Plektren
- Ersteller wodaso
- Erstellt am
Bei den Pleks schöre ich persönlich auf Dunlop, und zwar die mit dem Krokodil drauf (hab leider den genauen Namen vergessen, könnte ich aber nachreichen). Die haben eine sehr angenehme und rutschfeste Oberfläche, da machen auch ein paar verschwitzte Hände nichts. Mit zwei Milimetern haben sie auch die ideale Dicke.
gruz maege
gruz maege
Bassgirl21
Member
Ja, die sind echt gut, ich hab aber noch eins von Dunlop, da is was anderes drauf....kann das ne Schildkröte gewesen sein? Oder war´s doch nen kroko? Hmm... 
Und dann hab ich mal in soeinem exotischen Musikladen ein Plektrum gefunden, dass gold war und richtig dick und das ist auch klasse, hat aber höchstens 20 Cent gekostet! Aber das hat mir der Typ da empfohlen...also...Ausschau nach goldenen Pleks halten!
Und dann hab ich mal in soeinem exotischen Musikladen ein Plektrum gefunden, dass gold war und richtig dick und das ist auch klasse, hat aber höchstens 20 Cent gekostet! Aber das hat mir der Typ da empfohlen...also...Ausschau nach goldenen Pleks halten! 
Plekspielen ist schon geil. Ich hab nach etwas längerer Pause mal wieder eins meiner Pleks rausgekramt und damit die Grooves gespielt, die ich im Moment übe. Es fühlt sich einfach nur geil an! Ist wesentlich leichter, zumindest für mich, weil man sich nicht mehr um die Koordination der Finger an der rechten Hand kümmern muss.
Die Pleks, die ich benutze, sind übrigens die Big Stubby 3mm von Dunlop. Also quasi die dicksten, die Dunlop herstellt. Wurden hier im Forum ja auch schon des öfteren empfohlen. Es gibt ja auch noch diese "Tri Stubbies", die sind größer, als die normalen, eben in Dreiecksform und die "Jazz Stubbies", die ganz klein sind, aber damit, denke ich zumindest, für Bass schon fast zu klein sind. Hab die allerdings noch nicht ausprobiert.
ToneToys haben echt 'ne coole Auswahl an Pleks. Kann ich auch jedem nur empfehlen!
Die Pleks, die ich benutze, sind übrigens die Big Stubby 3mm von Dunlop. Also quasi die dicksten, die Dunlop herstellt. Wurden hier im Forum ja auch schon des öfteren empfohlen. Es gibt ja auch noch diese "Tri Stubbies", die sind größer, als die normalen, eben in Dreiecksform und die "Jazz Stubbies", die ganz klein sind, aber damit, denke ich zumindest, für Bass schon fast zu klein sind. Hab die allerdings noch nicht ausprobiert.
ToneToys haben echt 'ne coole Auswahl an Pleks. Kann ich auch jedem nur empfehlen!
Kryptonaide
New Member
Hallo,
erstmal zum aller ersten post hier: wen kümmert es was IN ist?
Ich bin gerade auch auf den plektrum-trip gekommen. klingt irgendwie cooler ( finde ich immoment []), vorher habe ich immer mit den fingern gespielt, ich werde das jetzt den stücken anpassen, bei langsameren und ruhigeren stücken werde ich mit den fingern spielen (passt da finde ich besser, weil wärmerer klang) und wenn es so richtig auf die fresse geben soll, dann halt mit plek. ( bin ich sowieso vom gitarre spielen mehr gewöhnt)
so kann man auch geschickt die "religions-frage": spiele ich mit plek oder den finger umgehen []
erstmal zum aller ersten post hier: wen kümmert es was IN ist?
Ich bin gerade auch auf den plektrum-trip gekommen. klingt irgendwie cooler ( finde ich immoment [
]), vorher habe ich immer mit den fingern gespielt, ich werde das jetzt den stücken anpassen, bei langsameren und ruhigeren stücken werde ich mit den fingern spielen (passt da finde ich besser, weil wärmerer klang) und wenn es so richtig auf die fresse geben soll, dann halt mit plek. ( bin ich sowieso vom gitarre spielen mehr gewöhnt)so kann man auch geschickt die "religions-frage": spiele ich mit plek oder den finger umgehen [
]
jjensson33
New Member
Hey Bloodmoon, könntest du mir bitte sagen, wo du die Fender Delrin Plektren bestellt hast? Ich versuche die Teile seit ungefähr einem halben Jahr zu bekommen, aber niemand scheint die liefern zu können.
Viele Grüße
JJ
Viele Grüße
JJ
Wenn ich Plec spiele dann Dunlop Nylon 0.73er. Viele Höhen, das macht dann den metallischen Sound. Gut für Rock und alles härteres. Ich mag die mittelstarken, damit kommt der Anschlagsklick gut rüber. Was aber auch geht, ist mein Daumen. Den Daumen parrallel zur Saite halten und hoch und runter schrammen. Der Nagel gibt dann den Plec Sound und man hat trotzdem noch was vom dicken Fingersound. Ist aber verdammt anstrwengend das länger durchzuhalten.
