Oh es geht auf den vergangenden 2 Seiten um meinen Job
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Ich kann zur Zeit viele Leute verstehen: Eltern, Lehrer, Schulleitungen usw. Was ich mitbekomme ist, dass diese Zeit mal bei Leuten auf den Plan ruft, dass Schule eventuell ja doch mehr als eine kostenlose Abgabestätte für Kinder und Jugendliche und dass eventuell Lehrer nicht zu 100% überbezahlte Arschlöcher sind....sonst würden sich die Kids nach Lockdown und Ferien in Langeweile z.T. nicht so freuen Unterricht zu bekommen und einfach mal wieder mit Gleichaltrigen zu quatschen und rumzuhängen. Was das angeht war die Stimmung bei uns mal schlechter.
Ich bin froh, dass wir die Möglichkeiten genutzt haben, um homeschooling und auch Digitalisierung in den Griff zu bekommen. Das war allerdings zu 100% abhängig von guten Leuten vor Ort (Medienbeauftrage und Politik) und dem Willen das durchzubekommen. Nun liegt es am Personal dies auch durchzusetzen. Das Thema hätte spätestens vor 5 Jahren bundesweit starten müssen und zwar viel konsequenter.
Und dann überlegt man sich bitte einmal, was es dieses Jahr bedeutet Schulleitung zu sein. Ich sage dazu nur: ich habe großen Respekt vor Leuten, die das schaffen und bei dem Dauerstress noch a) auf den Beinen bleiben und b) noch menschlich angemessen reagieren, nach dem sie jede Woche neue Pläne herausbringen, Konzepte überarbeiten und sich Gedanken machen müssen, wo sie noch die Lehrkräfte herbekommen. Das war vor Corona schon ein riesen Problem. Es gibt durchaus Kolleginnen kurz vor der Rente, die die aktuelle Situation aus verschiedenen Gründen nicht mehr druchstehen...nicht nur, dass man als Lehrkraft ungefähr 30-50% mehr Aufgaben zu erledigen hat als vor 20 Jahren, jetzt muss man noch bei jedem Schritt und Tritt aufpassen, dass man Hygienekonzepte einhält...und auch absolute Knallerschüler dies tun...daneben noch die Angst, dass man genau dabei mal wieder im Stich gelassen wird und am Ende der/die blöde ist. Dazu der Stellenschlüssel, bei dem man offziell voll oder überbesetzt ist, defacto aber unterbesetzt...weil in anderen Regionen des Bundeslandes garkeine Lehrkräfte zur Verfügung stehen.
Ich bleibe trotzdem dabei...wenn man es kann ist es ein toller Job. Voraussetzung ist, dass man zumindest mit einer handvoll guter Leute zusammenarbeiten kann, sonst ist man aufgeschmissen.
Edit kenntlich gemacht.
Übrigens: mit tun die Kolleginnen und Kollegen leid, die jetzt zu Begin des Schuljahres mit ihren Klassen wegfahren. ebenso die Eltern und die Kinder. Im Prinzip muss dann bei jeder Rotznase (prädestiniertes Wetter) oder Hüstelchen das Kind aus Cuxhafen, dem Schwarzwald oder sonstwo abgeholt werden. Was für ein Terror für alle.
.Ich kann zur Zeit viele Leute verstehen: Eltern, Lehrer, Schulleitungen usw. Was ich mitbekomme ist, dass diese Zeit mal bei Leuten auf den Plan ruft, dass Schule eventuell ja doch mehr als eine kostenlose Abgabestätte für Kinder und Jugendliche und dass eventuell Lehrer nicht zu 100% überbezahlte Arschlöcher sind....sonst würden sich die Kids nach Lockdown und Ferien in Langeweile z.T. nicht so freuen Unterricht zu bekommen und einfach mal wieder mit Gleichaltrigen zu quatschen und rumzuhängen. Was das angeht war die Stimmung bei uns mal schlechter.
