Neuer Amp: Mesa Subway D800+ oder Glockenklang Steamhammer?
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Paul, auch wenn ich davon ausgehe, dass Du meinen Thread kennst, solltest Du aber im Vorfeld auf dem Schirm haben. Ich konnte das nicht verknuseln
Ansonsten hat mir das Teil wirklich sehr gut gefallen.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Da bin ich auch mal gespannt.
Sobald er hier angekommen ist werde ich ein Foto posten. Habe extra bei Thomann angerufen um sicherzustellen, dass der Amp aus der neusten Lieferung ist.
Hallo,
ich möchte nochmal auf den Vergleich zwischen den Steamhammer und den Mesa D800+ zurückkommen.
Ich habe beide dank des bereits genannten Kreditkartentricks ca. 14 Tage nebeneinander testen können, sowohl alleine als auch im Bandkontext.
Zur Ausgangssituation: Ich kam von einem Ampeg SVT-VR und war vom Gewicht und der geringen Vielseitigkeit des Ampeg genervt und hatte mich daher entschieden, diesen zu verkaufen und mehrere Amps zu testen.
Zuerst kam der Steamhammer. Zunächst war ich etwas vom Sound enttäuscht (klang langweilig), dies änderte sich aber beim ersten Auftritt. Ich konnte mich auf einmal viel besser hören und die Charakteristik meiner Bässe (LeFay Herr Schwarz und Fender Jaguar Bass mit Kloppmann Pickups) kam viel besser zur Geltung. Es war wirklich so, als hätte ich einen eingebauten Kompressor im Steamhammer und wenn ich die Tonblende betätigte, tat sich auch wirklich was. Sehr angetan war ich auch von der Verarbeitung und vom unhörbaren Lüfter (diesen möchte ich inzwischen nicht mehr missen).
Kurze Zeit später kam dann der D800+. Über dem Kopfhörer klang dieser runder und fetter als der Steamhammer. Dies hat mir auf Anhieb gefallen und ich wollte ihn behalten, auch weil ich bereits seit langer Zeit ein Mesa Fanboy bin. Im Bandkontext kam dann die erste Ernüchterung. Der Mesa war mir persönlich zu undefiniert, zu bedeckt und das Aha-Erlebnis wie beim Steamhammer hat mir gefehlt (getestet mit Glockenklang Double 2x12). Und der Lüfter ging mir persönlich auf Dauer auf die Nerven (ich hatte mich bereits an die herrliche Ruhe des Steamhammers gewöhnt).
Am Wochenende darauf ging ich mit meiner Band und dem Steamhammer und dem D800+ auf ein "Probewochenende", wo ich beide ausgiebig gegeneinander getestet habe. Am Ende blieb der Steamhammer übrig. Der D800+ war mir persönlich einfach nicht vielseitig genug. Er hat immer diese tiefmittige Charakteristik, die man auch mit der Klangregelung nicht komplett weg bekommt. Es klingt halt immer nach Mesa so wie ein Ampeg halt nach Ampeg klingt und diese Einschränkung wollte ich nicht. Der Highpass-Filter ist schon eine coole Sache. Diesen würde ich mir auch beim Steamhammer wünschen, aber der Rest war nicht ganz mein Ding.
Anders der Steamhammer. Er hat so gut wie keinen Eigenklang und ist dynamischer und frischer. Außerdem konnte ich mit dem Drive-Kanal und dem Voice-Regler den D800 Sound zu ca. 80% hinbekommen. Er reagierte besser auf mein Spiel. So habe ich an diesem Wochenende fast ausschließlich den Steamhammer gespielt und den Mesa links liegen gelassen. Und wenn ich den Mesa Sound haben will, hole ich mir einfach die Subway DI und ich habe das Beste aus beiden Welten.
