Preissteigerung bei Warwick in den letzten Jahren
- Ersteller fährmann
- Erstellt am
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Ich begrüße selbstverständlich eine CO2-minimierte Produktion. Ich begrüße auch Aufforstungsprojekte wo auch immer auf der Welt. das finde ich richtig gut und hat alle Anerkennung verdient!!!
Aber in diesem Zusammenhang von einer KlimaNEUTRALEN(!) Produktion zu sprechen (CO2-Bilanz muss dann unter dem Strich eine schwarze NULL betragen) halte ich für eine dussellige Marketingmasche.
Meine Meinung
Aber in diesem Zusammenhang von einer KlimaNEUTRALEN(!) Produktion zu sprechen (CO2-Bilanz muss dann unter dem Strich eine schwarze NULL betragen) halte ich für eine dussellige Marketingmasche.
Meine Meinung
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Mein Gott, wo kommst du denn her?
Was ein Arbeitgeber behauptet glaube ich grundsätzlich eher weniger, besonders nicht wenn ich lese das die Angestellten keinen Betriebsrat wollen. Dies halte ich für den größten Bockmist den ich je gelesen habe in Zusammenhang mit dem Artikel vom Stern.
Da kann man noch so viel offen legen oder Betriebsbesichtigungen machen wie man will.
Schultheiß
New Member
Zitatch du ärmster. hier hast du eine banane, eine fibel "schwarz-weiß-denken für anfänger" und den warwick-verdienstorden für die verteidigung des geschäftsmodells gegen den bösen genossen mao.
Irre, wie schnell das hier geht. Macht einer zwei Posts, und zack, wird's unappetitlich.
Aber Danke für die Empfehlung mit der Forumssuche. Kann ich die MEGA bei mir im Regal ja endlich verticken (die Abkürzung ruhig mal googlen, aber nichts falsch machen dabei ...).
Zuletzt bearbeitet:
Ray Mahogany
Come as u are!
Hihi: Kuckt mal in den WW/bassic-Bass-Fred vol. 6 rein, da wird er gefordert!
Man ist beim bereits beschlossenen Eschekorpus mit Tendenz zum Ahornhals! Grossartig! Endlich ein Prezi in Streameroptik!
Um wieder aufs Eigentliche Thema zurück zu kommen[]
Wenn die Bässe sooooo viel teurer wurden, dann bekommen die Mitarbeiter bestimmt auch soooo viel mehr Lohn seit damals, oder wird das in Werbung und EEEEEvents verbraten, das kostet schon einiges.
Edit meint:
Ein Gutes Produkt braucht keine Werbung,
um so schlechter das Produkt um so mehr Werbung braucht es.
Wie meint Sie das[ooo]
]Wenn die Bässe sooooo viel teurer wurden, dann bekommen die Mitarbeiter bestimmt auch soooo viel mehr Lohn seit damals, oder wird das in Werbung und EEEEEvents verbraten, das kostet schon einiges.
Edit meint:
Ein Gutes Produkt braucht keine Werbung,
um so schlechter das Produkt um so mehr Werbung braucht es.
Wie meint Sie das[ooo]
Also jetzt schon wieder das Thema Warwick/Arbeitsbedingungen/Gewerkschaften aufzugreifen finde ich unnötig, das wurd an anderer Stelle schon mehrfach besprochen und Warwick hat Stellung bezogen. Man muss die gleiche Suppe ja nicht im jeden Thread in dem es um Warwick geht wieder aufkochen.
@h.p.wilfer: Danke für die schnelle Antwort. Mir war vorher nicht bewusst, dass ihr den größten Teil eurer Hölzer aus Afrika bezieht, was rückblickend aber logisch ist, da viele von den euch verwendeten Hölzern ja garnicht in Europa vorkommen.
ABER zu:
Bei mir persönlich liegt dass daran, das ich Firmen (egal ob große/klein, national/international agierend, ost/west Betrieb) ihr, mhhh wie beschreib ichs am besten.... ihr "Gutmenschen" - Image nicht abkaufe/dem skeptisch gegenüber stehe.
Für mich handelt eine Firme erstens zielorientiert und nicht werteorientiert. Sprich der Gewinn (Ziel) steht so ziemlich an erster Stelle, ansonten verdient man nichts und macht dicht, dass beschreitet ja wohl kaum einer. So weit so gut. Wenn dann noch eine Firma etwas für die Umwelt tuen will/tut, finde ich das noch besser (das tuen zu wenige).
Aber mMn, wie allerbest, kann ein Produkt nicht Klimaneutral hergestellt werden. Punkt. Es fällt dabei immer CO² an. Klar kann man das mit Wiederaufforstung probieren auszugleichen, aber nicht neutralisieren.
DAS ist für mich der Grund, euch Warwick, zu kritisieren. Wenn mir jemand/eine Firma ihr Produkt als "Klimaneutral" verkaufen will, glaub ich nicht wirklich daran (das bezieht sich jetzt nicht nur auf Warwick, sondern jede Firma/Unternehmen die mir ihr Produkt als "Klimaneutral" anpreist, da wir aber grad in einem Bassistenforum sind, seit ihr hier exemplarisch) und es weckt bei mir nicht das Gefühl von einer ökologisch innovativen Firmen, sondern hinterlässt den faden Beigeschmack von "Öko-Marketing".
