6Saiterbass
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Oha...
der Franzos
too well known member
Da sieht mzl wieder was Jazz wirklich heisst: "richtig daneben ist fir neue Harmonielehre".Außerdem passt immer der entsprechende Ton, und wenn nicht, dann passt der daneben. Geht doch
Das solllte er sich mal trauen.... Dem blase ich seine Jacketkronen mit dem GK und der FMC raus. Dann kann er Lousiana Blues über public health care spielen...
keien Skrupel, play it loud!!!!!..."Jazzer" sind ja noch OK... - ...
...nur bei "Jazzerinnen", bei "denen es noch geht", bin ich mir unsischer......
Ich traue beiden nicht so richtig über den
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Es ist wieder so weit: Montag 35 Grad und der Schulstart steht vor der Tür. Die Coronaspacken drehen nochmal auf.
Einer meiner Nachbarn hört irgendeinen Aluhutsender...da wird mit russischem Akzent erklärt, dass die Deutschen und die Amis das
Virus in der Welt verbreitet haben. Der Vollpfosten hört zu und raucht.
Meine Nachbarn haben 3 Tage Poolparty gefeiert...bevor es dann wieder in die Schule geht diese Woche.
Am Samstag waren wir essen. Die Bedienung hält nichts von Masken oder Abstand. Gemeisam mit dem Chef des Ladens wird dann lieber geraucht....und nein es war kein Schnellimbis.
Auf der Arbeit wird sich wegen irgendeinem hirnlosen Kack angeschrien, weil die Leute offenbar Angst davor haben, was kommt. Aber es geht nicht drum, dass alle gut druchkommen...es geht um mich mich mich mich mich. Schrecklich.
Ohne Scheiß: wenn eine Menge Leute sich mal ne Beschäftigung suchen oder 10 Minuten am Tag mal nicht nur an sich denken würden, würde es uns exponentiell besser gehen. Dieses selbstsüchte Rumgepöbel regt dermaßen auf
. Zeichen einer Gesellschaft die zugrunde geht.
Einer meiner Nachbarn hört irgendeinen Aluhutsender...da wird mit russischem Akzent erklärt, dass die Deutschen und die Amis das
Virus in der Welt verbreitet haben. Der Vollpfosten hört zu und raucht.
Meine Nachbarn haben 3 Tage Poolparty gefeiert...bevor es dann wieder in die Schule geht diese Woche.
Am Samstag waren wir essen. Die Bedienung hält nichts von Masken oder Abstand. Gemeisam mit dem Chef des Ladens wird dann lieber geraucht....und nein es war kein Schnellimbis.
Auf der Arbeit wird sich wegen irgendeinem hirnlosen Kack angeschrien, weil die Leute offenbar Angst davor haben, was kommt. Aber es geht nicht drum, dass alle gut druchkommen...es geht um mich mich mich mich mich. Schrecklich.
Ohne Scheiß: wenn eine Menge Leute sich mal ne Beschäftigung suchen oder 10 Minuten am Tag mal nicht nur an sich denken würden, würde es uns exponentiell besser gehen. Dieses selbstsüchte Rumgepöbel regt dermaßen auf
. Zeichen einer Gesellschaft die zugrunde geht.
Mister Mo
Well-Known Member
Vor ein paar Tagen haben wir einen Kurzurlaub gemacht und haben uns drei Nächte in einem 4-Sterne-Hotel gegönnt. Abends waren wir im Hotel essen, und was gab's? Pasta mit der miesesten Fertigsoße aus dem Metro-Billigstregal in Kantinenqualität, Salat, der in noch mieserem Fertigdressing ertränkt wurde, sauren Espresso... die Liste ist lang, und der Service... 
Ich muss Euch also mal was fragen... viele gastronomische Betriebe haben wieder geöffnet, aber manche lernen wohl nie, wie Service funktioniert, selbst wenn es um's Überleben geht.
Was würdet Ihr sagen sind die Fehler, die Gastronomen und die Bedienungen weiterhin machen und nix dazulernen, was werden sie wohl nie kapieren? Womit versauen die sich immer und immer wieder das Trinkgeld, womit verhindern sie, dass Gäste zu Stammgästen werden?
1. Man räumt leere Teller ab, wenn am Tisch noch gegessen wird.
2. Man bedrängt Gäste alle drei Minuten mit der Frage "ob noch alles in Ordnung ist".
3. Man bedrängt Gäste alle drei Minuten mit der Frage "ob noch alles in Ordnung ist" und verpisst sich dann für eine halbe Stunde, wenn der Gast zahlen will.