Letztendlich hängt also die Entscheidung davon ab, ob man auf gefärbte oder neutralere Amps steht. Ich kam von einem Gefärbten und spiele nun einen Neutralen. Der Steamhammer gefällt mir immer besser, auch wenn ich mich mit Drive-Kanal noch nicht zu 100% anfreunden konnte (geht mir zu sehr in die Big-Muff Richtung). In letzter Zeit spielte ich so oft Bass, wie lange nicht mehr und ich habe mir auch noch eine Uno Rock Art light gegönnt. Es macht halt richtig Spaß dank des Steamhammers. Der Umstieg muss kein Problem sein, man braucht nur etwas Umgewöhnungszeit.
Außerdem möchte ich nochmal betonen, wie ungemein wichtig es ist, beide gegeneinander im Bandkontext zu testen. Nur so kann eine richtige Entscheidung getroffen werden.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
Liebe Grüße
Tim
ich möchte nochmal auf den Vergleich zwischen den Steamhammer und den Mesa D800+ zurückkommen.
Ich habe beide dank des bereits genannten Kreditkartentricks ca. 14 Tage nebeneinander testen können, sowohl alleine als auch im Bandkontext.
Zur Ausgangssituation: Ich kam von einem Ampeg SVT-VR und war vom Gewicht und der geringen Vielseitigkeit des Ampeg genervt und hatte mich daher entschieden, diesen zu verkaufen und mehrere Amps zu testen.
Zuerst kam der Steamhammer. Zunächst war ich etwas vom Sound enttäuscht (klang langweilig), dies änderte sich aber beim ersten Auftritt. Ich konnte mich auf einmal viel besser hören und die Charakteristik meiner Bässe (LeFay Herr Schwarz und Fender Jaguar Bass mit Kloppmann Pickups) kam viel besser zur Geltung. Es war wirklich so, als hätte ich einen eingebauten Kompressor im Steamhammer und wenn ich die Tonblende betätigte, tat sich auch wirklich was. Sehr angetan war ich auch von der Verarbeitung und vom unhörbaren Lüfter (diesen möchte ich inzwischen nicht mehr missen).
Kurze Zeit später kam dann der D800+. Über dem Kopfhörer klang dieser runder und fetter als der Steamhammer. Dies hat mir auf Anhieb gefallen und ich wollte ihn behalten, auch weil ich bereits seit langer Zeit ein Mesa Fanboy bin. Im Bandkontext kam dann die erste Ernüchterung. Der Mesa war mir persönlich zu undefiniert, zu bedeckt und das Aha-Erlebnis wie beim Steamhammer hat mir gefehlt (getestet mit Glockenklang Double 2x12). Und der Lüfter ging mir persönlich auf Dauer auf die Nerven (ich hatte mich bereits an die herrliche Ruhe des Steamhammers gewöhnt).
Am Wochenende darauf ging ich mit meiner Band und dem Steamhammer und dem D800+ auf ein "Probewochenende", wo ich beide ausgiebig gegeneinander getestet habe. Am Ende blieb der Steamhammer übrig. Der D800+ war mir persönlich einfach nicht vielseitig genug. Er hat immer diese tiefmittige Charakteristik, die man auch mit der Klangregelung nicht komplett weg bekommt. Es klingt halt immer nach Mesa so wie ein Ampeg halt nach Ampeg klingt und diese Einschränkung wollte ich nicht. Der Highpass-Filter ist schon eine coole Sache. Diesen würde ich mir auch beim Steamhammer wünschen, aber der Rest war nicht ganz mein Ding.
Anders der Steamhammer. Er hat so gut wie keinen Eigenklang und ist dynamischer und frischer. Außerdem konnte ich mit dem Drive-Kanal und dem Voice-Regler den D800 Sound zu ca. 80% hinbekommen. Er reagierte besser auf mein Spiel. So habe ich an diesem Wochenende fast ausschließlich den Steamhammer gespielt und den Mesa links liegen gelassen. Und wenn ich den Mesa Sound haben will, hole ich mir einfach die Subway DI und ich habe das Beste aus beiden Welten.
