f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
? Versichern muss nan sich schon noch selbst. Die übernehmen den fiktiven Arbeitgeberanteil...
Jede Firma die Künstler beschäftigt zahlt ein, der Rest kommt mW vom Bund.
Perspektive für Berufsmusiker nach Corona: Auftrittsverbote für Amateure?
Jede Firma die Künstler beschäftigt zahlt ein, der Rest kommt mW vom Bund.
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Haben wir denn keinen professionellen Künstlersozialversicherten? Der könnte uns das doch erläutern! 
Ray Mahogany
Come as u are!
Ich darf als Selbständiger den vollen Betrag bezahlen, da ich mein eigener 'Arbeitgeber' bin. Die Sozialkassen geben da keinen Rabatt
Basser-61
Ex-Tangette
Dort habe ich noch nie Strassenmusik gemacht (da muss man wohl auch erst mal persönlich vorspielen...). Nur in BaWü - und in Paris (das war ne Schlepperei, mit dem KB. Recht groß.die Stadt).
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich geh davon aus dass das im Hauptberuf keine künstlerische oder schriftstellerische Tätigkeit ist. Sonst könntest du ja in die KSK.Ich darf als Selbständiger den vollen Betrag bezahlen, da ich mein eigener 'Arbeitgeber' bin. Die Sozialkassen geben da keinen Rabatt
Ray Mahogany
Come as u are!
Definitiv nicht, IT-Sektor.
Die können eher homeoffice machen
...aber doch nicht, weil die Jugendkicker den Profis die Zuschauer wegnehmen würden...
Schade
Ray Mahogany
Come as u are!
Machen Schriftsteller sowieso schon immerDie können eher homeoffice machen
Warum denn nicht das private Kochen und Essen verbieten, damit es den Restaurants und Kneipen besser geht? Achso, fällt mir grad ein, die haben ja geschlossen. Andererseits, ein paar Opfer müssen schon gebracht werden, alleine aus Solidarität. Es kann und darf nicht sein, dass wir uns zuhause fröhlich die Bäuche vollschlagen, währenddessen eine ganze Branche einen "Great Reset" erlebt und über die Wupper geht... dieses Maß an Ignoranz und Egoismus passt definitiv nicht in diese Zeit und ist gemäß der Statuten des "Council for Inclusive Capitalism" mit dem Segen des Papstes und Mme Rothschild auch nicht mehr opportun (Statement of Guiding Principles, Abs. "Equality of opportunity"). Wir wollen doch politisch immer schön korrekt bleiben.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
In die Kreissparkasse
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Da ist es ja tatsächlich so, dass Amateure (UBER) keine Personen befördern dürfen. Dieser Vergleich hinkt also ein bisschen.Und was sagen die Taxifahrer eigentlich zu privatfahrten im eigenen Auto
el murdoque
Well-Known Member
Wenn die Profis post Corona in der gleichen Liga (Kneipen, mini Clubs, Open Airs auf dem Dorf etc) und der gleichen Preisklasse (so bummelig einen Hunderter pro Nase plus PA nach Größe) einsteigen, dann geht mir folgender Gedanke durch den Kopf: Ich komme nach 10 Stunden Arbeit nach Hause und habe da auch noch genug zu tun, so dass es oft dazu kommt, dass ich nur ein paar Minuten ein Instrument in der Hand habe.
Ein Profi übt mindestens 6 Stunden am Tag, wenn er nicht gerade im Studio oder auf der Bühne ist.
Wenn eine Band aus Profis zum gleichen Tarif kommt wie wir Feierabend-Hobbyisten, dann braucht es kein Verbot. Das regelt der Markt selbst.
Ein Profi übt mindestens 6 Stunden am Tag, wenn er nicht gerade im Studio oder auf der Bühne ist.
Wenn eine Band aus Profis zum gleichen Tarif kommt wie wir Feierabend-Hobbyisten, dann braucht es kein Verbot. Das regelt der Markt selbst.
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Ich glaube, da waren jetzt ganz überspitzt die tatsächlichen Privatfahrten abseits von Uber und Konsorten gemeint. Ganz schlicht „Ich steige in mein Auto und fahre von A nach B“
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Wenn man es aber zu Ende denkt, ist das "mit Kumpels jammen" und "Covergig fürn Hunni pro Nase" UBER fahren...Ich glaube, da waren jetzt ganz überspitzt die tatsächlichen Privatfahrten abseits von Uber und Konsorten gemeint. Ganz schlicht „Ich steige in mein Auto und fahre von A nach B“
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Wo hast du denn die Info her^^
Musikstudenten vielleicht...