Ich bin froh, dass wir die Möglichkeiten genutzt haben, um homeschooling und auch Digitalisierung in den Griff zu bekommen. Das war allerdings zu 100% abhängig von guten Leuten vor Ort (Medienbeauftrage und Politik) und dem Willen das durchzubekommen. Nun liegt es am Personal dies auch durchzusetzen. Das Thema hätte spätestens vor 5 Jahren bundesweit starten müssen und zwar viel konsequenter.
Und dann überlegt man sich bitte einmal, was es dieses Jahr bedeutet Schulleitung zu sein. Ich sage dazu nur: ich habe großen Respekt vor Leuten, die das schaffen und bei dem Dauerstress noch a) auf den Beinen bleiben und b) noch menschlich angemessen reagieren, nach dem sie jede Woche neue Pläne herausbringen, Konzepte überarbeiten und sich Gedanken machen müssen, wo sie noch die Lehrkräfte herbekommen. Das war vor Corona schon ein riesen Problem. Es gibt durchaus Kolleginnen kurz vor der Rente, die die aktuelle Situation aus verschiedenen Gründen nicht mehr druchstehen...nicht nur, dass man als Lehrkraft ungefähr 30-50% mehr Aufgaben zu erledigen hat als vor 20 Jahren, jetzt muss man noch bei jedem Schritt und Tritt aufpassen, dass man Hygienekonzepte einhält...und auch absolute Knallerschüler dies tun...daneben noch die Angst, dass man genau dabei mal wieder im Stich gelassen wird und am Ende der/die blöde ist. Dazu der Stellenschlüssel, bei dem man offziell voll oder überbesetzt ist, defacto aber unterbesetzt...weil in anderen Regionen des Bundeslandes garkeine Lehrkräfte zur Verfügung stehen.
Ich bleibe trotzdem dabei...wenn man es kann ist es ein toller Job. Voraussetzung ist, dass man zumindest mit einer handvoll guter Leute zusammenarbeiten kann, sonst ist man aufgeschmissen.
Edit kenntlich gemacht.
Übrigens: mit tun die Kolleginnen und Kollegen leid, die jetzt zu Begin des Schuljahres mit ihren Klassen wegfahren. ebenso die Eltern und die Kinder. Im Prinzip muss dann bei jeder Rotznase (prädestiniertes Wetter) oder Hüstelchen das Kind aus Cuxhafen, dem Schwarzwald oder sonstwo abgeholt werden. Was für ein Terror für alle.
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Gast78085
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Ich war in Versuchung, auf einzelne Punkte zu reagieren, aber DAS triffts.
Hab mich vorhin grad mit nem Bekannten drüber unterhalten: Tröpfcheninfektion is eh quasi zu vernachlässigen. Und der Versuch, das Virus mit Stoffmasken einzudämmen, ist ähnlich sinnvoll, als wollte man einen Schwarm Heuschrecken mit einem Maschendrahtzaun abhalten.
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Ich persönlich sehe keine Alternative
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Gast78085
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Der besagte Bekannte ist Lehrer und meiner Meinung.
Knapp 30% sind Tröpfcheninfektion. Seine Aussage. Ich habe die diesbezüglichen "Fakten" nicht überprüft.
Zu den Masken sehe ich durchaus eine Alternative:
Man lasse den Schwachsinn, der nur dazu geeignet ist, die dummen Massen abzulenken.
Ich sagte es zuvor und wiederhole es: Welchen Sinn kann eine Maskenpflicht hier in RLP haben, wenn das Virus unterscheiden muß, ob ein Kind steht oder sitzt?
Denn sitzt es, darf es die Maske abnehmen. Obwohl ungefähr 20 cm Abstand zum Sitznachbarn bestehen.
Steht das Kind dagegen, muß es sofort eine Maske tragen. Obwohl es bpsw aufm Klo eine Trennwand gibt.
Knapp 30% sind Tröpfcheninfektion. Seine Aussage. Ich habe die diesbezüglichen "Fakten" nicht überprüft.
