe die Erfahrung gemacht das jeder seinen eigenen Stil und somit eigenen Sound hat und dies auch deutlich zu hören ist.

 

[Jost Halenta]

Dann gib doch deinen Bass einfach mal nem anderen Bassisten oder, und da wird der Unterschied noch größer, einem Gitarristen und lasse ihn bei exakt gleicher Einstellung spielen.
Ich habe die Erfahrung gemacht das jeder seinen eigenen Stil und somit eigenen Sound hat und dies auch deutlich zu hören ist.

Fast alle meine Schüler spielen im Unterricht meine Bässe und die Klangunterschiede sind zwar da, aber ein Preci bleibt vom Klang eben ein Preci, ein Jazz-Bass ein Jazz-Bass usw. Die Unterschiede von Schüler zu Schüler oder zu mir sind zwar da, aber definitiv nicht so groß. Stil natürlich unterschiedlich, aber unter Sound verstehe ich den Klang des instruments und nicht die Spielweise.

 

[Gast5650]

Ladi Geisler - falls den jemand hier kennt)...

Den fand ich schon als Kind klasse.

Oder "sledgehammer". Klingt noch superer.

Jo.

 

[Deerol]

Fast alle meine Schüler spielen im Unterricht meine Bässe und die Klangunterschiede sind zwar da, aber ein Preci bleibt vom Klang eben ein Preci, ein Jazz-Bass ein Jazz-Bass usw. Die Unterschiede von Schüler zu Schüler oder zu mir sind zwar da, aber definitiv nicht so groß.

Da gibt es einfach zwei verschiedene Auffassungen von dem was mit Sound gemeint ist. Das was viele mit dem „Sound aus den Fingern“ meinen, ist im übertragenen Sinne sowas wie die individuelle Gangart. Selbst wenn man nur die Umrisse einer bekannten Person sieht, kann man denjenigen an seiner Art zu gehen erkennen.
Das was du mit Sound meinst, ist dagegen sowas wie die (Ver-)Kleidung eines Menschen. Als Basser kann ich das Equipment wechseln und sehe damit so zu sagen anders aus. Diejenigen, die mich kennen, erkennen mich aber meistens an meiner Gangart wieder, egal was ich anhabe.
Gerade Anfängern gegenüber , die sich ersteinmal orientieren wollen, welcher Bass, Amp, Box wie klingt, finde ich die „Sound-kommt-aus-den-Fingern-Belehrung“ unfair und besserwisserisch. Die können mit dem Spruch erstmal nichts anfangen, auch wenn der Spieler den Klang mitbestimmt.
Ich habe meinen Preci mal nem Gitarristen in die Hand gedrückt und er klang kaputt. Schnarren, absterbende Töne, dünner druckloser Sound... da meint man, es sei kinderleicht ein paar lose Töne aus dem Instrument zu bekommen. Zur Tonbildung gehört aber vielmehr, was man z.T. gar nicht mehr bewusst macht.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Das was viele mit dem „Sound aus den Fingern“ meinen, ist im übertragenen Sinne sowas wie die individuelle Gangart. Selbst wenn man nur die Umrisse einer bekannten Person sieht, kann man denjenigen an seiner Art zu gehen erkennen.

...man erkennt "seine Schweine" eben am Gang - ...das ist einfach so...

Gerade Anfängern gegenüber , die sich ersteinmal orientieren wollen, welcher Bass, Amp, Box wie klingt, finde ich die „Sound-kommt-aus-den-Fingern-Belehrung“ unfair und besserwisserisch

...der TE ist kein Anfänger im eigentlichen Sinne - er sucht nur nach "seinem ureigenen Sound" - ich finde, dass das schon ein Unterschied ist. Als ich noch selbst unterrichtet habe, kam es "am Anfang" noch gar nicht dazu, "der Sound kommt aus den Fingern" zu vermitteln - Spielpraxis ist das Erste, was gelernt werden sollte - der Rest kommt dann schon von "ganz Alleine"!

Ich habe meinen Preci mal nem Gitarristen in die Hand gedrückt und er klang kaputt. Schnarren, absterbende Töne, dünner druckloser Sound... da meint man, es sei kinderleicht ein paar lose Töne aus dem Instrument zu bekommen.