Letztendlich hängt also die Entscheidung davon ab, ob man auf gefärbte oder neutralere Amps steht. Ich kam von einem Gefärbten und spiele nun einen Neutralen. Der Steamhammer gefällt mir immer besser, auch wenn ich mich mit Drive-Kanal noch nicht zu 100% anfreunden konnte (geht mir zu sehr in die Big-Muff Richtung). In letzter Zeit spielte ich so oft Bass, wie lange nicht mehr und ich habe mir auch noch eine Uno Rock Art light gegönnt. Es macht halt richtig Spaß dank des Steamhammers. Der Umstieg muss kein Problem sein, man braucht nur etwas Umgewöhnungszeit.
Außerdem möchte ich nochmal betonen, wie ungemein wichtig es ist, beide gegeneinander im Bandkontext zu testen. Nur so kann eine richtige Entscheidung getroffen werden.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
Liebe Grüße
Tim
Zuletzt bearbeitet:
@DJD TimiT : Dankeschön für den aufschlußreichen und praxisbezogenen Bericht!
Ich kam übrigens vom neutralen (Glockenklang Bassart, Eden WT) zum färbenden Amp. Mal gefällt mir der Mesa, mal hätte ich lieber was Neutrales. Da ich viel InEar spiele, habe ich mit dem WDTI und dem BassDI immer zwei unterschiedliche Preamps dabei, wobei ich mir jetzt noch von Glockenklang ein schönes Preamp-Pedal wünschen würde.
Ich kam übrigens vom neutralen (Glockenklang Bassart, Eden WT) zum färbenden Amp. Mal gefällt mir der Mesa, mal hätte ich lieber was Neutrales. Da ich viel InEar spiele, habe ich mit dem WDTI und dem BassDI immer zwei unterschiedliche Preamps dabei, wobei ich mir jetzt noch von Glockenklang ein schönes Preamp-Pedal wünschen würde.
Es ist wirklich schwer zu vergleichen....
Eine Signalkette, mit einem Höreindruck, besteht aus:
Das sinnvollste ist wirklich der A/B Vergleich mit dem eigenem Equipment, unter identischen Bedingungen.
Wenn ich nicht überversorgt wäre, mit Amps, wäre mein Kandidat wohl eher der Mesa, ich mag Charakter Sounds!
Eine Signalkette, mit einem Höreindruck, besteht aus:
- Bass
- Amp
- Boxen
- Anschlagtechnik
- Raum
Das sinnvollste ist wirklich der A/B Vergleich mit dem eigenem Equipment, unter identischen Bedingungen.
Wenn ich nicht überversorgt wäre, mit Amps, wäre mein Kandidat wohl eher der Mesa, ich mag Charakter Sounds!
olbass
A Nordish Bass Nature!
So, der Steamhammer ist da.
Klang zuhause ist super. Beschriftung ist kontrastreicher aber für Ü50iger immer noch ein musikalischer Sehtest.
Leider hat die Frontplatte einen Beschichtungsfehler, denn ich für den Preis nicht durchgehen lassen kann.
Jetzt geht es auf die Bandprobe.
Klang zuhause ist super. Beschriftung ist kontrastreicher aber für Ü50iger immer noch ein musikalischer Sehtest.
Leider hat die Frontplatte einen Beschichtungsfehler
, denn ich für den Preis nicht durchgehen lassen kann.Jetzt geht es auf die Bandprobe.
Caveman 666
Well-Known Member
Viel Spaß und berichte bitte
Interssant!
Mir ging es genau so mit dem Genzler MG800.
Sicher ein super Amp, aber auch er hat einen gewissen Grundsound, den man nicht wegbekommt.
Der SH ist zunächst unscheinbarer.
Aber mit der Zeit mag man ihn immer mehr.