Zu den Masken sehe ich durchaus eine Alternative:
Man lasse den Schwachsinn, der nur dazu geeignet ist, die dummen Massen abzulenken.
Ich sagte es zuvor und wiederhole es: Welchen Sinn kann eine Maskenpflicht hier in RLP haben, wenn das Virus unterscheiden muß, ob ein Kind steht oder sitzt?
Denn sitzt es, darf es die Maske abnehmen. Obwohl ungefähr 20 cm Abstand zum Sitznachbarn bestehen.
Steht das Kind dagegen, muß es sofort eine Maske tragen. Obwohl es bpsw aufm Klo eine Trennwand gibt.
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Gast78085
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Ich bin im Gegenteil erstaunt, wie wenig sie sich gegen den Schwachsinn wehren.
Ja, ich weiß, ihr Lehrer könnt nix dafür und setzt nur Anordnungen um. Wie immer.
Es erschreckt mich, wie gut die Massenkontrolle funktioniert.
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Gast78085
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Womit man wiederum die bösen Aerosole ignoriert.
Aber egal. Was interessieren uns Fakten, wenn wir Systempropaganda haben?
Merkst du was?
Lassen wir das besser. Ich bin nicht im Dienst und schreibe hier ausschlißelich meine persönliche Meinung. Ich selbst finde diese Zeit auch kacke und mit Maske arbeiten ist anstrengend. Ich denke dieses ganze Aufgerege als Ausdruck von Hilflosigkeit (was ich auch verstehen kann, trifft jeden Mal). Gute Nacht!
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Gast78085
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Absolut nicht im Geringsten.
Aber ich grüße täglich des Burgvogts Hut, weil das Nichttragen einer Maske ja mittlerweile 250€ kostet. Obwohl ich nachweisbare Immunität habe. Aber wen interessieren in den Zusammehang schon nachweisbare Fakten, wenn man Richtlinien hat?
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Gast27578
Guest
@lord-of-fire
Lass Dich nicht von den "Kritikern" mit Ihren Schlagworten infizieren! Das ist gefährlich.
Ja, Jeder, wirklich Jeder wundert sich warum Masken bei stehenden und nicht bei sitzenden Kindern, etc. etc. etc...
Du hast unumwunden Recht. Aber die Entwicklung der vergangenen sechs Monate hat gezeigt, dass Masken generell helfen. Daran gibt es nix zu tippen. Nun haben die Schulen gesagt Unterricht selbst ist mit Maske nicht zu wuppen, das ist gefährlich, aber verständlich. Aber deswegen ergibt es doch dennoch Sinn die Maske ansonsten so viel wie möglich zu tragen.
Deine Argumentation wäre ja so als würdest Du sagen, ich habe einmal in meinem Leben ohne Gummi, dann benötige ich ab jetzt nie wieder eins.
Die Infektionsgefahr ist kein logisch binäres System. Es gibt halt mehr als Null und Eins.
Ich verstehe Euch Lappenhasser einfach nicht! Finde ich die Maske doof? Ja,klar! Aber die Dinger haben nachweislich einen positiven Effekt. Schau Dir die internationalen Todeszahlen an. Du solltest die Maske nicht tragen, weil der "Burgvogt" dir 250 Euronen abknöpft, Du bist alt genug zu begreifen, dass wir als Gesamtheit mit den Dingern unsere Alten und Schwachen schützen. Zum einen weil zumindest ein Teil der Spucke und Aerosole darin hängen bleiben, zum anderen, weil sie psychologisch ein sehr gutes "Erinnermich" sind, Abstand zu halten und nicht ständig Fremde abzulecken.
Lass Dich nicht von den "Kritikern" mit Ihren Schlagworten infizieren! Das ist gefährlich.
Ja, Jeder, wirklich Jeder wundert sich warum Masken bei stehenden und nicht bei sitzenden Kindern, etc. etc. etc...