RockinCharly
Active Member
Ich kaufe mir die Plektren von Conrad-Elektronik im 10er Pack - sind zwar etwas dünn, aber es steht ein großes C drauf - C wie Charly...
...Signature Plectren zum Großserienpreis! *g*
...Signature Plectren zum Großserienpreis! *g*
Anfangs habe ich Dunlop und Pikboy Pleks gespielt. Die Pikboy habe ich kürzlich bei Tonetoys wieder entdeckt und gleich mal welche als andenken an die anfangszeit bestellt. Kann ich übrigens wärmstens empfehlen. bestehen nicht aus nylon sondern carbon, meiner Meinung nach hat man mit carbon mehr gefühl für die saiten. Sind die schwarzen mit nem Hanfblatt drauf, ca 5 Euro das Zehnerpack.
Mittlerweile spiele ich ausschlieslich Heriba. Die sind Dreieckig , schön hart und glaub ich auch aus Carbon (jedenfalls kein Nylon). gibts auch bei Tonetoys.
Für leute die auf den mittigen Jazzbass sound stehen ist ein plek glaub ich eher weniger sinnvoll. Ich selber stehe auf Bässe die in den tiefen schön satt,druckvoll und sauber sind sowie in den höhen super crisp und brillant. Mit nem Plek unterstützt man diese eigenschaften zusätzlich. Ausserdem spiele ich viele Melodieläufe bei denen oft bis zu drei Saiten gleichzeitig klingen sollen und mit den fingern bekommt man die Präzision wierklich immer nur eine Saite zu berühren schwer hin. Stellt euch mal Hattler mit Fingern vor-das kann nicht funktionieren
Mittlerweile spiele ich ausschlieslich Heriba. Die sind Dreieckig , schön hart und glaub ich auch aus Carbon (jedenfalls kein Nylon). gibts auch bei Tonetoys.
Für leute die auf den mittigen Jazzbass sound stehen ist ein plek glaub ich eher weniger sinnvoll. Ich selber stehe auf Bässe die in den tiefen schön satt,druckvoll und sauber sind sowie in den höhen super crisp und brillant. Mit nem Plek unterstützt man diese eigenschaften zusätzlich. Ausserdem spiele ich viele Melodieläufe bei denen oft bis zu drei Saiten gleichzeitig klingen sollen und mit den fingern bekommt man die Präzision wierklich immer nur eine Saite zu berühren schwer hin. Stellt euch mal Hattler mit Fingern vor-das kann nicht funktionieren
Hallo Gorrister!
Und ich habe schon geglaubt ich wäre der einzige der eine solche beknackte Spieltechnik benutzt. Aber im Ernst, ich spiele auch schon seit Ewigkeiten so. Angefangen bin ich mit Plek, dann bin ich irgendwie auf diese Technik gekommen. Ich spiele ca. 50 % so, den Rest "normal" mit den Fingern. Hängt einfach davon ab, ob ich einen smoothen Sound haben will, oder ob es etwas knackiger klingen soll.
Gruß
Ulli
ich spiele eigentlich ausschließlich mit plek... für die musikrichtung die wir spielen (geht in richtung punkrock) ist das einfach am geschicktesten.
aber um ehrlich zu sein, hab ich schon viele verschiedene pleks ausprobiert, das wirklich richtige aber noch nicht gefunden.
ich hab auch schon mit ziemlich harten pleks gespielt, aber ich kann mir gar nicht vorstellen, wie bei denen richtig schnelles spielen hinbekommen soll... ich tendiere da eher zu den relativ weichen.
spielt ihr eigentlich wenns richtig schnell gehen soll mit doppelanschlägen? weil anders find ichs auf dauer saumäßig stressig.
vor allem da find ich auch die weichen pleks vorteilhaft.
aber um ehrlich zu sein, hab ich schon viele verschiedene pleks ausprobiert, das wirklich richtige aber noch nicht gefunden
.ich hab auch schon mit ziemlich harten pleks gespielt, aber ich kann mir gar nicht vorstellen, wie bei denen richtig schnelles spielen hinbekommen soll... ich tendiere da eher zu den relativ weichen.
spielt ihr eigentlich wenns richtig schnell gehen soll mit doppelanschlägen? weil anders find ichs auf dauer saumäßig stressig.
vor allem da find ich auch die weichen pleks vorteilhaft.
RockinCharly
Active Member
Ich spiele eher selten ausschließlich Downstrokes.
Wenn ich mit dem Pleck spiele, dann spiele ich alles bis zu einem Tempo von 25 Schlägen pro Minute auf meinem Metronom (im 8tel Takt) nur mit Downstrokes (das gäbe dann also faktisch rund 200 Anschläge in der Minute). Bei allem was schneller ist wechsle ich auf Wechselschlag. Oft kombiniere ich auch beides wenn ich mitten in einem Takt das Tempo wechsle, dann kann ich den Takt leichter halten, wenn ich kurz die Anschlagtechnik ändere. Je länger desto öfter spiele ich aber nur noch mit den Fingern, ich weiss nicht so genau wiso aber ich komme immer mehr vom Pick weg. Ach ja, ich verwende Jim Dunlop für Bass aus der bernsteinfarbenen Serie (die genaue Bezeichnung kenn ich nicht) und zwar in den Stärken H und XH, das heisst 100 und 120-er. Früher habe ich oft Ibanez Plecks gespielt, die grossen, dreieckigen 100-er.