Und ja, es stimmt, dass Warwick hier überproportional kritisiert wird, aber das liegt unter anderem daran, dass ihr hier im Forum vertretten seit, uns Usern Rede&Antwort steht und mit eigenen Post die Debatte(n) selbst befeuert.
Ohne Johannes Post wäre ich wohl eher nicht auf eure "klimaneutrale" Prdouktion bei eure Instrumenten gestoßen und hätte mir diesen Post gespart (und hätte wohl zu diesem Thema, wenn ich drauf gestoßen wäre, wohl auch keinen eigenen Thread aufgemacht).
@h.p.wilfer: Danke für die schnelle Antwort. Mir war vorher nicht bewusst, dass ihr den größten Teil eurer Hölzer aus Afrika bezieht, was rückblickend aber logisch ist, da viele von den euch verwendeten Hölzern ja garnicht in Europa vorkommen.
ABER zu:
Bei mir persönlich liegt dass daran, das ich Firmen (egal ob große/klein, national/international agierend, ost/west Betrieb) ihr, mhhh wie beschreib ichs am besten.... ihr "Gutmenschen" - Image nicht abkaufe/dem skeptisch gegenüber stehe.
Für mich handelt eine Firme erstens zielorientiert und nicht werteorientiert. Sprich der Gewinn (Ziel) steht so ziemlich an erster Stelle, ansonten verdient man nichts und macht dicht, dass beschreitet ja wohl kaum einer. So weit so gut. Wenn dann noch eine Firma etwas für die Umwelt tuen will/tut, finde ich das noch besser (das tuen zu wenige).
Aber mMn, wie allerbest, kann ein Produkt nicht Klimaneutral hergestellt werden. Punkt. Es fällt dabei immer CO² an. Klar kann man das mit Wiederaufforstung probieren auszugleichen, aber nicht neutralisieren.
DAS ist für mich der Grund, euch Warwick, zu kritisieren. Wenn mir jemand/eine Firma ihr Produkt als "Klimaneutral" verkaufen will, glaub ich nicht wirklich daran (das bezieht sich jetzt nicht nur auf Warwick, sondern jede Firma/Unternehmen die mir ihr Produkt als "Klimaneutral" anpreist, da wir aber grad in einem Bassistenforum sind, seit ihr hier exemplarisch) und es weckt bei mir nicht das Gefühl von einer ökologisch innovativen Firmen, sondern hinterlässt den faden Beigeschmack von "Öko-Marketing".
Und ja, es stimmt, dass Warwick hier überproportional kritisiert wird, aber das liegt unter anderem daran, dass ihr hier im Forum vertretten seit, uns Usern Rede&Antwort steht und mit eigenen Post die Debatte(n) selbst befeuert.
Ohne Johannes Post wäre ich wohl eher nicht auf eure "klimaneutrale" Prdouktion bei eure Instrumenten gestoßen und hätte mir diesen Post gespart (und hätte wohl zu diesem Thema, wenn ich drauf gestoßen wäre, wohl auch keinen eigenen Thread aufgemacht).
Zuletzt bearbeitet:
h.p.wilfer
Member
Hallo Pernod,
nun zum eigentlichen Thema möchte ich einfach noch einmal sagen, das wir seit Jahren in der Manufaktur Geld verlieren... wir machen eben nicht den Schmuh das wir Teile unserer Instrumente in Korea oder Tschechien oder Polen fertigen lassen, billig Teilware und fertige Ware zukaufen und dann als Made in Germany verkaufen und an den Mannbringen.. (die ganze Presse in Deutschland weis das und spricht nicht über diesen Betrug und Verarsche um das mal zu sagen..) und dann kosten solche Instrument zwischen 900 Euro und 1.500 Euro und Kunden denken, ein Instrument ist für so einen Preis in Deutschland machbar.... das ist es eben nicht.. jeder Gitarrenbauer / Instrumenten macher muss um auf seine Kosten zu kommen für ein Instrument zwischen 2.5 und 4.000 Euro verlangen.. verkauft er direkt an den Endkunden, kann er mit 2.500 Euro leben .. verkauft er über den Handel dann müssen es mindestens 3.500 bis 4.000 Euro für ein Instrument sein... den der Händler muss ja auch von was leben und 19% MwST werden ja auch davon abgegriffen.......... wir benötigen trotzt aller Technik die wir haben und da unterscheiden wir uns wie Tag und Nacht vom Mitbewerb.. (kein andere Hersteller hat die Technik die wir einsetzen für ein Instrument, keiner ist Weltweit so modern) nach wie vor zwischen 15 und 20 Stunden für ein Instrument und das mit einen Stunden Satz von ca. 65 Euro... mit Material kostet ein Warwick einfach um die 1500 Euro in der Herstellung und wir können daher keinen Bass oder eine Gitarre mehr für Preise wie früher abgeben.. und es muss ja keiner einen Warwick kaufen wenn er diesen für zu teuer befindet kann ja jeder nun einmal frei entscheiden ob Ihm unsere Qualität der Preis Wert ist... auch vom Image her oder eben nicht....