Du hast unumwunden Recht. Aber die Entwicklung der vergangenen sechs Monate hat gezeigt, dass Masken generell helfen. Daran gibt es nix zu tippen. Nun haben die Schulen gesagt Unterricht selbst ist mit Maske nicht zu wuppen, das ist gefährlich, aber verständlich. Aber deswegen ergibt es doch dennoch Sinn die Maske ansonsten so viel wie möglich zu tragen.
Deine Argumentation wäre ja so als würdest Du sagen, ich habe einmal in meinem Leben ohne Gummi, dann benötige ich ab jetzt nie wieder eins.
Die Infektionsgefahr ist kein logisch binäres System. Es gibt halt mehr als Null und Eins.
Es wurde schon erwiesen, dass selbst Träger von Antikörpern sich erneut infizieren konnten, also dass die Antikörper nach einer gewissen Zeit nicht mehr nachweisbar waren. Stell Dir mal vor, Du dürftest wegen Deiner angenommenen Immunität die Maske abnehmen, infzierst Dich und steckst dann einen anderen Menschen an, den Du liebst und der dann wirklich leiden muss.
Ich verstehe Euch Lappenhasser einfach nicht! Finde ich die Maske doof? Ja,klar! Aber die Dinger haben nachweislich einen positiven Effekt. Schau Dir die internationalen Todeszahlen an. Du solltest die Maske nicht tragen, weil der "Burgvogt" dir 250 Euronen abknöpft, Du bist alt genug zu begreifen, dass wir als Gesamtheit mit den Dingern unsere Alten und Schwachen schützen. Zum einen weil zumindest ein Teil der Spucke und Aerosole darin hängen bleiben, zum anderen, weil sie psychologisch ein sehr gutes "Erinnermich" sind, Abstand zu halten und nicht ständig Fremde abzulecken.
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Gast78085
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Und wie kommt man zu Wagen 25, wenn man sich ohne Maske nicht dorthin bewegen darf?
Thema Immunität: Hat mir eine Mediziner so erklärt: Es mag - in Einzelfällen - keine nachweisbaren Antikörper mehr geben, aber das Immungedächtnis kennt den Erreger sehr wohl noch. Und kann - sofern es funktioniert - die Produktion von Antikörpern innerhalb von Minuten hochfahren.
Meinetwegen stempelt mich als Verschwörungstheoretiker ab, obwohl ich das nicht bin. Aber wenn man Fragen stellt und statt Antworten nur Blafasel bekommt, kann man eben Schlüsse ziehen. Die muß nicht jeder verstehen. Aber wenn (u.a.) von Seiten des RKI propagiert wird, daß die Maßnahmen nicht in Frage gestellt werden dürfen, liegt ein Hauch von diktatorischer Massenkontrolle in der Luft. Und den halte ich für weitaus gefährlicher als das ach so böse Corona-Virus.
Thema Immunität: Hat mir eine Mediziner so erklärt: Es mag - in Einzelfällen - keine nachweisbaren Antikörper mehr geben, aber das Immungedächtnis kennt den Erreger sehr wohl noch. Und kann - sofern es funktioniert - die Produktion von Antikörpern innerhalb von Minuten hochfahren.
Meinetwegen stempelt mich als Verschwörungstheoretiker ab, obwohl ich das nicht bin. Aber wenn man Fragen stellt und statt Antworten nur Blafasel bekommt, kann man eben Schlüsse ziehen. Die muß nicht jeder verstehen. Aber wenn (u.a.) von Seiten des RKI propagiert wird, daß die Maßnahmen nicht in Frage gestellt werden dürfen, liegt ein Hauch von diktatorischer Massenkontrolle in der Luft. Und den halte ich für weitaus gefährlicher als das ach so böse Corona-Virus.
meisterede
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Mir geht es da wie @madmanjens . Ja, die regional unterschiedlichen und teilweise auch widersprüchlichen Regeln erscheinen einem konfus und teilweise sinnlos. Ja, Maske tragen nervt (glaubs mir, ich muss die auf der Arbeit seit März durchgehend tragen, ich hab SOWAS von keinen Bock mehr drauf...), vor allem wenn man dann sieht/liest/hört, wer und wo sich alles nicht dran hält oder halten muss. Viele Aussagen wurden inzwischen dreimal revidiert und dann doch wieder so wie am Anfang, aber vielleicht eher so ähnlich wie in Frankreich, obwohl es ja anfangs hieß dass... Man blickt nicht mehr durch.
