Nehmen wir mal an, dass die Aussage um die Fender Bässe sachlich gemeint war
Pino Palladino Signature
- Ersteller hotzenplotz
- Erstellt am
Weil die China- und Asiaware so super toll ist, sieht man ja auch so viele Profis damit spielen.
Die spielen alle Squier, Harley Benton und Ltd.-Bässe.
Im Drumbereich sieht man die großen Stars häufig mit den berühmten Marathon-Becken (kennt die noch wer?) spielen.
Ist alles genauso gut wie der teure Kram!
Wenn es um Lebensmittel geht kaufe ich mir gerne Fleisch Haltungsform 1!
Ist genauso gut wie Bio.
Nur Idioten fallen auf diese Marketings-Tricks herein!
Die spielen alle Squier, Harley Benton und Ltd.-Bässe.
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Muss ich nicht mal, selbst wenn nicht bin ich da tiefenentspannt geworden.Nehmen wir mal an, dass die Aussage um die Fender Bässe sachlich gemeint war
Wenn Leute meinen meine Bässe passen zum Musikstil XY nicht, denke ich mir: Jo denkt ihr das mal, ich weiß das es nicht so ist.
Wenn Leute meinen meine Bässe sind zu teuer, zu billig, zu schwarz, zu weiß - siehe oben.
Wenn Leute meinen eine starke Meinung zu etwas zu haben, was sie nicht kennen, geschweige denn mal besessen haben denke ich mir meinen Teil und selten schreibe ich ihn dann auch - bin aber weit weg davon, dass das mich persönlich berührt
, aber ich weiß dann wie ernst ich die nehmen muss
.Na, nicht ganz Asien nicht in einen Topf werfen, da gibt es hervorragende Sachen, aber ich weiß was du meinst.
Jaja...das waren noch Zeiten, wo man die Dinger saufen konnte.
thogeosch
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Pawlow sitzt nach an einem anstrengenden Arbeitstag in seiner Stammkneipe.
Als das Telefon klingelt, springt er wie von der Tarantel gestochen auf, schlägt sich mit der Hand an die Stirn und ruft:
Verdammt, Ich habe vergessen, den Hund zu füttern!!
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whitewater
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Also, was mich ein wenig bei der ganzen Diskussion etwas befremdet, ist die Wahrnehmung von Pino mit diesem Preci.
Seine Arbeiten der letzen Jahre in allen Ehren, aber wenn ich eine Arbeit als "Signature" von ihm wahrnehmen würde, dann war es die No Parlez mit Paul Young.
Also auch nichts gegen solide Sideman Arbeit, und es liegt garantiert sowohl daran, als daß das aus meiner Jugend stammt, wie daran, daß das musikalische Konzept das eben auch hergab, aber so ist er, soweit ich das kenne (bestimmt nicht vollständig) nie wieder nach ins Rampenlicht getreten.
Natürlich ist das dann dumm, wenns einen Deal mit Fender statt mit Ernie Ball gibt, aber mein Pino Signature wäre halt immer ein Anfang 80er Stingray Fretless und kein Preci.
Wenn ich da noch was hören sollte, was ich bislang nicht kenne, immer her damit.
Seine Arbeiten der letzen Jahre in allen Ehren, aber wenn ich eine Arbeit als "Signature" von ihm wahrnehmen würde, dann war es die No Parlez mit Paul Young.
Also auch nichts gegen solide Sideman Arbeit, und es liegt garantiert sowohl daran, als daß das aus meiner Jugend stammt, wie daran, daß das musikalische Konzept das eben auch hergab, aber so ist er, soweit ich das kenne (bestimmt nicht vollständig) nie wieder nach ins Rampenlicht getreten.
Natürlich ist das dann dumm, wenns einen Deal mit Fender statt mit Ernie Ball gibt, aber mein Pino Signature wäre halt immer ein Anfang 80er Stingray Fretless und kein Preci.
Wenn ich da noch was hören sollte, was ich bislang nicht kenne, immer her damit.
Schon mal was von D‘Angelo gehört?
Mit den Alben „Voodoo“ und „Black Messiah“?
Was Pino da macht ist der Wahnsinn und das mit einem Preci!
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Das! Sein Intro zu "Wherever I lay my head (that's my home)" ist der Sound, den ich vor allem mit Pino verbinde und sein wundervolles Fretless-Spiel...
Vor allem absolut stilprägend! Er hat dem Neo-Soul früh gezeigt wo es Bass-technisch langgeht und ihn haben so viele nachgeahmt.