Mit dem SH klinge ich nach MIR und nicht nach irgendeinem vorgefertigtem Sound.
(etwas extrem ausgedrückt, ich weiß, jaja.....)
Der SH ist aber keineswegs ultra-neutral oder glatt, sondern einfach musikalisch und sehr kraftvoll.
Und wenn man den Drive mit Voice aktiviert, kann er eben auch anders:
Der SH bleibt erstmal. Endlich.....
Buuuuummmmm,
Paul
Ohhhhhhhhh jaaaa!!!
olbass
A Nordish Bass Nature!
Bin von der Probe zurück. 2,5 Stunden intensiv getestet, mit Fender Jazz Bass American Deluxe V in Esche/Ahorn und mit meiner Mesa 1x15 (EV) und Mesa 2x10 (Sica), sowie mit Trommler und Gitarrist .
Klingt einfach richtig gut, klar, kräftig, sehr dynamisch und musikalisch. Ich bin richtig begeistert.
Die Kombination mit Drive und Voice finde ich auch sehr brauchbar um einen etwas gedeckteren Sound (eher Old School) zu modellieren.
Er kann sehr laut.
Lediglich zu Klangregelung kann ich nicht viel sagen. Die Knöpfe funktionieren, aber benötigt habe ich sie nicht wirklich.
Habe ihn quasi auf neutral Stellung gehabt, lediglich die Bässe ganz leicht abgesenkt (wie immer wegen des Raumes).
Glaube nicht, dass ich den Mesa D800+ überhaupt noch ausprobieren werde.
Der Wermutstropfen ist halt der optische Fehler auf der Frontplatte. Aber da werde ich morgen mal bei Thomann anrufen, was die sagen.
P.S.: die Gehäusefüsse sind aber ehrlich ein Witz !! Zu klein, zu flach und zu rutschig.
Da muss nochmal was richtiges drunter !!
.Klingt einfach richtig gut, klar, kräftig, sehr dynamisch und musikalisch. Ich bin richtig begeistert.
Die Kombination mit Drive und Voice finde ich auch sehr brauchbar um einen etwas gedeckteren Sound (eher Old School) zu modellieren.
Er kann sehr laut.
Lediglich zu Klangregelung kann ich nicht viel sagen. Die Knöpfe funktionieren, aber benötigt habe ich sie nicht wirklich.
Habe ihn quasi auf neutral Stellung gehabt, lediglich die Bässe ganz leicht abgesenkt (wie immer wegen des Raumes
).Glaube nicht, dass ich den Mesa D800+ überhaupt noch ausprobieren werde.
Der Wermutstropfen ist halt der optische Fehler auf der Frontplatte. Aber da werde ich morgen mal bei Thomann anrufen, was die sagen.
P.S.: die Gehäusefüsse sind aber ehrlich ein Witz !! Zu klein, zu flach und zu rutschig.
Da muss nochmal was richtiges drunter !!
Klingt einfach richtig gut, klar, kräftig, sehr dynamisch und musikalisch. Ich bin richtig begeistert.
Die Kombination mit Drive und Voice finde ich auch sehr brauchbar um einen etwas gedeckteren Sound (eher Old School) zu modellieren.
Er kann sehr laut.
Lediglich zu Klangregelung kann ich nicht viel sagen. Die Knöpfe funktionieren, aber benötigt habe ich sie nicht wirklich.
Habe ihn quasi auf neutral Stellung gehabt, lediglich die Bässe ganz leicht abgesenkt (wie immer wegen des Raumes
Glaube nicht, dass ich den Mesa D800+ überhaupt noch ausprobieren werde.
Aha, ich bin ganz offensichtlich nicht alleine mit meiner Begeisterung für den SH.
Ein kleiner Tipp:
Den Drive mit Voice kann man sehr gut mit dem EQ anpassen.
Da ruhig mal richtig zulangen und kräftig reindrehen.
