New Amp Day - nach Bugera jetzt mal ein Behringer...

[Lindex]

Mit 212+ 15 gg. 212 mit 50 Watt 2x.

Das sollte locker für ohrengefährdende Lautstärken reichen, auch wenn die beiden Gitarristen im Zweifelsfall vielleicht noch etwas lauter können dürften...es ist einfach krank, was schon 50 W aus einer 212 bei Gitarren für einen Lärm veranstalten können.
Aber bei den Lautstärken, die Ihr damit erreichen könnt, dürfte der Drummer schreiend aus dem Proberaum rennen...

Hab sehr gute Erfahrungen mit der Babicz zwecks Intonation gegen die "Hi- Mass' Dinger gemacht. Badass hatte ich auch aber wurde nicht warm damit.

Ja, die Dinger sehen durchaus gut konstruiert aus.
Ich finde jede Art von HiMass Bridge immer noch besser für meine tonalen Vorstellungen, als jeden Blechwinkel.
Aber das hängt sehr stark vom persönlichen Geschmack und der Musik ab, die man macht.
Wer einen Vintage-Preci-Sound mit Flats spielt, wird mit dicken Brücken nichts anfangen können, der Blechwinkel holt einfach etwas mehr Attack und Dynamik aus dem Ton, während eine schwere Brücke eher die Gleichmäßigkeit und das Sustain fördert, dafür aber etwas komprimiert.
Beides hat seine Berechtigung und seine Vor- und Nachteile.

 

[Gast68070]

@Lindex
Haste den Amp noch am start ?
Wie macht der sich ?

 

[schneebass]

was ich in meinem test schon schrob: diese bugera teile sind wirklich eine option fürkleines geld. selbst der BVP5500, den ich beacketrn durfte/darf ist da schon meilenweit von den alten ultrabass dingern entfernt. zum positiven versteht sich.

wenn die jetzt noch einen vollröhrenamp mit nur 20 kg gewicht rausbringen, dann werde ich echter B kunde....

jehova jehova jehova.....

 

[Gast68070]

 

[Lindex]

@Lindex
Haste den Amp noch am start ?
Wie macht der sich ?

Ajo...der klingt in Neutralstellung dem Veyron M recht ähnlich, allerdings gefällt mir halt die 5-Band Klangregelung besser.
Gain ist etwas "schöner" regelbar, man kommt am Ende des VU-Meters in eine leichte, nicht zu bissige Zerre.
Ansonsten sind sie ja von den "inneren Werten" her ziemlich identisch.

Dass die Anschlüsse für Send/Return, Line Out und DI Out von vorne zugänglich sind, finde ich auch gut, für zu Hause würde mir der Aux-in fehlen, aber die Kiste bleibt ja im Proberaum, von daher kein Problem.

 

[MrTommyGrowls]

Hat mittlerweile noch jemand Erfahrungen damit gemacht?

 

[MrTommyGrowls]

mittlerweile für 199€ ein brutaler Schnapper

Behringer Ultrabass BX2000H ​

​

 

[Ens]

uaaahhhh den gibt's wieder? !!!

 

[headown]

mittlerweile für 199€ ein brutaler Schnapper

Behringer Ultrabass BX2000H
​

Tja, für 199€ muss man da ja fast zuschlagen, bei dem was man so liest.
Nicht dass ich noch einen Amp brauch, was mir aber noch fehlt wäre so eine Digikiste.
Was mir gefällt ist dass er nicht komplett aus Plastik ist.
Erinnerte mich kurz an meinen GK400RB, ist auch so ein Kistchen.
Bei manchen Herstellern gibt´s für den Preis nicht mal ne Tretmine!

 

[Lindex]

Was mir gefällt ist dass er nicht komplett aus Plastik ist.

Yepp, der ist aus ziemlich massivem Stahlblech.
Immer noch gut transportabel, aber man zieht ihn nicht so einfach am Kabel von der Box, und er sieht wenigstens wie ein Amp aus, und nicht wie ein Autoradio.

 

[5Bässer]

Ich hatte den zwei Mal und jedes Mal Pech mit den Output Poti (laute Geräusche), war sicher Zufall. Ansonsten fand ich den sehr ansprechend, abgesehen von viel zu leicht drehenden Potis, aber Klang, Ansiedelung der Frequenzen, Leistung ohnehin, alles prima. Ich hätte gut mit als Backup dem leben können, aber dann kam mir ein Kustom KXB500 unter die Finger und der wars dann und der bleibt.
Als Hauptamp geht er nicht, da ich mehrere 4 Ohm Boxen anschliessen möchte, das wurde dann der Black Jag 900 von Thomas Eich, hat zwei Kanäle, die jeweils 2 OHM können und war daher quasi alternativlos (wie ich dieses Wort hasse!).

PS - etwas Offtopic:
Gerade wurde mir ein TC Electronic Blacksmith angeboten, für sehr wenig Geld: hat von Euch jemand ne Meinung dazu?

 

[Gallier]

Ich hatte den zwei Mal und jedes Mal Pech mit den Output Poti (laute Geräusche), war sicher Zufall. Ansonsten fand ich den sehr ansprechend, abgesehen von viel zu leicht drehenden Potis, aber Klang, Ansiedelung der Frequenzen, Leistung ohnehin, alles prima. Ich hätte gut mit als Backup dem leben können, aber dann kam mir ein Kustom KXB500 unter die Finger und der wars dann und der bleibt.
Als Hauptamp geht er nicht, da ich mehrere 4 Ohm Boxen anschliessen möchte, das wurde dann der Black Jag 900 von Thomas Eich, hat zwei Kanäle, die jeweils 2 OHM können und war daher quasi alternativlos (wie ich dieses Wort hasse!).

PS - etwas Offtopic:
Gerade wurde mir ein TC Electronic Blacksmith angeboten, für sehr wenig Geld: hat von Euch jemand ne Meinung dazu?

Ja...ich würde den nicht kaufen. Der Amp hat zwar Leistung satt, aber keinerlei Dynamik. Der Sound ist wirklich klatschig, klebrig.
Im Live Getümmel ist das meist egal, sofern der Musikstil passt, ist das dann weniger wichtig.
Ich hatte den RH 750 und der war mal gar nichts. Ich hatte den Bugra Veyron und den RH gleichzeitig. Der Bugera hat den RH in Sachen Dynamik und Sound locker geschlagen. Wenn du jetzt den Behringer getestet hast, kannst du dir in etwa ausmalen, was dich mit dem Black Smith erwartet.

 

[5Bässer]

Ok, merci, das ist hilfreich. Ich hab das schon mal gehört. Liegt wohl daran, dass die Vorstufe volldigital ist und gerade bei digitalen Amps die Vorstufe ja den Klang recht stark klangbestimmend ist. Ich denke ich bleibe beim Black Jag, klingt sehr direkt und neutral und hat auch ordentlich Leistung, zum ich wirkungsgradstarke Boxen hab... und dass er nur ein Viertel wiegt, sollte kein Nachteil sein.