Aber auch PSP nicht zu vergessen, Simon Phillipps, Philippe Saisse und Pino, Die Arbeiten mit Manu Katche, Dominic Miller und dutzende mehr.
Er hat sich aber ehrlich gesagt nie hart auf einen Bass festgelegt und alles Mögliche gespielt: 63er und einen end 50er P, Fender Jaguar, seinen alten Ray, Lakland 5er Fretless, einen weissen Moon Jazzy und bestimmt noch einige mehr.
whitewater
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War auch so meins. Daneben noch Come back and Stay. Geslapter Fretless .83
Wenn ich so nachdenke, kommt gleich dahinter waña tear your playhouse down, das war aber später.
Herrlich, wie das groovt und rumpelt! So nehme ich ihn wahr: einfache Hardware, vollendetes Gefühl für das Spiel.
Bassilicum
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Die 80er Paul Young Sachen haben sicher Kultstatus und definieren seinen Signaturesound. Aber das ist nu auch schon 40 Jahre her und seitdem hat er so unfassbar viel anderes geiles Zeug eingespielt. Pino ist mehr als sein Stingray fretless mit OC-2 und mehr als Vintage P mit Flats. Mit dem P hat er sich selbst neu erfunden. Auch um eben nicht nur mit seinem 80er Sound verbunden zu werden und sich davon zu befreien.
Er hat m.E. eher einen Signature Style, den man unabhängig vom Sound und Instrument raushört. Hab das schonmal iwo geschrieben. Oft hat mich ein Song berührt, bei dem mir erst im 2. Moment klar wurde wer da den Bass gezupft hat. Und oft war es genau der Bass, der den Song aufs nächste Level gehoben hat. Diese unglaubliche Songdienlichkeit, immer das perfekte, unerwartet frische, geschmackvolle fill zum perfekten Zeitpunkt. Eine Pocket zum Niederknien, nie eitel nach vorne drängend, immer unangestrengt, lässig und doch so virtuos. Und er selbst so bescheiden, zurückgenommen, beinahe schüchtern. Und dann haut er den nächsten Groove, das nächste Fill für die Ewigkeit raus, als ob er gar nicht anders könnte. Einfach nur begnadet, der Mann.
Er hat m.E. eher einen Signature Style, den man unabhängig vom Sound und Instrument raushört. Hab das schonmal iwo geschrieben. Oft hat mich ein Song berührt, bei dem mir erst im 2. Moment klar wurde wer da den Bass gezupft hat. Und oft war es genau der Bass, der den Song aufs nächste Level gehoben hat. Diese unglaubliche Songdienlichkeit, immer das perfekte, unerwartet frische, geschmackvolle fill zum perfekten Zeitpunkt. Eine Pocket zum Niederknien, nie eitel nach vorne drängend, immer unangestrengt, lässig und doch so virtuos. Und er selbst so bescheiden, zurückgenommen, beinahe schüchtern. Und dann haut er den nächsten Groove, das nächste Fill für die Ewigkeit raus, als ob er gar nicht anders könnte. Einfach nur begnadet, der Mann.
Ich finde Pinos Arbeit im John Mayer Trio großartig. Das kann aber auch daran liegen, dass das genremäßig eher mein Heimat-Territorium ist.
Trotzdem waren die Paul Young und D'Angelo Sachen auch genial, keine Frage.
Nur zu The Who hat er nicht gepasst, finde ich. Also nicht, dass er das nicht spielen könnte. Aber der Sound war so gar nicht Who-mäßig.
Trotzdem waren die Paul Young und D'Angelo Sachen auch genial, keine Frage.
Nur zu The Who hat er nicht gepasst, finde ich. Also nicht, dass er das nicht spielen könnte. Aber der Sound war so gar nicht Who-mäßig.
... wo mittlerweile der wunderbare John Button den Platz eingenommen hat, mit nem P-Bass! Hm ...
Sorry für offtopic!
Jup, John Button macht einen super Job bei den Who. Also am Preci per se liegt's nicht, der selige Ox hat ja auch zwischendurch immer wieder gerne P Bässe benutzt.... wo mittlerweile der wunderbare John Button den Platz eingenommen hat, mit nem P-Bass! Hm ...
Wollte ich damit auch gar nicht sagen
wollte es nur erwähnt haben, damit ich nicht ganz am Thema vorbei gehe 
Stimmt, fand ich auch nicht so passend, zu weich.
Zu Nine Inch Nails hat er erstaunlich gut gepasst, aber da wollte Herr Reznor mal gezielt einen souligen Touch in die düstere Maschinen-Welt bringen - fand ich richtig cool.
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