Zum Glück wird ein Warwick im Ausland hoch eingeschätzt und unsere Kunden sind gerne bereit für einen echten Warwick made in Markneukirchen / Germany zwischen 3 und 30.000 Euro aus zu geben.. ja dem ist so..
Ich bin sicher das ganze wird wieder einen Aufschrei mit sich bringen aber fakt ist, es gibt keine Manufaktur auf der ganzen Welt die auf
dem Qualtiäts Niveau, Materialien einsetzt die unsere Mitbewerber einfach nicht haben wie unseren Wasserlöslichen UV Lack (Dünner als Nitro Lack und eben nicht Gesundheitschädlich) die hochwertigen Arbeitsplätze und viele viele Dinge mehr.... wer nicht auf Warwick steht.. muss ja keinen spielen und keinen kaufen.. so einfach ist das... und ein Warwick kostet halt sein Geld ...
Hans - Peter
nun zum eigentlichen Thema möchte ich einfach noch einmal sagen, das wir seit Jahren in der Manufaktur Geld verlieren... wir machen eben nicht den Schmuh das wir Teile unserer Instrumente in Korea oder Tschechien oder Polen fertigen lassen, billig Teilware und fertige Ware zukaufen und dann als Made in Germany verkaufen und an den Mannbringen.. (die ganze Presse in Deutschland weis das und spricht nicht über diesen Betrug und Verarsche um das mal zu sagen..) und dann kosten solche Instrument zwischen 900 Euro und 1.500 Euro und Kunden denken, ein Instrument ist für so einen Preis in Deutschland machbar.... das ist es eben nicht.. jeder Gitarrenbauer / Instrumenten macher muss um auf seine Kosten zu kommen für ein Instrument zwischen 2.5 und 4.000 Euro verlangen.. verkauft er direkt an den Endkunden, kann er mit 2.500 Euro leben .. verkauft er über den Handel dann müssen es mindestens 3.500 bis 4.000 Euro für ein Instrument sein... den der Händler muss ja auch von was leben und 19% MwST werden ja auch davon abgegriffen.......... wir benötigen trotzt aller Technik die wir haben und da unterscheiden wir uns wie Tag und Nacht vom Mitbewerb.. (kein andere Hersteller hat die Technik die wir einsetzen für ein Instrument, keiner ist Weltweit so modern) nach wie vor zwischen 15 und 20 Stunden für ein Instrument und das mit einen Stunden Satz von ca. 65 Euro... mit Material kostet ein Warwick einfach um die 1500 Euro in der Herstellung und wir können daher keinen Bass oder eine Gitarre mehr für Preise wie früher abgeben.. und es muss ja keiner einen Warwick kaufen wenn er diesen für zu teuer befindet kann ja jeder nun einmal frei entscheiden ob Ihm unsere Qualität der Preis Wert ist... auch vom Image her oder eben nicht....
Zum Glück wird ein Warwick im Ausland hoch eingeschätzt und unsere Kunden sind gerne bereit für einen echten Warwick made in Markneukirchen / Germany zwischen 3 und 30.000 Euro aus zu geben.. ja dem ist so..
Ich bin sicher das ganze wird wieder einen Aufschrei mit sich bringen aber fakt ist, es gibt keine Manufaktur auf der ganzen Welt die auf
dem Qualtiäts Niveau, Materialien einsetzt die unsere Mitbewerber einfach nicht haben wie unseren Wasserlöslichen UV Lack (Dünner als Nitro Lack und eben nicht Gesundheitschädlich) die hochwertigen Arbeitsplätze und viele viele Dinge mehr.... wer nicht auf Warwick steht.. muss ja keinen spielen und keinen kaufen.. so einfach ist das... und ein Warwick kostet halt sein Geld ...
Hans - Peter
Zitat:Original erstellt von: pernod
Um wieder aufs Eigentliche Thema zurück zu kommen[
Wenn die Bässe sooooo viel teurer wurden, dann bekommen die Mitarbeiter bestimmt auch soooo viel mehr Lohn seit damals, oder wird das in Werbung und EEEEEvents verbraten, das kostet schon einiges.
Edit meint:
Ein Gutes Produkt braucht keine Werbung,
um so schlechter das Produkt um so mehr Werbung braucht es.