LoveHunter
New Member
finde man soll sich da nicht festlegen ob pic oder finger. ich war zuerst eingefleischter fingerspieler (obwohl ich nicht gut war *G* bzw bin) dann gefiel mir das pic weil man halt einen schöneren anschlag hat, aber ich fand das dann doch zu metallisch => ich hab einen auf steve harris gemacht und spiel mit 3 fingern und lass sie runterrattern.
1. geiler sound
2. viel schneller als alles andere
3. fühl ich mir irgendwie freier und mit mehr möglichkeiten ohne pic obwohl ich nicht slappe oder tappe sondern ROCKE *g*
1. geiler sound
2. viel schneller als alles andere
3. fühl ich mir irgendwie freier und mit mehr möglichkeiten ohne pic obwohl ich nicht slappe oder tappe sondern ROCKE *g*
Warum nicht mal als Bereicherung mit dem Plec spielen? Oder auch nur. Jedem wie´s gefällt. Ich habe auch mal eine Phase gehabt in der ich fast nur mit Plec gespielt habe. Mann hört den Plec Sound z.B. bei YES von Chris Sqire oder in vielen 80ies Produktionen. Ich finde das man mit dem Plec einen höhenreichen twäng-Sound herstellen kann der ansonsten nur mit den Nägeln erzeugt werden kann. Es ist aber schwierig mit Fingernägeln einen weichen Sound hinzubekommen. Wenn ich mit Plec spiele, dann am liebsten mit Dunlop Nylon 0.73er Stärke. Dann ist das Plec noch einigermaßen flexiebel und man kann diese funky single Note 16tel Figuren spielen wie man es auch bei Gitarristen hört. Eine andere Variante ist allerdings den Daumen als Plec zu benutzen wie es die Reggae-Player machen oder Anthony Jackson. Das interresante daran ist das wenn man mit dem Daumen hoch und runter anschlägt man einmal einen dumpfen Sound hat wenn die Fingerkuppe anschlägt und einen helleren Sound wenn man den Daumen mit dem Nagel an der Saite hochzieht. Die Variante wäre noch mit dem Handballen abzudämpfen wenn der Plopp-Sound (Reggae) gefragt ist.
L.G. subsoniq
L.G. subsoniq
Warum nicht mal als Bereicherung mit dem Plec spielen? Oder auch nur. Jedem wie´s gefällt. Ich habe auch mal eine Phase gehabt in der ich fast nur mit Plec gespielt habe. Mann hört den Plec Sound z.B. bei YES von Chris Sqire oder in vielen 80ies Produktionen. Ich finde das man mit dem Plec einen höhenreichen twäng-Sound herstellen kann der ansonsten nur mit den Nägeln erzeugt werden kann. Es ist aber schwierig mit Fingernägeln einen weichen Sound hinzubekommen. Wenn ich mit Plec spiele, dann am liebsten mit Dunlop Nylon 0.73er Stärke. Dann ist das Plec noch einigermaßen flexiebel und man kann diese funky single Note 16tel Figuren spielen wie man es auch bei Gitarristen hört. Eine andere Variante ist allerdings den Daumen als Plec zu benutzen wie es die Reggae-Player machen oder Anthony Jackson. Das interresante daran ist das wenn man mit dem Daumen hoch und runter anschlägt man einmal einen dumpfen Sound hat wenn die Fingerkuppe anschlägt und einen helleren Sound wenn man den Daumen mit dem Nagel an der Saite hochzieht. Die Variante wäre noch mit dem Handballen abzudämpfen wenn der Plopp-Sound (Reggae) gefragt ist.
L.G. subsoniq
L.G. subsoniq
Monsterbazz
New Member
Ich habe früher auch mit Plektrum gespielt und als ich dann an meine Grrenzen bezüglich Präzision, Technik und Schnelligkeit gestossen bin, habe ich mich mit der 3-Finger-Technik aus Billy Sheehans Lernvideo befasst. Der Ausschlag damals war, dass ich Iron Maidens Steve Harris Linien nachspielen wollte und ich die ganzen filigranen Triolenläufe auf keinen Fall mit Plek spielen konnte. [] Und später als ich verschiedene Techniken in mein Bassspiel implementiert habe, hatte ich eh keine Zeit mehr, um das Plek in einer 16tel-Pause zwischen meinen Lippen zu verstauen.
Ich denke, dass das Fingerspiel dem Bassisten mehr technischen Freiraum lässt und einen "intimeren" Sound verleiht!
] Und später als ich verschiedene Techniken in mein Bassspiel implementiert habe, hatte ich eh keine Zeit mehr, um das Plek in einer 16tel-Pause zwischen meinen Lippen zu verstauen.Ich denke, dass das Fingerspiel dem Bassisten mehr technischen Freiraum lässt und einen "intimeren" Sound verleiht!
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