4. Man vergißt Gäste, die an einem schlecht einsehbaren Platz sitzen.
5. Man bedient dreiste, laute Gäste, die sich vordrängeln und übersieht die höflichen Gäste.
6. Man trägt die Corona-Maske gar nicht oder falsch.
7. Man fragt den Kunden, ob er den Salat vor dem Hauptgang möchte und serviert dann doch beides zusammen.
8. Man serviert Convenience-Food-Fertiggerichte.
Was fehlt auf der Liste?
Ich muss Euch also mal was fragen... viele gastronomische Betriebe haben wieder geöffnet, aber manche lernen wohl nie, wie Service funktioniert, selbst wenn es um's Überleben geht.
Was würdet Ihr sagen sind die Fehler, die Gastronomen und die Bedienungen weiterhin machen und nix dazulernen, was werden sie wohl nie kapieren? Womit versauen die sich immer und immer wieder das Trinkgeld, womit verhindern sie, dass Gäste zu Stammgästen werden?
1. Man räumt leere Teller ab, wenn am Tisch noch gegessen wird.
2. Man bedrängt Gäste alle drei Minuten mit der Frage "ob noch alles in Ordnung ist".
3. Man bedrängt Gäste alle drei Minuten mit der Frage "ob noch alles in Ordnung ist" und verpisst sich dann für eine halbe Stunde, wenn der Gast zahlen will.
4. Man vergißt Gäste, die an einem schlecht einsehbaren Platz sitzen.
5. Man bedient dreiste, laute Gäste, die sich vordrängeln und übersieht die höflichen Gäste.
6. Man trägt die Corona-Maske gar nicht oder falsch.
7. Man fragt den Kunden, ob er den Salat vor dem Hauptgang möchte und serviert dann doch beides zusammen.
8. Man serviert Convenience-Food-Fertiggerichte.
Was fehlt auf der Liste?
meisterede
basst scho...
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1.1 Man räumt Teller ab, die NICHT leer sind. Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber mir passiert das tatsächlich öfter, dass ich mit vollem Mund meinem Teller hinterher rufen muss, weil er mir wortwörtlich unter der Gabel weggezogen wird. Das regt mich jedes Mal auch tierisch auf, da wirds dann auch echt eng mit dem Trinkgeld....
"Dein Geld nehmen wir, aber gern gesehen bist du hier nicht, Fremder"
Quelle: Wiglaf Droste
Die Menschen identifizieren sich ganz oft nicht mehr mit ihrem Beruf, in der Gastronomie (wahrscheinlich in jedem Job) könnte das aber auch mit der fehlenden Wertschätzung von Seiten der Kunden,Arbeitgeber zu tun haben. In meinem Stammlokal ist noch alles bestens, der Chef achtet aber auch darauf, dass der Service Top ist, bitte aber auch mal Gäste nicht wieder zu kommen wenn die sittliche Reife für ein Restaurant Besuch fehlt.
Die Servicekräfte in der Gastronomie, "Kellner" arbeiten im Gros für den Mindestlohn, also einen regelrechten "Hilfsarbeiterlohn". Dabei werden sie oft noch beschixxen, bekommen also noch weniger raus. Trinkgeld wird tlw. auch einbhalten bzw. aufgeteilt unter dem restlichen Personal. Kein Wunder also, wenn die Motivation bzw. "Arbeitsfreude" und auch das Verantwortungsbewusstsein darunter leiden.
Das sind die Punkte 1 bis 3.
So was fress ich nicht mal daheim, warum sollte ich in einem Lokal dafür Geld bezahlen wollen?
der Franzos
too well known member
+10
Convenience-Food???? Ich hasse dieses Pseudo-Schön-Sprech!!!!
Das sind Fertiggerichte aus der Gefriertruhe oder sonstwo her!!!!
Wenn ich sowas essen wollte, hätte ich ein Abo bei Eismann, Bofrost und Konsorten.
fmm
Well-Known Member
Die Hauptsache ist, es steht ausreichend Maggi Würze auf dem Tisch. 
Mister Mo
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Du bist Saarländer?
fmm
Well-Known Member
Nöö, Schleswig-Holsteiner.
Zu meinen Zeiten als Servicetechniker haben wir öfters in Landgasthöfen gegessen.
Da stand das Zeug neben Pfeffer und Salz immer auf den Tischen.
