G
Gast74883
Guest
Da ist man in Liechtenstein eher unkompliziert, wobei es aber sehr auf die Art der Musik ankommt... viele ältere Leute fühlen sich beim Anblick einer E-Gitarre bereits gestört
Wo kein Kläger...
Perspektive für Berufsmusiker nach Corona: Auftrittsverbote für Amateure?
Wo kein Kläger...
In
muss man aber wahrscheinlich aufpassen, daß man die Eigenfrequenz der vielen Firmenbriefkästen nicht trifft
Zuletzt bearbeitet:
Sir Adrian Fish
Well-Known Member
Es gab Mal eine Zeit, da waren Straßenmusiker unverstärkt unterwegs und haben die Fußgängerzone gerockt... Traumhaft...
Basser-61
Ex-Tangette
Das gilt wohl in jeder Innenstadt/Altstadt...
Echt? In München sehe ich öfter mal Solomusiker oder Combos oder mit tragbaren Combos...
TheBass
Well-Known Member
Wie geschrieben, Markt, Angebot, Nachfrage etc.
U-Musik, und dazu gehören wir hier wohl fast alle, unterliegt den Gesetzmässigkeiten von Angebot und Nachfrage. Mit sozialer Fairness, kulturellem Bildungsauftrag hat das wenig zu tun. Der Veranstalter sieht nur wieviel Gage er zahlen muss, um den gewünschten Effekt, Umsatzsteigerung zu erreichen. Es gibt natürlich Ausnahmen, Veranstalter die in Kultur investieren wollen, sind aber leider die absolute Minderheit. Ob Profi oder nicht interessiert den Kunden, den Veranstalter nicht. Wenn Du eine gute Gage erzielen willst, musst Du Kunden bringen.
U-Musik, und dazu gehören wir hier wohl fast alle, unterliegt den Gesetzmässigkeiten von Angebot und Nachfrage. Mit sozialer Fairness, kulturellem Bildungsauftrag hat das wenig zu tun. Der Veranstalter sieht nur wieviel Gage er zahlen muss, um den gewünschten Effekt, Umsatzsteigerung zu erreichen. Es gibt natürlich Ausnahmen, Veranstalter die in Kultur investieren wollen, sind aber leider die absolute Minderheit. Ob Profi oder nicht interessiert den Kunden, den Veranstalter nicht. Wenn Du eine gute Gage erzielen willst, musst Du Kunden bringen.
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Demnächst spielense auffer Straße noch mit In-Ear-Monitoring
G
Gast74883
Guest
Ja ist so!
Wenn der Veranstalter merkt, dass er bei der Band XY ein volles Haus hattte, wird er gerne wieder mal die Band XY buchen und gerne auch etwas mehr zahlen!
Als Band ist es wichtig, egal was für Art von Musik man macht, dass man möglichst pünktlich, organisiert, nüchtern und eben auf eine gewisse Art professionell daher kommt! Das haben die Veranstalter gerne
Kann ich bestätigen. Nach unserem Gig in einem Rockclub in München Ende 2019 (full house) schlug der Club bereits zwei Wochen später neue Termine für Folgekonzerte vor. Wir waren uns schnell einig, die fielen dann dooferweise genau in die beginnende Corona-Zeit Mitte März 2020. Das erste Folgekonzert mußte am Vorabend des Konzertes aufgrund des unmittelbar bevorstehenden Lock-Downs und der um sich greifenden Panik beim Publikum gecancelled werden, und der Ersatztermin im Mai natürlich auch. Wie auch alle anderen gebuchten Gigs im Backstage & Co.
Sehr geiler Laden...da bin (oder spiele) ich gerne. Blödkack...bei und sind auch reihenweise solche Nummern weggefallen.
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Wenn ich so sehe, wer seit Monaten durch alle Medien getrieben wird, fallen mir ganz andere Leute ein, als "Amateure", die es sich verdient haben Berufsverbot zu bekommen...
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Berufsverbot für Amateure schick
Wir dürfen also alles nur noch unlustig, bierernst aber gegen entsprechende Entlohnung tun. (*)
Ich bin ja vorsichtig mit so Etiketten, wie "typisch deutsch". Aber keine Regel ohne Ausnahme
P.S.: (*) und natürlich auf keinen Fall besser, als unbedingt notwendig.
schickWir dürfen also alles nur noch unlustig, bierernst aber gegen entsprechende Entlohnung tun. (*)
Ich bin ja vorsichtig mit so Etiketten, wie "typisch deutsch". Aber keine Regel ohne Ausnahme
P.S.: (*) und natürlich auf keinen Fall besser, als unbedingt notwendig.
Ray Mahogany
Come as u are!
Interessant, woher nehmen die das Geld?
Zum Thema Auftrittsverbot für Amateure:
Man könnte nun auch dahin gehen privaten Sex zu verbieten um die Covid geplagte Prostitution vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. Das kann man bis ins Endlose weiter spinnen.
Also, das Thema ist für mich schon zu Ende bevor es begonnen hat.
Man könnte nun auch dahin gehen privaten Sex zu verbieten um die Covid geplagte Prostitution vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. Das kann man bis ins Endlose weiter spinnen.
Also, das Thema ist für mich schon zu Ende bevor es begonnen hat.