Wie meint Sie das[ooo]
Hallo Herr Warwick,Zitat:Original erstellt von: h.p.wilfer
Hallo Pernod,
nun zum eigentlichen Thema möchte ich einfach noch einmal sagen, das wir seit Jahren in der Manufaktur Geld verlieren... wir machen eben nicht den Schmuh das wir Teile unserer Instrumente in Korea oder Tschechien oder Polen fertigen lassen, billig Teilware und fertige Ware zukaufen und dann als Made in Germany verkaufen und an den Mannbringen.. (die ganze Presse in Deutschland weis das und spricht nicht über diesen Betrug und Verarsche um das mal zu sagen..) und dann kosten solche Instrument zwischen 900 Euro und 1.500 Euro und Kunden denken, ein Instrument ist für so einen Preis in Deutschland machbar.... das ist es eben nicht.. jeder Gitarrenbauer / Instrumenten macher muss um auf seine Kosten zu kommen für ein Instrument zwischen 2.5 und 4.000 Euro verlangen.. verkauft er direkt an den Endkunden, kann er mit 2.500 Euro leben .. verkauft er über den Handel dann müssen es mindestens 3.500 bis 4.000 Euro für ein Instrument sein... den der Händler muss ja auch von was leben und 19% MwST werden ja auch davon abgegriffen.......... wir benötigen trotzt aller Technik die wir haben und da unterscheiden wir uns wie Tag und Nacht vom Mitbewerb.. (kein andere Hersteller hat die Technik die wir einsetzen für ein Instrument, keiner ist Weltweit so modern) nach wie vor zwischen 15 und 20 Stunden für ein Instrument und das mit einen Stunden Satz von ca. 65 Euro... mit Material kostet ein Warwick einfach um die 1500 Euro in der Herstellung und wir können daher keinen Bass oder eine Gitarre mehr für Preise wie früher abgeben.. und es muss ja keiner einen Warwick kaufen wenn er diesen für zu teuer befindet kann ja jeder nun einmal frei entscheiden ob Ihm unsere Qualität der Preis Wert ist... auch vom Image her oder eben nicht....
Zum Glück wird ein Warwick im Ausland hoch eingeschätzt und unsere Kunden sind gerne bereit für einen echten Warwick made in Markneukirchen / Germany zwischen 3 und 30.000 Euro aus zu geben.. ja dem ist so..
Ich bin sicher das ganze wird wieder einen Aufschrei mit sich bringen aber fakt ist, es gibt keine Manufaktur auf der ganzen Welt die auf
dem Qualtiäts Niveau, Materialien einsetzt die unsere Mitbewerber einfach nicht haben wie unseren Wasserlöslichen UV Lack (Dünner als Nitro Lack und eben nicht Gesundheitschädlich) die hochwertigen Arbeitsplätze und viele viele Dinge mehr.... wer nicht auf Warwick steht.. muss ja keinen spielen und keinen kaufen.. so einfach ist das... und ein Warwick kostet halt sein Geld ...
Hans - Peter
Zitat:Original erstellt von: pernod
Um wieder aufs Eigentliche Thema zurück zu kommen[
Wenn die Bässe sooooo viel teurer wurden, dann bekommen die Mitarbeiter bestimmt auch soooo viel mehr Lohn seit damals, oder wird das in Werbung und EEEEEvents verbraten, das kostet schon einiges.
Edit meint:
Ein Gutes Produkt braucht keine Werbung,
um so schlechter das Produkt um so mehr Werbung braucht es.
Wie meint Sie das[ooo]
das Heftchen Viel Gitarre noch Mehr Warwick (die ganze Presse) ist nicht Maß der Dinge , die schreiben nur was ihnen diktiert wird, so liest es sich. Bei ihren Tests werden die gleichen Worte, wie das Warwick Team hier verwendet, benützt. Schon merkwürdig.
In einem Anderen Tröt sagen sie, Wir sollen den ehemaligen Mitarbeitern nicht glauben, was sie über die Löhne bei Warwick sagen, dann kann ich ihnen auch nicht glauben, was sie hier erzählen...Gleiches Recht für alle. Denn beides kann ich nicht nachprüfen, oder doch?
Habe ich das jetzt richtig verstanden Sie untersellen, den anderen Deutschen Hersteller, das sie betrügen (Schmuh) und ausländische Ware als Made in Deutschland verkaufen, weil das in Deutschland nicht geht, so günstig zu Produzieren?
Wenn ich dann noch bei 1500 € Herstellungskosten, Werbung und die ist bei dieser Firma enorm hoch, die ganzen End orser, die EEvents, Ausstelungsräume und die Show bei den Messen dazu rechne, dann haben Sie recht mit dem Endpreis, das geht nicht günstiger.
schade, daß du keine bananen magst.
ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen, daß wir die kapitalismuskritik wo anders zu wort kommen lassen...
aber die gesamtausgabe, für die ich übrigens kein guugl brauche, kannst du mir gerne zusenden... ich freu mich da drüber. bisher hab ich nur das kapital und das manifest. du weißt schon: ein gespenst geht um in bassic: das gespenst des herrn wilfer...
und für den großen rest der truppe: irgendwie hab ich ein deja-vu. vor jahren wurde schon auf der firma rumgehackt, dann gab es erklärungen von herrn wilfer, dann war erst mal ruhig. jetzt kommt genau der gleiche mist wieder an den start. nach erklärungen und werksbesuchen. an herrn wilfers stelle würd ich hier ne gebetsmühle aufstellen. und dem alucard würd ich gerne mal die forensuche ans herz legen.