Einen Landgasthof mit gutter Gastronomie konnte man damals noch an der Anzahl der Autos mit auswärtigen KFZ-Kennzeichen erkennen.
Dann haben nämlich auch andere Serviceleute und Vertreter dort gegessen. Hat fast immer funktioniert.
Zu meinen Zeiten als Servicetechniker haben wir öfters in Landgasthöfen gegessen.
Da stand das Zeug
neben Pfeffer und Salz immer auf den Tischen.Einen Landgasthof mit gutter Gastronomie konnte man damals noch an der Anzahl der Autos mit auswärtigen KFZ-Kennzeichen erkennen.
Dann haben nämlich auch andere Serviceleute und Vertreter dort gegessen. Hat fast immer funktioniert.
G
Gast27578
Guest
@Mister Mo
Ich war gerade auf Schwiegertantchens Geburtstag:
1. Man wird als Gruppe in einen viel zu kleinen Raum so ungeschickt platziert, das man als Gast im Nachhinein die Tische und Plätze umarangieren muss.
2. Die Teller werden auch 45 Minuten nachdem der letzte Gast den letzten Bissen nahm NICHT abgeräumt.
3. Ein gutes Bier braucht 60 Minuten.
4. ein drei Gänge Menü benötigt in Summe ca. 5 Stunden auf beschissenen Stühlen, die zu eng gestellt sind, in einem zu kleinen Raum, der viel zu heiss ist, während ein riesiges Restaurant mit mehr als genug riesigen Tischen und zusätzlicher Aussenterasse (fast) leer ist.
Ja, es gibt sie noch. Die Gastronomen denen man die Pleite wünscht.
Ich war gerade auf Schwiegertantchens Geburtstag:
1. Man wird als Gruppe in einen viel zu kleinen Raum so ungeschickt platziert, das man als Gast im Nachhinein die Tische und Plätze umarangieren muss.
2. Die Teller werden auch 45 Minuten nachdem der letzte Gast den letzten Bissen nahm NICHT abgeräumt.
3. Ein gutes Bier braucht 60 Minuten.
4. ein drei Gänge Menü benötigt in Summe ca. 5 Stunden auf beschissenen Stühlen, die zu eng gestellt sind, in einem zu kleinen Raum, der viel zu heiss ist, während ein riesiges Restaurant mit mehr als genug riesigen Tischen und zusätzlicher Aussenterasse (fast) leer ist.
Ja, es gibt sie noch. Die Gastronomen denen man die Pleite wünscht.
G
Gast78085
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Und es gibt welche, bei denen man nicht nachvollziehen kann, wieso ebendiese Pleite nicht längst eingetreten ist.
Bspw die Pizzaria hier im Dorf. Wir waren ein einziges Mal dort. Ich hab nachmittags bei leerem Laden gefragt, ob er mir für abends noch nen Tisch für 5 Personen reservieren kann.
"Muß ich nachsehen..." sagte er, blieb wie angewurzelt stehen und starrte 5 Minuten ein Loch in die Luft, um mir dann zu verkünden, daß er noch einen Tisch für mich hat.
Abends kam dann wie vorher angekündigt meine Frau etwas später dazu. Trotz etlicher Versuche wollte er aber ihre Bestellung nicht annehmen. Nicht mal als er den anderen ihr Essen gebracht hat. Und auf unsere Beschwerde beim Bezahlen wurde er dann pampig und meinte, er habe Streß, weil das Lokal so voll ist. Bei drei besetzten Tischen.
Da ich noch mehr derartige Geschichten gehört habe, kann ich nicht verstehen, wie sich der Laden halten kann.
Der schafft es nichtmal, bestellte Pizza zum vereinbarten Zeitpunkt fertig zu haben. Und kommt nicht auf die Idee, dem wartenden Gast ein Getränk zu verkaufen.
Der scheint sein Geld offensichtlich mit ganz anderen Dingen zu verdienen und der Laden ist nur Fassade. Ganz einfach.
Mister Mo
Well-Known Member
Wenn man da ganz leise ist, hört man in der Küche die Geldwaschmaschine rattern. Die läuft bekanntlich auch in chinesischen Restaurants auf Hochtouren. Das Finanzamt stört das nicht.
G
Gast78085
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Ich muß mich mal wieder über unser Bildungssystem im Allgemeinen und die Schule meiner Tochter im Besonderen aufregen.