Vor allem das Hi Mid Band greift je nach Stellung Hi/Lo ehr gut in den Charakter des Sounds ein.
Wenn man zB. den Voice auf etwa 14h stellt und dann am EQ die Hi Mids in der höheren Stellung kräftig anhebt hat man einen exzellenten 70's Rockton.
Mit einem Preci geht da die Sonne auf!
Aber auch Motown Sounds sind hier wirklich gut umsetzbar.
Da geht sehr viel und ich entdecke immer wieder sehr gute Sounds.
Ich würde auch im Studio bei Bedarf den Drive mit Voice und EQ immer anbieten.
Man hat damit quasi eine Analoge Amp/Speakersim die per Knopfdruck verfügbar ist.
Im Mix bei Aufnahmen klingt das verdammt gut.
Vor allem der Bereich kurz bevor es Zerrt gefällt mir sehr gut.
Der SH ist auch ein ausgezeichneter Studio Bass Preamp, eben wegen dem Drive Kanal.
Man hat eine hochwertige DI plus einer Menge Soundvariationen.
Letztlich ist jedoch der clean Channel für mich auch mein Haupt sound.
Auch hier kann man die LED über dem Gain ruhig leuchten lassen.
Der Sound ist gesättigter und fetter.
Das nutze ich sehr oft, auch beim BAC Preamp übrigens.
Ich würde mich an Deiner Stelle direkt bei Glokla melden und dort fragen.
Das geht vermutlich viel schneller.
Was ist denn das für ein Fehler?
Buuuuummmmmm,
Paul
olbass
A Nordish Bass Nature!
Danke für die tollen Tipps. Werde ich alles mal ausprobieren. Die Drive&Voice Kombination werde uch sicher nicht als Zerre verwenden, sondern so wie Du es machst als ordentlich gefärbte angedickt Klangvariante.
Werde heute Abend mal die Bilder an Thomann schicken, die schauen dann, ob sie mir einen Abschlag anbieten oder ob ich austauschen möchte.
Der Telefonservice war wie immer super nett und zuvorkommend.
Es ist eine Galvanikfehler in der Aluoberfläche an der rechten Kante. Vorne ca 5 mm schwarz und an der Seite noch in der Mitte blank.
Werde heute Abend mal die Bilder an Thomann schicken, die schauen dann, ob sie mir einen Abschlag anbieten oder ob ich austauschen möchte.
Der Telefonservice war wie immer super nett und zuvorkommend.
Zuletzt bearbeitet:
tausche den Amp aus....das geht sonst überproportional in den Verlust beim einem eventuellen Wiederverkauf.....
Mir sind kleine optische Fehler relativ egal.
Aber das mit dem Wiederverkaufswert ist ein Argument!
Buuuummmmmm,
Paul
Genau so was suche ich eigentlich für das geplante Kleinstack. Auf die Hirschfelder Box kommt langfristig ne Vollröhre, das ist klar, aber ein kleines Allroundset nach dem Thema lieber länger gespart aber dafür nur ein mal gekauft muss her, da passt diese Beschreibung schon mal gut.
Auch das lässt mich jetzt nicht weniger hoffen
.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Ich habe extra nicht den B-Stock für 100€ weniger genommen, so nach dem Motto, die Kratzer mache ich lieber selber.
So wie Du bei dem Genzler.
Aber für den vollen Preis will ich auch alle wie es gehört, Klang, Technik und Optik.
Der kostet ja auch keine 299 € im Schnäppchenangebot.
Ich habe extra nicht den B-Stock für 100€ weniger genommen, so nach dem Motto, die Kratzer mache ich lieber selber.
So wie Du bei dem Genzler.
Aber für den vollen Preis will ich auch alle wie es gehört, Klang, Technik und Optik.
Der kostet ja auch keine 299 € im Schnäppchenangebot.
Ja klar!
Buuuummmm,
Paul
olbass
A Nordish Bass Nature!
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