zur ökosache: es ist löblich, daß ww sich zertifizieren läßt. diese prozesse sind keine kleinigkeit für eine firma (wir haben so was auch mitgemacht und uns teilweise echt verwundert die augen gerieben, was da so alles gefragt wird). damit dürfen sie von mir aus auch hausieren gehen, denn diesen zertifizierungsscheiß macht nun mal in der branche kaum jemand. es ist auch die einzige möglichkeit, irgendwelches engagement dieser art für den verbraucher plausibel (sprich nachvollziehbar) nachzuweisen. wo da die grenzen und lücken sind, können sich intelligente verbraucher dann selber austüfteln. dazu ist eine firma nicht verpflichtet und das kann sie meistens auch nicht. herr wilfer bemüht sich, er bemüht sich auch mehr als seine konkurrenten. das finde ich nett, er müßte es nämlich nicht. und eigentlich finde ich es schade, daß er hier deshalb immer nur ans bein gepinkelt bekommt.
klar schlägt sich all das auch im preis der instrumente wieder. der öko-kram, die events... aber alle freuen sich, wenn sie bei der musikmesse lee sklar auf der bühne geboten bekommen. jo, 's klar. und vielleicht freut sich auch mal irgendjemand, daß er bei seinem instrument ein nicht ganz so schlechtes gewissen haben muß wie bei manch anderem hersteller. manchmal kommt mir viel dieser ausufernden, endlosen, ermüdenden scheißdiskussionen vor, als ob da heimlich jemand rumschmollt: "menno, ich will aber so'n geilen ww-bass. aber ich kann mir den nicht leisten. mann is das kacke. warum gibts den nicht mit echtem negerblut und 5m² ozonloch für den halben preis..."
kurz gesagt: ich hab keinen bock mehr. ich bin müd. wenn ich trööts (dn) nach stichworten auf "ignore" setzen könnte, würde ich das inzwischen gerne mit allem ww-content tun. das liegt aber seltsamerweise nicht an den firmenangestellten...
@alice +1
ganz ehrlich, mit deinem Eintrag sollte es jetzt gut sein mit dem Thema. Ich kann es auch nicht mehr ertragen.
Lasst dem hpw die Ruhe und hört auf, hier rum zu zetern, ohne auch nur ein paar Betriebsinterna zu kennen...
Nach einem Arbeitstag hat hier keiner mehr Lust auf so einen Firlefanz, wenn die Diskussionsgrundlage ganz offensichtlich nur ein subjektiver Blödsinn ist, man eh nur Unterstellungen parat hat und nur sich selbst glaubt.
Nacht.[**/]
ganz ehrlich, mit deinem Eintrag sollte es jetzt gut sein mit dem Thema. Ich kann es auch nicht mehr ertragen.
Lasst dem hpw die Ruhe und hört auf, hier rum zu zetern, ohne auch nur ein paar Betriebsinterna zu kennen...
Nach einem Arbeitstag hat hier keiner mehr Lust auf so einen Firlefanz, wenn die Diskussionsgrundlage ganz offensichtlich nur ein subjektiver Blödsinn ist, man eh nur Unterstellungen parat hat und nur sich selbst glaubt.
Nacht.[**/]
Lieber Hans-Peter,
Ich finde es extrem löblich, dass du immer wieder in die Bresche springst und auch die selben Fragen beantwortest.
Wenn du davon sprichst, dass Warwick im Ausland hoch geschätzt wird - dann vergisst du auch die große Menge an Leuten, die Warwick auch in Deutschland sehr schätzen.
Allerdings kommt's mir manchmal so vor, dass genau diese Leute eher damit beschäftigt sind ihre extrem geilen Instrumente zu spielen anstatt sich unnötig das Maul zu zerreissen.
Früher hab ich hier auch noch gerne gelesen, aber irgendwann tut's weh. Schau doch lieber auch öfter im Warwick-Forum vorbei - da freut man sich wirklich!
Das einzige was ich richtig bedaure, ist dass die Musikmesse für mich ohne Warwick auch gestorben ist. War immer schön euch alle dort zu treffen
Und wer denkt, dass eine Corvette -nur weil sie mal für 900€ zu haben war - jetzt völlig überteuert ist, der hat sie einfach noch nicht gespielt.
Das war nie ein "Billiginstrument". Am liebsten würde ich mir auch sofort eine in Bubinga holen - wenn ich nicht mit meinen beiden Warwicks schon total zufrieden wäre.
Und falls das hier mit dem General-Verdacht für "Frischlinge" weiter geht, können sich betreffende gerne an mich wenden. Ich leih euch meinen Account zum motzen
Ich finde es extrem löblich, dass du immer wieder in die Bresche springst und auch die selben Fragen beantwortest.
Wenn du davon sprichst, dass Warwick im Ausland hoch geschätzt wird - dann vergisst du auch die große Menge an Leuten, die Warwick auch in Deutschland sehr schätzen.
Allerdings kommt's mir manchmal so vor, dass genau diese Leute eher damit beschäftigt sind ihre extrem geilen Instrumente zu spielen anstatt sich unnötig das Maul zu zerreissen.
Früher hab ich hier auch noch gerne gelesen, aber irgendwann tut's weh. Schau doch lieber auch öfter im Warwick-Forum vorbei - da freut man sich wirklich!