...wenn ich behaupten würde, das "Bassspielen" wäre kinderleicht, würde ich lügen. Dafür hat "dieses Instrument" viel zu viele Nuancen! Gitarristen sind häufig "immernoch" der Ansicht, das "der schlechteste Gitarrist" den Bass bedienen müsse - Dieses ist grundlegend falsch (und seit 40 Jahren versuche ich, angehenden Bassisten zu erklären, das dieses Märchen nicht stimmt).

Der "Bass" ist ein eigenständiges Instrument, das man zwar "als Gitarrist" nebenher spielen kann - und wie es dann klingt, ist doch logisch - eben "wie ein schlechter Gitarrist"...aber eben weit vom "versierten Bassisten" entfernt......

P.

 

[Deerol]

...der TE ist kein Anfänger im eigentlichen Sinne - er sucht nur nach "seinen ureigenen Sound" - ich finde, dass das schon ein Unterschied ist. Als ich noch selbst unterrichtet habe, kam es "am Anfang" noch gar nicht dazu, "der Sound kommt aus den Fingern" zu vermitteln - Spielpraxis ist das Erste, was gelernt werden sollte - der Rest kommt dann schon von "ganz Alleine"!

Da hast du Recht! Ich wollte das auch nicht auf den Threadersteller beziehen. Es fällt einfach immer wieder auf, dass eben blutige Anfänger mit dem Spruch vom Sound und den Fingern abgespeist werden und das finde ich ärgerlich.
Mir hat als Fortgeschrittener übrigens sehr geholfen meinen Bass regelmäßig unplugged zu spielen. Ich bekomme so sehr direktes Feedback darüber wie sauber ich greife. Außerdem vermittelt es sehr gut, bei welcher Härte des Anschlags der Bass ordentlich resoniert. Ich spiele zum Üben immer noch gerne ganz ohne Verstärkung. Besonders wenn ich einen neuen Bass, ein neues Setup oder neue Saiten austeste.
Ich finde das Thema Tonbildung total spannend. Eigentlich kann man sowohl auf Bass als auch Gitarre beim Spielen einzelner Töne nicht viel falsch machen... meint man. Ich greife sauber einen Ton und schlage die Saite dosiert an. Trotzdem klingts bei dem einen top und bei dem anderen grausam ohne so einfach sagen zu können, was die unterschiedlich machen.

 

[bassfritsch]

Der Bass ist DAS Instrument! Ein Lied ohne Bass ist wie ein langes Vorspiel ohne Höhepunkt! Ich sag meinen Kollegen immer, daß das Lied erst anfängt, wenn ich einsetze! Wir Bassisten halten alles zusammen und ich behaupte mal, daß wir allein auch den Groove einer Band ausmachen. Ein guter, straight spielender Schlagzeuger reicht nicht aus, der Bassist ist das Zünglein an der Waage zum Groove. Ich groove auch mit einer Rhythmusmaschine... Man kann über das Basspielen ein Lied langsam oder schnell erscheinen lassen, ohne das sich das Tempo ändert. Man kann ein Lied kaputt machen, in dem man tempomäßig unsauber spielt und nicht auf die Bassdrum achtet usw. Eine Band ist nur so gut wie ihr Bassist.
Zurück zum Thema: bei mir ist es so, daß es egal ist, was für eine Art von Bass ich spiele. Ob P-Bass, J-Bass, aktiver 5-Saiter, Headless usw., ich klinge immer gleich! Das haben mir viele gesagt und ich habe auch für mich diesen Eindruck. Da ich sehr viel auf Sessions mit fremden Equipment spiele, kann ich das für mich behaupten. Ich mache selber drei-vier Sessions im Raum Stuttgart, für jede habe ich Bass-Amps&Boxen beschafft und für mich klingen die alle gleich, wenn ich darüber spiele. Ich habe meine bevorzugte Einstellung, die ich für jeden (auch fremden) Amp nehme, den ich spiele, mit kleinen Anpaßungen an den Raum usw. Meistens relativ neutral, mit leichter Tiefmittenbetonung. Es gelingt mir nicht immer, meinen Sound zu kriegen, aber meistens... Es ist mir aber auch relativ egal, wie ich klinge, hauptsache gut! Ich höre das Grass nicht wachsen, ich kann P-Bass auf Aufnahmen nicht von J-Bass unterscheiden und es war mir auch immer egal. Ich kaufe Bässe wegen ihrem Design. Wenn mir der Hals paßt (flach und breit, mindestens 40 mm am Sattel...) und der Sound einigermaßen stimmt, die Saiten gleichmäßig wiedergegeben werde (deswegen liebe ich EMGs...), keine Deadspots da sind, dann paßt es. Hauptsache, der Bass sieht gut aus und läßt sich gut bespielen. Mir ist es wichtiger, mit guten Musikern zusammen gute Musik zu machen. Da wird der Sound zur Nebensache, wenn er sowieso einigermaßen gut ist.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Es fällt einfach immer wieder auf, dass eben blutige Anfänger mit dem Spruch vom Sound und den Fingern abgespeist werden und das finde ich ärgerlich.