Ja, ja und ja, das nervt, das ist kacke, das ist unbefriedigend und das müsste irgendwie besser gehen! Da habe ich vollstes Verständnis für den Unmut aller Kritiker.
ABER!!! Was genau soll denn die Alternative sein??
Weil die Maskenregeln uneinheitlich und uneindeutig sind, lassen wir die Maske lieber ganz weg? Weil wir (bzw die Wissenschaft) das Virus, seine Wirkweise und Nachwirkungen immer noch nicht ganz durchdrungen haben, schießen wir alle Hinweise von Wissenschaftlern in den Wind? Weil manche Regeln seltsam bis sinnlos erscheinen, scheiße ich lieber auf alle Regeln??
Mir ist schlicht nicht klar, was genau "die Maskenkritiker" (die es ja in der impliziert Homogenität eh nicht gibt) eigentlich wollen. Bzw um hier ganz konkret zu werden, was willst du @lord-of-fire eigentlich? Wie stellst du dir den Umgang mit dem Virus vor? Das ist ne ganz ernst gemeinte und wertfreie Frage. Es interessiert mich wirklich.
Ja, ja und ja, das nervt, das ist kacke, das ist unbefriedigend und das müsste irgendwie besser gehen! Da habe ich vollstes Verständnis für den Unmut aller Kritiker.
ABER!!! Was genau soll denn die Alternative sein??
Weil die Maskenregeln uneinheitlich und uneindeutig sind, lassen wir die Maske lieber ganz weg? Weil wir (bzw die Wissenschaft) das Virus, seine Wirkweise und Nachwirkungen immer noch nicht ganz durchdrungen haben, schießen wir alle Hinweise von Wissenschaftlern in den Wind? Weil manche Regeln seltsam bis sinnlos erscheinen, scheiße ich lieber auf alle Regeln??
Mir ist schlicht nicht klar, was genau "die Maskenkritiker" (die es ja in der impliziert Homogenität eh nicht gibt) eigentlich wollen. Bzw um hier ganz konkret zu werden, was willst du @lord-of-fire eigentlich? Wie stellst du dir den Umgang mit dem Virus vor? Das ist ne ganz ernst gemeinte und wertfreie Frage. Es interessiert mich wirklich.
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Gast78085
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OK, dann hier eine ganz konkrete Antwort: Ich will überhaupt nix! Entweder es gibt Regeln, an die sich ALLE zu halten haben oder wir können uns die Regeln komplett sparen. Aber ein bisschen hier so, da anders und dort nochmal anders mit Ausnahmen für diese oder jene ist lächerlich und vollkommen sinnfrei. Denn das ist wie oben schon geschrieben lediglich das Grüßen des Huts zur Vermeidung der angedrohten Strafe und hat mit dem Virus genau nix zu tun.
meisterede
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Das heißt deine persönliche Konsequenz ist, dass du dich nicht an die Regeln hältst? Bzw nur dort wo sie durch unmittelbaren Zwang durchgesetzt werden? (du hattest ja oben die Bußgelder erwähnt)
meisterede
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Das verstehe ich nicht.
Beispiel: Es ist mir gesetzlich nicht verboten, mit Magen-Darm-Grippe auf ne Party bei Freunden zu gehen, mir dort nach dem Kacken die Hände nicht zu waschen und dann das ganze Buffet zu befingern. Trotzdem mache ich das nicht, weil ich dadurch die Gesundheit meiner Freunde gefährde.