Das einzige was ich richtig bedaure, ist dass die Musikmesse für mich ohne Warwick auch gestorben ist. War immer schön euch alle dort zu treffen
Und wer denkt, dass eine Corvette -nur weil sie mal für 900€ zu haben war - jetzt völlig überteuert ist, der hat sie einfach noch nicht gespielt.
Das war nie ein "Billiginstrument". Am liebsten würde ich mir auch sofort eine in Bubinga holen - wenn ich nicht mit meinen beiden Warwicks schon total zufrieden wäre.
Und falls das hier mit dem General-Verdacht für "Frischlinge" weiter geht, können sich betreffende gerne an mich wenden. Ich leih euch meinen Account zum motzen
h.p.wilfer
Member
Hallo Block,
ich wollte noch zu Deinen Threat was sagen und das nicht ganz unkommentiert lassen.
Wir /ich sind 100%ig davon überzeugt, dass wir mit unserem Engagement in diesem Bereich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und unsere anderen Umweltschutzaktivitäten, die ich hier schon aufgezählt habe sich hiermit ideal und einfach gut ergänzen.
Letztendlich es ist nachvollziehbar dass eine Produktion nicht 100% CO2-frei erfolgen kann, das versteht auch jeder. Der Begriff Klimaneutralität ist ein fester Begriff im Kyoto Protokoll der international anerkannt und definiert ist und das hat nicht Warwick oder Framus definiert sondern ist im Kyoto Protokoll so fest gelegt werden. Zuerst wird der CO2-Ausstoß berechnet und erfasst, dann wird eingespart und dann wird ausgeglichen. So ist das Vorgehen auf der ganzen Welt in Politik und Wirtschaft, wenn man von klimaneutral spricht und genau das tun wir absolut konsequent bei uns im Hause und keine Richtlinie hat uns zu irgend einen Schritt gezwungen... alles was wir seit 2000 in diesem Bereich verfolgen ist freiwillig ohne eine Gesetzlichen zwang... Wir haben mit unseren ganzen Einsparmaßnahmen schon die Emissionen einige 100 t CO2 im Jahr verringern können. Und den Rest gleichen wir aus, irgendwann kann nicht mehr eingespart werden, das ist auch klar. Das Kyoto Protokoll sieht dazu vor, dass CO2 an anderer Stelle auf der Welt ausgeglichen werden kann. Durch Klimaschutzprojekte mit sehr strengen internationalen Auflagen, die CO2 einsparen und die es ohne die Zertifikate einfach nicht geben würde. Das heißt, das Aufforstungsprojekt in Afrika würde es nicht geben. Es würde in der Region dahingehend einfach nichts passieren. Und das geht ja weit über die Produktion der Instrumente hinaus und alles ist Freiwillig.
Für weitere Informationen bitte direkt mal auf die Climate Webseite
gehen...www.climatepartner.com dort sind auch viele Nützliche Informationen den auch jeder Privathaushalt kann sich CO2 freistellen lassen durch Ausgleichsabgaben.. und wenn jeder Bereit wäre, freiwillig mehr zu tun (was ich mit Warwick/Framus seit 2000 mache und ganz konsequent umsetze ) und nicht immer auf des anderen Garten schielt oder meckert.. die Welt wäre um ein vielfaches besser... das muss ich auch mal sagen...
Hoffe das die Infos noch etwas dienlich sind...
Hans - Peter
ich wollte noch zu Deinen Threat was sagen und das nicht ganz unkommentiert lassen.
Wir /ich sind 100%ig davon überzeugt, dass wir mit unserem Engagement in diesem Bereich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und unsere anderen Umweltschutzaktivitäten, die ich hier schon aufgezählt habe sich hiermit ideal und einfach gut ergänzen.
Letztendlich es ist nachvollziehbar dass eine Produktion nicht 100% CO2-frei erfolgen kann, das versteht auch jeder. Der Begriff Klimaneutralität ist ein fester Begriff im Kyoto Protokoll der international anerkannt und definiert ist und das hat nicht Warwick oder Framus definiert sondern ist im Kyoto Protokoll so fest gelegt werden. Zuerst wird der CO2-Ausstoß berechnet und erfasst, dann wird eingespart und dann wird ausgeglichen. So ist das Vorgehen auf der ganzen Welt in Politik und Wirtschaft, wenn man von klimaneutral spricht und genau das tun wir absolut konsequent bei uns im Hause und keine Richtlinie hat uns zu irgend einen Schritt gezwungen... alles was wir seit 2000 in diesem Bereich verfolgen ist freiwillig ohne eine Gesetzlichen zwang... Wir haben mit unseren ganzen Einsparmaßnahmen schon die Emissionen einige 100 t CO2 im Jahr verringern können. Und den Rest gleichen wir aus, irgendwann kann nicht mehr eingespart werden, das ist auch klar. Das Kyoto Protokoll sieht dazu vor, dass CO2 an anderer Stelle auf der Welt ausgeglichen werden kann. Durch Klimaschutzprojekte mit sehr strengen internationalen Auflagen, die CO2 einsparen und die es ohne die Zertifikate einfach nicht geben würde. Das heißt, das Aufforstungsprojekt in Afrika würde es nicht geben. Es würde in der Region dahingehend einfach nichts passieren. Und das geht ja weit über die Produktion der Instrumente hinaus und alles ist Freiwillig.