...das ist mir bisher zwar noch nicht so aufgefallen, aber grundsätzlich stimme ich dir zu...

Ich finde das Thema Tonbildung total spannend. Eigentlich kann man sowohl auf Bass als auch Gitarre beim Spielen einzelner Töne nicht viel falsch machen... meint man. Ich greife sauber einen Ton und schlage die Saite dosiert an. Trotzdem klingts bei dem einen top und bei dem anderen grausam ohne so einfach sagen zu können, was die unterschiedlich machen.

...man kann beim Spielen "jedes einzelnen" Tones etwas nicht soundförderliches machen - latürnich - die Gründe hierfür liegen aber nicht "primär" am Equipment... - ...sondern ausschließlich beim "Spieler"...!!!...(mit der Einschränkung: ...nach meiner Meinung...)...

Nun kennt mich der TE bereits persönlich und weiss auch, dass meine "derzeitige Passion" die "Fretless-Liga" ist - und es war beim persönlichen Treffen auch dem TE durchaus möglich, das betreffende Instrument "zum Singen zu bringen" - und das ganz ohne oberlehrerhaften Tonfall - wahrscheinlich ist es ist tatsächlich so, dass bestimmte Instrumente bestimmte Sounds einfach bässer können, als Andere.

Und Das zu Verstehen, ist möglicherweise der Schlüssel zu noch viel mehr Dingen, die die "Soundformung" bestimmen... - ...letztendlich möchte doch "Jeder" seinen eigenen Sound spielen und präsentieren können...

P.

 

[Mad Jazz Morales]

Huhu, mal kurz eingeworfen: Plek geht immer, wenn man mag!
Der Herr Benavent ist der Hammer. Ich glaube, es gibt auch dufte Fretlesssachen von ihm...
Hier isser bundiert

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Der Bass ist DAS Instrument

...in gewisser Weise ja...

Ein Lied ohne Bass ist wie ein langes Vorspiel ohne Höhepunkt! Ich sag meinen Kollegen immer, daß das Lied erst anfängt, wenn ich einsetze! Wir Bassisten halten alles zusammen und ich behaupte mal, daß wir allein auch den Groove einer Band ausmachen. Ein guter, straight spielender Schlagzeuger reicht nicht aus, der Bassist ist das Zünglein an der Waage zum Groove. Ich groove auch mit einer Rhythmusmaschine... Man kann über das Basspielen ein Lied langsam oder schnell erscheinen lassen, ohne das sich das Tempo ändert. Man kann ein Lied kaputt machen, in dem man tempomäßig unsauber spielt und nicht auf die Bassdrum achtet usw. Eine Band ist nur so gut wie ihr Bassist.

...sorry, aber für mich hört sich das schon irgendwie "überheblich und anmaßend" an - latürnich hält der Bass "die Band" zusammen und ist das "Zünglein an der Waage" - aaber der Mittelpunkt der Welt...?...

bei mir ist es so, daß es egal ist, was für eine Art von Bass ich spiele

...das glaube ich dir nicht...!...

ich klinge immer gleich

...das glaube ich dir nicht...(es sei denn, du würdest deine Instrumente nicht verstehen)...

Mir ist es wichtiger, mit guten Musikern zusammen gute Musik zu machen. Da wird der Sound zur Nebensache, wenn er sowieso einigermaßen gut ist.

...das halte ich für "gewagt diskussionswürdig"...

P.

P.S. Ich hielte es für wesentlich bässer, die "Bodenständigkeit" des Basses hervorzuheben, als "den Basser" als "Überflieger" darzustellen... - ...das funktioniert nämlich nur bei Wenigen...

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Plek geht immer, wenn man mag!

...naja...



......

P.

P.S. Der "slappende Mensch" ist eigentlich ein Keyboarder der Band - wenn ich mich nicht "irre"... ...