Würde man mir jetzt gesetzlich verbieten, das Käse Buffet zu befingern, aber die Wurst dürfte ich weiterhin anfassen... Dann wäre die Regel zwar bescheuert, aber trotzdem wäre das doch kein Grund, aus Protest jetzt erst recht alles zu befingern. Oder? Die Sorge um die Gesundheit meiner Freunde ist doch durch die Regeln (egal wie sinnvoll/-los die sind) nicht verändert oder?
Beispiel: Es ist mir gesetzlich nicht verboten, mit Magen-Darm-Grippe auf ne Party bei Freunden zu gehen, mir dort nach dem Kacken die Hände nicht zu waschen und dann das ganze Buffet zu befingern. Trotzdem mache ich das nicht, weil ich dadurch die Gesundheit meiner Freunde gefährde.
Würde man mir jetzt gesetzlich verbieten, das Käse Buffet zu befingern, aber die Wurst dürfte ich weiterhin anfassen... Dann wäre die Regel zwar bescheuert, aber trotzdem wäre das doch kein Grund, aus Protest jetzt erst recht alles zu befingern. Oder? Die Sorge um die Gesundheit meiner Freunde ist doch durch die Regeln (egal wie sinnvoll/-los die sind) nicht verändert oder?
der Franzos
too well known member
ich sehe auch, dass das Regel-Wirrwarr in Deutschland stark zum Trend der Maskenverweigerung beiträgt. Einheitliche Regeln würden sehr helfen.
Hier in Frankreich höre ich solches Gejammere, Geschwurbele um die Masken eigentlich nicht. De Leute sind zum Teil auch nicht happy drüber, aber mangels besserer Alternativen macht man es einfach.
Es ist aber auch klar, dass die Wissenschaft noch bei weitem nicht alles weiss, und man muss ihr das auch zugestehen. Allerdigns ist Alu-Hut Gefasel keine Alternative.
Ich persönlich sehe es einfach so: Masken tragen und Distanz halten hat sich empirisch bewährt, was besseres haben wir zur Zeit nicht. Darum setze ich einfach die Maske auf. Ich verstehe die ganze Diskussion eigentlich gar nicht. Was ist so schwierig daran, ne Maske aufzusetzen. In der Schule, für Kinder, Asthmakranke, etc, da ist das ein Thema, ja. Doch für gesunde Menschen ist es höchstens etwas unbequem, nix weiter.
Und ich kann wirklich nicht verstehen, warum vernünftige Leute daraus so ein Thema machen. Bei Alu-Hut Trägern, und anderen Verwirrten, Extremisten ist es einfach ein Anlass zum rumproleten, aber das ist dann ein Thema, das anders angegangen werden muss.
Hier in Frankreich höre ich solches Gejammere, Geschwurbele um die Masken eigentlich nicht. De Leute sind zum Teil auch nicht happy drüber, aber mangels besserer Alternativen macht man es einfach.
Es ist aber auch klar, dass die Wissenschaft noch bei weitem nicht alles weiss, und man muss ihr das auch zugestehen. Allerdigns ist Alu-Hut Gefasel keine Alternative.
Ich persönlich sehe es einfach so: Masken tragen und Distanz halten hat sich empirisch bewährt, was besseres haben wir zur Zeit nicht. Darum setze ich einfach die Maske auf. Ich verstehe die ganze Diskussion eigentlich gar nicht. Was ist so schwierig daran, ne Maske aufzusetzen. In der Schule, für Kinder, Asthmakranke, etc, da ist das ein Thema, ja. Doch für gesunde Menschen ist es höchstens etwas unbequem, nix weiter.
Und ich kann wirklich nicht verstehen, warum vernünftige Leute daraus so ein Thema machen. Bei Alu-Hut Trägern, und anderen Verwirrten, Extremisten ist es einfach ein Anlass zum rumproleten, aber das ist dann ein Thema, das anders angegangen werden muss.
Done.
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