Für weitere Informationen bitte direkt mal auf die Climate Webseite
gehen...www.climatepartner.com dort sind auch viele Nützliche Informationen den auch jeder Privathaushalt kann sich CO2 freistellen lassen durch Ausgleichsabgaben.. und wenn jeder Bereit wäre, freiwillig mehr zu tun (was ich mit Warwick/Framus seit 2000 mache und ganz konsequent umsetze ) und nicht immer auf des anderen Garten schielt oder meckert.. die Welt wäre um ein vielfaches besser... das muss ich auch mal sagen...
Hoffe das die Infos noch etwas dienlich sind...
Hans - Peter
h.p.wilfer
Member
Hallo Boeble,
vielen Dankfür Dein Statement tut auch einfach mal gut so etwas zu lesen.. ..
- Warwick Fans
ich bekomme jeden Tag Mails von Kunden die mit unseren
Instrumente ob alt oder neu zufrieden sind und das baut natürlich
genauso auf wei Dein Mailll und ja, der laufende Verkauf zeigt
mir ja auch, wo Warwick im Markt steht und wir haben ja auch
laufend Bassisten aus Deutschland die die Arbeit Werten und
das Instrument Werten was wir herstellen...
- Messe Frankfurt
nun natürlich bedauere ich das wir nicht mehr in Frankfurt ausstellen
den ich war dort fast nun 35 Jahre in meinen Leben als Aussteller
oder Mitaussteller aber so schwer es mir fällt müssen wir einfach
die Finanziellen Mittel die wir haben anders einsetzen.. Frankfurt
passt da aktuell nicht mehr ins Konzept.
Für uns ist es wichtig, das wir Markneukirchen weiterhin als
Zentrales Haus ausbauen, die aktivitäten wie mit dem Bass
Camp (im September) erhöhen ... welche Manufaktur bietet
nun einen Workshop 5 Tage mit Players wie Victor Wooten, Stuart
Hamm, John Patitiucci, Alphonso Johnson, Lee Sklar, Steve Bailey
Johnas Hellborg um nur einige zu nennen.. wer.. keiner und das
für schlappe 600 Euro... all in.. bzw. werden wir auch in Zukunft
öfters dezentrale Workshops machen.. keine Warwick Verkaufs-
veranstaltungen aber halt Informative Workshops wo Wissen
vermittelt wird.. und wir haben auch die Mitarbeiter Anzahl im
Hause erhöht um noch einmal besser im Social Media Bereich
zuwerden.. um Anfragen noch besser beantworten zu können, einfach
um besser noch für unsere Kunden da zu sein.. und das kostet
einfach alles Geld.. auch viel Geld und daher habe ich mich im
Frühsommer 2012 bereits entschieden nicht mehr 2013 in Frankfurt
dabei zu sein.. gut ich werde selber 2 oder 3 Tage dort mal
herum laufen und Urlaub machen.. die Messe als Besucher
geniesen .. aber eben nicht mehr auszustellen.. last not least
mal was ganz anderes... den die Messe passt auch nicht mehr so
richtig in unser gesamte Engagement für den Umweltschutz den
was dort an 4 Tagen an Müll und Abfall produziert wird ist
nicht mehr Zeitgemäss .. auch das ist ein Punkt warum ich mich
von der Messe aktuell verabschiedet habe...
Wie gesagt, Danke für Dein Statement.. wenn Du noch nicht bei uns warst.. denke doch mal darüber nach im Herbst am 08.09.2013 zu uns zu kommen.. wir werden im Frühjahr noch einige Übernachtungen für die Abschlußparty des Bass Camps über Facebook verlosen.. nur
als tip.. Info..
Dein
Hans - Peter
vielen Dankfür Dein Statement tut auch einfach mal gut so etwas zu lesen.. ..
- Warwick Fans
ich bekomme jeden Tag Mails von Kunden die mit unseren
Instrumente ob alt oder neu zufrieden sind und das baut natürlich
genauso auf wei Dein Mailll und ja, der laufende Verkauf zeigt
mir ja auch, wo Warwick im Markt steht und wir haben ja auch
laufend Bassisten aus Deutschland die die Arbeit Werten und
das Instrument Werten was wir herstellen...
- Messe Frankfurt
nun natürlich bedauere ich das wir nicht mehr in Frankfurt ausstellen
den ich war dort fast nun 35 Jahre in meinen Leben als Aussteller
oder Mitaussteller aber so schwer es mir fällt müssen wir einfach
die Finanziellen Mittel die wir haben anders einsetzen.. Frankfurt
passt da aktuell nicht mehr ins Konzept.