Montag geht ja hier in RLP die Schule wieder los. Im Regelbetrieb. Der natürlich massiv eingeschränkt ist. Und alle sich daraus ergebenden eventuellen Probleme werden mal schön auf die Eltern abgewälzt. Ministerium und Schulleitung machen es sich da verdammt einfach.
Schön ist bspw auch die Aussage, daß sich die Kinder zum Schulbeginn direkt in ihre Klassenräume begeben sollen. Leider hat man es aber versäumt, diese vorab mitzuteilen.
Montag dürfen also alle Schüler bunt gemischt und ohne Abstand vor dem Aushang stehen, der ihnen ihre Klassenräume für das neue Schuljahr zuweist. Sofern man den nicht auch vergessen hat.
Eltern dürfen das Schulgebäude erst betreten, nachdem sie sich in die Kontaktliste eingetragen haben, die im Schulgebäude ausliegt. Ich darf also nicht zu besagter Liste, weil ich dafür ja das Gebäude betreten muß.
Von Rechtschreibschwäche und inhaltlichen Widersprüchen in besagtem Elternbrief will ich garnicht erst anfangen.
Meine Konsequenz wird insbesondere sein, daß ich anrufe, wenn ich meine Tochter aus der Nachmittagsbetreuung abhole. Denn die findet jetzt nur noch in Kleingruppen in geschlossenen Räumen statt. Draußen spielen ist verboten.
Montag geht ja hier in RLP die Schule wieder los. Im Regelbetrieb. Der natürlich massiv eingeschränkt ist. Und alle sich daraus ergebenden eventuellen Probleme werden mal schön auf die Eltern abgewälzt. Ministerium und Schulleitung machen es sich da verdammt einfach.
Schön ist bspw auch die Aussage, daß sich die Kinder zum Schulbeginn direkt in ihre Klassenräume begeben sollen. Leider hat man es aber versäumt, diese vorab mitzuteilen.
Montag dürfen also alle Schüler bunt gemischt und ohne Abstand vor dem Aushang stehen, der ihnen ihre Klassenräume für das neue Schuljahr zuweist. Sofern man den nicht auch vergessen hat.
Eltern dürfen das Schulgebäude erst betreten, nachdem sie sich in die Kontaktliste eingetragen haben, die im Schulgebäude ausliegt. Ich darf also nicht zu besagter Liste, weil ich dafür ja das Gebäude betreten muß.
Von Rechtschreibschwäche und inhaltlichen Widersprüchen in besagtem Elternbrief will ich garnicht erst anfangen.
Meine Konsequenz wird insbesondere sein, daß ich anrufe, wenn ich meine Tochter aus der Nachmittagsbetreuung abhole. Denn die findet jetzt nur noch in Kleingruppen in geschlossenen Räumen statt. Draußen spielen ist verboten.
Das sind nur die Umstände, die auf den ersten Blick offensichtlich sind. Bei tieferer Betrachtung könnten Depressionen bei mir ausbrechen, denn meine Familie und die Bildung meiner Kinder sind eine der wenigen Dinge im Leben, die mir wichtig sind...
G
Gast78085
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@xroads
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Ich sehe große Teile des Ausmaßes der Misere. Und wenn ich die näher betrachte, werde ich auch depressiv, weils offenbar politisch nicht anders gewollt ist.
Nur ein weiteres Bsp von vielen: Es wird jetzt nach jahrelangem Verschlafen massiv Geld in die digitale Infrastruktur der Schulen gepumpt, nicht aber in die Digitalkompetenz des Lehrpersonals.
In der ganzen Zeit der Schulschließung bestand der "Fernunterricht" bei uns in einem PDF pro Woche, das per eMail (mit offenem Verteiler und daher nicht DSGVO-konform) verschickt wurde. Und dessen Bearbeitung niemanden interessiert hat.
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Ich sehe große Teile des Ausmaßes der Misere. Und wenn ich die näher betrachte, werde ich auch depressiv, weils offenbar politisch nicht anders gewollt ist.
Nur ein weiteres Bsp von vielen: Es wird jetzt nach jahrelangem Verschlafen massiv Geld in die digitale Infrastruktur der Schulen gepumpt, nicht aber in die Digitalkompetenz des Lehrpersonals.
In der ganzen Zeit der Schulschließung bestand der "Fernunterricht" bei uns in einem PDF pro Woche, das per eMail (mit offenem Verteiler und daher nicht DSGVO-konform) verschickt wurde. Und dessen Bearbeitung niemanden interessiert hat.
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