Für uns ist es wichtig, das wir Markneukirchen weiterhin als
Zentrales Haus ausbauen, die aktivitäten wie mit dem Bass
Camp (im September) erhöhen ... welche Manufaktur bietet
nun einen Workshop 5 Tage mit Players wie Victor Wooten, Stuart
Hamm, John Patitiucci, Alphonso Johnson, Lee Sklar, Steve Bailey
Johnas Hellborg um nur einige zu nennen.. wer.. keiner und das
für schlappe 600 Euro... all in.. bzw. werden wir auch in Zukunft
öfters dezentrale Workshops machen.. keine Warwick Verkaufs-
veranstaltungen aber halt Informative Workshops wo Wissen
vermittelt wird.. und wir haben auch die Mitarbeiter Anzahl im
Hause erhöht um noch einmal besser im Social Media Bereich
zuwerden.. um Anfragen noch besser beantworten zu können, einfach
um besser noch für unsere Kunden da zu sein.. und das kostet
einfach alles Geld.. auch viel Geld und daher habe ich mich im
Frühsommer 2012 bereits entschieden nicht mehr 2013 in Frankfurt
dabei zu sein.. gut ich werde selber 2 oder 3 Tage dort mal
herum laufen und Urlaub machen.. die Messe als Besucher
geniesen .. aber eben nicht mehr auszustellen.. last not least
mal was ganz anderes... den die Messe passt auch nicht mehr so
richtig in unser gesamte Engagement für den Umweltschutz den
was dort an 4 Tagen an Müll und Abfall produziert wird ist
nicht mehr Zeitgemäss .. auch das ist ein Punkt warum ich mich
von der Messe aktuell verabschiedet habe...
Wie gesagt, Danke für Dein Statement.. wenn Du noch nicht bei uns warst.. denke doch mal darüber nach im Herbst am 08.09.2013 zu uns zu kommen.. wir werden im Frühjahr noch einige Übernachtungen für die Abschlußparty des Bass Camps über Facebook verlosen.. nur
als tip.. Info..
Dein
Hans - Peter
Zitat:Original erstellt von: Boebl
Lieber Hans-Peter,
Ich finde es extrem löblich, dass du immer wieder in die Bresche springst und auch die selben Fragen beantwortest.
Wenn du davon sprichst, dass Warwick im Ausland hoch geschätzt wird - dann vergisst du auch die große Menge an Leuten, die Warwick auch in Deutschland sehr schätzen.
Allerdings kommt's mir manchmal so vor, dass genau diese Leute eher damit beschäftigt sind ihre extrem geilen Instrumente zu spielen anstatt sich unnötig das Maul zu zerreissen.
Früher hab ich hier auch noch gerne gelesen, aber irgendwann tut's weh. Schau doch lieber auch öfter im Warwick-Forum vorbei - da freut man sich wirklich!
Das einzige was ich richtig bedaure, ist dass die Musikmesse für mich ohne Warwick auch gestorben ist. War immer schön euch alle dort zu treffen
Und wer denkt, dass eine Corvette -nur weil sie mal für 900€ zu haben war - jetzt völlig überteuert ist, der hat sie einfach noch nicht gespielt.
Das war nie ein "Billiginstrument". Am liebsten würde ich mir auch sofort eine in Bubinga holen - wenn ich nicht mit meinen beiden Warwicks schon total zufrieden wäre.
Und falls das hier mit dem General-Verdacht für "Frischlinge" weiter geht, können sich betreffende gerne an mich wenden. Ich leih euch meinen Account zum motzen
dreizehnbass
baut....
Also ich habe mir den Betrieb auch angesehen und es ist wirklich sehr beeindruckend wie rationell und genau die Instrumente gefertigt werden. Diese UV Lackieranlage, 5 Achsenfräsmaschinen und Halsmaschine kann sich wahrlich auch kaum ein Mitbewerber leisten.
Aber zu sagen, dass es auf der ganzen Welt keine Manufaktur gibt die, angefangen von der Holzauswahl bis zum Lack, Warwick das Wasser reichen könnte, finde ich etwas überheblich.
Gerade bei der Holzauswahl sind kleine Betriebe auch flexiebler. Sie können direkt auf den Kunden eingehen und das Holz so verbauen, dass die Holzstruktur der Beanspruchung entspricht z.B.
Oder dass der Bass keine 5 kg hat sondern nur 3,5 usw...
Ein UV- Lack ist sicher toll aber auch eine Schellack - Oberfläche hat seine Reize. Sie ist zwar etwas weicher aber auch dünner und kann immer nachgebessert werden. Außerdem ist der Lack auch nicht umweltschädlich oder giftig, da er aus den Ausscheidungen der indischen Baumlaus, Lackschildlaus Kerria lacca gewonnen wird. Das Auftragen und polieren ist aber leider auch viel aufwändiger.
Von der Fertigungsgenauigkeit (abgesehen von den nicht durchgängigen Bundschlitzen die man aber auch mit einem Binding realisieren kann) her wage ich es auch zu behaupten mit einem Serien Warwick aufnehmen zu können. Und da bin ich bestimmt nicht alleine auf der Welt.
Übrigens ich besitze selber zwei Warwicks.
Sind gute Instrumente.
lg
Daniel
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